von: Eingang

Cecilia legt sich aufs Sofa und liest eine Zeitschrift, die ihre Mutter vorhin vorbei gebracht hat.

Es klingelt wieder.

tbc: Eingang

von: Eingang

Cecilia kommt ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch.

Ich fasse es nicht. Er hat überhaupt nicht verstanden warum ich mich aufrege. Es hat doch gar nichts mit der Sache um Paul zu tun. Will er es nicht verstehen? Aber dann auch noch so dreist sein und denken, dass ich mich mit Blumen und Schmuck wieder gutstimmen lasse, da hat er sich aber gewaltig geschnitten.

Sie schaltet den Fernseher an und starrt sinnlos auf den Bildschirm.

Ob Paul noch kommt? Ich hoffe es.

Als es klingelt schreckt Cecilia auf. Doch diesmal will sie erst durch die Sprechanlage sehen, wer es diesmal ist. Sie schaut und sieht Tobias davor.

Nein...ich will ihn jetzt nicht sehen. Er soll verschwinden.

Sie zögert kurz, ob sie aufmachen soll, ihn anschreien soll von der Anlage aus oder ihn vollkommen ignorieren soll. Letztenendes entscheidet sie sich dafür, sein Klingeln zu ignorieren. Sie setzt sich wieder und stellt Musik an um das Klingeln nicht mehr zu hören.

Auch das weitere Klingeln ignoriert sie.

Soll er klingeln bis er umfällt.

Cecilia reicht es, sie will Tobias jetzt anschreien, sieht aber, dass es jetzt Paul ist. Sie drückt auf den Summer, so dass Paul reinkommen kann.

"Ich bin im Wohnzimmer."

"Paul!"

Ceci fällt ihm um den Hals und hält ihn ganz fest.

"Ich bin so froh, dass du da bist."

Sie kann nicht mehr anders und beginnt zu weinen.

"Was ist denn passiert, Cecilia?"

Cecilia ist erstmal froh, dass sie Paul da hat.

"Es tut mir alles so leid. Ich wollte sowas nie."

Sie hält ihn noch fester.

"Mein Leben zerbricht in lauter Scherben."

"Cecilia, du bsit meine beste Freundin, ich werde immer für dich da sein!"

Was ist bloß passiert?

"Dir muss überhaupt nichts leid tun. du bist ein wunderbarer Mensch! Was ist denn bloß geschehen? Was ist denn passiert, dass du so etwas schreckliches denkst?"

"Ich weiß und ich will auch nicht, dass sich an dieser Freundschaft etwas ändert."

Sie hält ihn weiter fest.

"Doch, mir muss vieles Leid tun. Wie ich auf euch reagiert habe und alles, das tut mir leid."

"Tobi...er...ich...wir sind zusammen aber ich glaube ich habe mich eben wieder von ihm getrennt. Er hakt dauernd nur auf David und indirekt auf Maxima rum. Und er versteht einfach nicht, dass das meine Familie ist."

"Das will ich auch nicht!"

"Das braucht dir nicht Leid zu tun! eS war der unmöglichste Zeitpunkt sich ineinander zu verlieben und Valérie und ich haben akzeptiert, dass du deine Zeit brauchst um mit allem fertig zu werden! Das ist schon ok!"

"Was? Ist er vielleicht eifersüchtig?"