"Lieber lass uns nur Mutter einladen... Vater ist wie Philip!", erkläre ich. "Nicht nur genaiso ein Playboy sondern daui kennt er auch nicht wie sich wirkliches Gefüühl anfühlt. Ihm ist es fast peinlich wenn Mutter ihn in aller Öffentlichkeit küsste!", berichte ich ihr traurig.
Charmant sehe ich sie schieflächelnd an undstreichle ihren Nacken. Mit ihr an meiner Seite würde ich das sogar wagen.Valerie konnte mir diese Kraft nicht geben.
"Hey ich brauch dich!", erinnere ich.
Ich sehe sie erst grinsend an und klau mir dann nen Kuss. What are you doing now princess?
"Und wenn ich dann lieber etwas kuscheln will?", grinse ich.
Ich schaue sie breitgrinsend an, Wir sind ein tolles Team.
"Wann hast du im Büro und in Kreativberufen schonmal Schichtdienst?", grinse ich.
Mit den Daumen streichle ich ihre Lippen. Das könnte man doch sogar gemeinsam...
"Wie du meinst...aber von mir aus, kann er auch mitkommen, wie du möchtest, es sind deine Eltern...und die würde ich gerne kennen lernen....besonders wenn sie später mal die Großeltern von unserem Kind sein sollten."
Was er wohl jetzt sagt?
"Naja...das müssen wir dann schauen. Wenn Sebastian nicht gerade wach ist.....lässt sich das einrichten."
Sie erwidert seinen Kuss.
"Das stimmt....aber damals...ach schon gut. Ich bin froh, dass es jetzt so ist, wie es ist. Mit dir an meiner Seite."
Ivh küsse sie innih und streichle ihr über den Hals. Kann sie sich vorstellen was mir das bedeutet... Valerie... hhat immer gezögert... sie wollte nie und jetzt weiß ich dass es gut so war!
"Ich könnte mir das sehr, sehr gut vorstellen!", sage ich heiser.
"Ja... das... das kann ich mir mit dir sehr, sehr gut vorstellen!", lächle ich. Wow ich kkann das noch gar nicht glauben!
Sanft blinzle ich sie an und küsse sie innig.
"Und ich dacht du wolltest erst Essen!", grinse ich.
Ih stehe auf und streuichle ich ihre Lippen. Sie hat mich auf wunderschöne Weise wieder durcheinander gebracht.
Ich setzr mich auf die andere Seite und ziehe sie in meinen Arm.
"Woher weißt du eigentlich so genau was ich mir wünsche?", grinse ich. Cecilia Hordan das wird mir allmählich unheimlich.
Ich streiche über ihre Arme.
"Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe und wie viel du und Basti mir bedeuten?", frage ich. "Aber ich wünsche mir das durchaus auch...!", flüstere ich
"Mach das nochmal!", grinse ich Kann ich aber wirklich ein guter Vater sein?
"Aber anscheinend nicht auf mein Essen!", lächle ich. Oh dieses Lächeln
Ich sehe ihr tief in die Augen.
"Aber lass uns erst an alles ewöhnen... der Job in Steinsberg... wenn Basti daheim ist und dann!", schlage ich vernünftig vor. Ich will sie nicht überfordern
Zärtlich schiebe ich ihren Träger etwas beiseite und k+sse ihre Schulter.
"Ich hab dich noch nicht so lächeln sehen!", flüstere ich.
Sanftverschränke ich meine Hand in ihre. Was hab ich für eine tolle Freundin.
"Du bist eine faszinierende Frau Prinzessin,", wispere ich.
Ich taste mich über ihre Haut. Wunderschön.
"Ich finde es schön dass du die Ansicht teilst dass Muttermilch das beste ist.", bestätige ich. Ich wollte immer das meine Frau ganz anders ist als meine Mutter.
Sanft sehe ich sie an.
"Hey du weißt genau wie das gemeint war!", protestiere ich. "Na warte!"
Ich nehme sie gefanngen und kitzle sie. Wir verstehen uns auch auf der Ebene.
Ich schaue an mir hinab auf ihre Finger.
"Ich verm,ute du siehst das ähnlich. körperliche Nähe ist so schön wenn man soch so liebt wie wir uns.
Während ich an ihren Lippen hängenbleibe enkleide auch ich sie zärtlich.
"Ich bin so faszininiert von dir!^" In allen Belangen.
Verlangend küsse ich sie un´d fahreihr aufreizend über ihre Haut.
"Wir sollten uns nährr kommen!", grinse ich breit.
"Und was für ein faszinierendes Wesen!", grinse ich.
Rntspannt presse ich sie an mich. Sie ist mir so vertraut das hatte ich noch nie.
"Du bist soviel und bei all deinen Rollen als Tochter, Freundin, Mutter, beste Freundin bist du immer deinen Weg gegangen. Du bist eine starke , eine außergewöhnlichr Frau!", flüstere ich
Sehnsüchtig lächle ich sie an undd taste mich behutsam über ihre Wirbelsäule. Es ist so schön wie sie mich spüren kann...
"Tun wir doch grad!", grinse ich.
Erwartungsvoll entkleide ich sie immer weiter. Wir passen auch in der Hinsicht zusammen.
"Ich sehne mich genauso danach!", lächle ich.
Ich streichle ihre Schläfe. Einfach wundervoll.
Ich berühre sie aufreizend und während ich in ihren Augen versinke werden unsere Käörper eins.
"Mein Engel!", lächle ich. Wie gut sich das anfühlt in ihre Nähe zu sein.
"Du muassr mir sagen wenn ich zu grob bin!", bitte ich.
Ich agiere sehr vorsichtig und dennoch innig. Schön wie wir einanderin den Bann ziehen können.