Ich genieße die zärtliche Spannung zwischen Cecilia und mir und spiele danit und versinke mit ihr in dem Moment.
Ich streichle ihre Schultern und sinke neben ihr ins Kissen. Wow so... so etwas hab ich noch nie erlebt... und plötzlich bist du wieder 16 und entdeckst alles neu!
"Es war einfach wunderschön.!", nicke ich.
Ich ziehe sie in meine Arme und streiche über ihren Körper.
Innig erwiedere ich ihren Kuss.
"Du warst mir so ... nah!" Und diease Nähe hat mich verändert. Da spüre ich.
Im ersten Augenblick bin ich sprachlos.
"Was?", lächle ich überrascht aber zärtlich. Wie schön das doch wär...
Ich küsse ihre Schläfe.
"Woher weißt du was mich gerade beschäftigt hat?", lächle ich. Weil wir uns eben beide gleich lieben
"Ich meine das ernst. Ich weiß zwar, dass wir noch ein ganzes Leben Zeit haben...aber es wäre so schön, wenn wir in einem Jahr hier sitzen könnten, mit Sebastian und unserem Kind, zu viert."
"Ich musste erst fast 30 werden!", grinse ich. "Um so eine tiefe Nähe zu spüren!", schmunzle ich. "Und vorallem... dich kennen und lieben lernen!", lächle ich. "Es hat sich so ewig und tief angefühlt!", raune ich ihr zu,
Ich streichle ihre Lippen. Ich kann es so unendlich genießen.
Ich streiche sanft über ihren Busen und ihre Schultern und Arme. Verliebt erwiedere ich ihren Blick und ziehe uns die Decke über den Kopf.
"Dann sollten wir noch etwas länger hier bleiben!", grinse ich. "Zum üben!", läcvhle ich. Es muss sich so schön anfühlen.
"Entspann dich mal!", bitte ich. "Ganz locker!"
Dann lass ich meine Hände unter innigen Blickkontakt über ihre Haut gleiten. Es ist ein wunderbares Gefühl
"Hey... du hast ja... Gänsehaut!", grinse ich.
Ich ändere meine Haltung unternehme Alles, sie zu verführen. Es ist wie ein Rausch.. ich komm einfach nicht los von ihr!
"Ich glaube damit hat sich jede weitere Tagesplanung erledigt!", lächle ich entspannt.
Atemraubend küsse ich sie dann. Es gibt nur ein oder zwei Leute auf der Welt mit dem Man glücklich werden könnte. Und diese Frau ist meine Lieb und ein gemeinsames Kind wird sicher auch irgendwann uns so verbinden wie sie und Paul. Aber ich will nicht dass sie sich unter Druck setzt
"Wenn du meinst...dann sollten wir wohl wirklich noch etwas üben."
Sie lächelt.
"Ich bin ganz entspannt und locker."
Sie schaut ihm tief in die Augen.
"Naja...ich bin halt glücklich und da hat man manchmal Gänsehaut."
In seiner Nähe immer.
"Wenn du das so siehst."
Ein gemeinsames Kind...das wäre auch etwas, was ihn glücklich machen würde...er liebt Sebastian zwar, aber ein eigenes Kind...das ist etwas ganz besonderes.
Zärtlich streichle ich ihren Nacken. Womit wir uns einig wären.
Ich erwiedere ihren liebevollen Blick und strewichle über ihre Stirn.
"Ich hoffe dich ein Leben lang aso zu sehen." Natürlich wird es auch Ausnahmen geben.
"Na dann werd ich alles tun, dass es auch so bleibt!", grinse ich In jeder Sekunde die sie bei mir ist, schafft sie es, mich tiefer zu berühren als Valerie jemals!
Mit meinen Lippen erkunde ich ihren Körper
"Irgendwie... schon... ja!", bestätige ich grinsend. "Was glaubst du, ist eigentlich der beste Abstand zwischen Kindern. Also Phil und ich sind 4 Jahre auseinander und du siehst ja dass das Welten sein können!", erinnere ich. "Andersherum möchte ich auch nicht dass Sebastian irgendwann sagt, er hätte dich zu früh teilen müssen!",berichte ich von meiner Sorge. Ich möchte nicht dass sie das missversteht. Ich kann mir das ja mmindestens genauso gut vorstellen wie sie, aber erstens muss sich ihr Körper erst erholen und ich finde, sollte Basti aus dem Gröbsten raus sein.
Versuken muistere ich sie.
"Immerhin bin ich ja auch zumindestens nicht sein leiblicher Vater, wenn ich mich natürlich auch um ihn selbstverständlich nicht anders bemühen werde als du!", flüstere ich. "Aber wenn es passieren soll... passiert es ohnehin!", grinse ich. "Aber dein Körperr muss die Schwangerschaft mit Basti erstmal verkraften. Ihn zu früh wieder so einem Hormonschub auszusetzen, wäre nicht gut! Der Bruder meines Vaters ist Arzt und ich hab als junge Auch viel Medizinbücher gelesen. Also höre bitte drauf!", flüstere ich. "Wir sind beide nh jung genug um uns Zeit zulassen und auch Basti!", flüstere ich. Ich will einfach nicht, dass er sich zurückgesetzt fühlt und ich will auch Cecilia nicht überlasten. Der kleine Sebastian braucht jetzt erstmal all unsere Aufmerksamkeit und enn er groß und stark genug ist dann können wir weitersehen.
Hungrig erwiedere ich ihren Kuss.
"Es sei denn du wolltest noch irgendwie... zum Beispiel designen... dafür hab ich dann auch Verständnis!", beteuere ich. Ich will nicht dass sich ihre Welt neben Sebastian nur um mich dreht, sie soll auch das weitermachen, was sie vorher gemacht hat!
Zärtlich fahre ich it der Hand über ihren Körper.
Ich ziehe sie ganz dicht an mich und küsse sie.
"Setz dich nicht unterdruck. Wir lassen alles auf uns zukommen. Wir sind doch noch jung!", lächle ich. Ich weiß doch wie sehr sie mich liebt.
Nachdenklich sehe ich sie an.
"Glaubst du dass SSebastian mich irgendwann als Störfaktor zwischen dir und Paul sehen könnte?", frage ich. "Irgendwann wird er verstehen dass Paul sein Vater ist und ihr nicht mehr zusammen seid!", frage ich Aber ich will mein Bestes tun, dass er ein gutes Verhältnis zu uns allen Vieren hat, zu seiner Mutter, seinem leiblichen Vater, zu Valerie und auch zu mir
"Der Abstand? Gute Frage, also Maxima und ich sind ja auch vier Jahre auseinander. Manchmal war es kompliziert, manchmal ganz schön."
Aber er war eigentlich zu groß.
"Ja...aber hör zu. Wenn die Frauen in der Antike innerhalb eines Jahres zwei Kinder bekommen, warum sollte das heute nicht mehr gehen? Ich meine...ich verspreche mich zu erholen, aber glaube mir, wenn das Kind kommt, kommt es und ich will es auch. Selbst wenn ich in einem Monat merke, wieder schwanger zu sein, ist das toll, denn ich will dieses Kind. Verstehst du mich?"
Wenn die beiden nicht so weit auseinander sind, dann können sie auch wenigstens zusammen spielen.
"Wir sind noch jung und gerade deshalb..."
Wenn er nicht will soll er es doch einfach sagen.
"Wird er nicht, das wird schon. Mach dir keine Gedanken."
"Es gibt Frauen, die sich irgendwann nur noch über das Mutter sein definieren!", errkläre ich ihr. Aber sie ist und bleibt auch meine Freundin und eine wunderbare Frau.
Zärtlich küsse ich sie.
"Aber eigentlich zu groß!", nicke ich
Versonnen sehe ich sie an. Also von mir aus jeder Zeit ich weiß dass ich sie immer lieben werde!
"Dann kann ich mir nichts schöneres vorstellen!", flüstere ich.
Ich streichle ihre Lippen. Ich freue mich über ihren Wunsch. Sehr sogar.
Ich streichle ihr Gesicht.
"Ich wünsche es mir doch auch!", flüstere ich,. Manchmal darf man eben nichts hinterfragen.
"Okay und jetzt halt mich ab... sonst vernasch ich dich!", grinse ich.
"Aber ich will dass du dich auch als Frau wahrnimmst!", wispere ich.
Ich streiche über ihre Lippen nachdem sie sich bvon den meinen gelöst haben. Es fühlt sich immer wieder gigantisch an.
Ich sehe sie entgeistert an Was ist denn jetzt los? Hab ich was falsches gesagt?
"Ich wollte dir doch damit nicht wehtun!", sagerich verzweifelt. "Ich wollte doch nur dass du und dein Körper sich erstmal erholen!"
"Ich wollte doch nur dass du dich erholst... sone Schwangerschaft ist anstrengend!" Warum in 3 Teufelsnahmen versteht sie mich nicht
Verzweifelt sehe ich zu ihr währebnd ich mich anziehe.
Ich setze mich verstört an den Laptop
"Schatz wenn du mich nicht verstehst tust du mich denn nicht... ich will doch nicht dass dir wehtut was ich sage, ich halte es nur füre dehr früh. Basti ist doch auch noch nicht ganz fit!" Warum um alles in der Welt hab ich nicht einfach den Mund gehalten.
Ich erarbeite eine Liebeserklärung als präsentation und lasse den Rechner an während ich hiuinaus gehe.
"Ich konnte doch gar nichts richtig machen. Hab ich sie damit weggestopssen?