Während meine Freundin los ist, gehe ich hinüber in das Wohnzimmer. Bachdenklich halte ich das Spray in meinen Händen. Sie hat mir das Leben gerette.t. Sie ist so hinreißend und sie hatte bisher immer Recht!
"Ich versuch es S+ße!", flüstere icg. " Um Deinetwillen!"
Ich setze mich an den Schreibtisch und beginne zu schreiben. Schließlich beschließe ich doch anzurufen-
zu: Villa Hohenberg/ App. Christina Hohenberg
Ich lasse klingeln... schließlich nimmt meine Mutter auf der Anderen Seite ab.
C: Hohenberg?
"Mom? Ich bins Tobias!"
Meine Mutter steht verwundert auf:: Mein Junge... schön dass du dich wieder mal meldest? Wie gehts dir wo bist du?
"Mir gehts gut und uich bin im Fürstentum Erbtal!" Wie gehts dir!
C: "Viel Arbeit... aber du hast Recht ich hätte micch melde sollen! Wie gehts Dir und Valerie!
"Mir gehts gut und Valerie auch!"
C; "Dann seid ihr also doch wieder zusammen?"
"Nein, ich... deshab rufe ich an!", berichte ich.
C: Willst du in die Firma zurück...?"
"Nein, nein Mutter, ich hab einen Job den ich liebe... und da wären wir beim Tghema... die Liebe!""
C: Ich dachte du und Valerie ihr seid kein Paar mehr!
"Das stimmt auch! Aber wir haben us ausgesprochen! Aber wir sind getrennt."
C: Aber der Auslöser war dass ihr johann die Wahrheit gesagt hat nicht? Julian hat mir sowas erzählt!"
"Ja das stimmt...
C: Und was ist mit dir... Bist du einsam?
"Gar nicht... Phil hält mich gantz schön auf Trab mit seinen Eskapden!
C: Dein Bruder ist doch in Tokio...
"Nicht mehr... er hat sich hier verliebt... er ist auch hier im Tal!"
C:Benimmt er sich?
"Themawechsel!"
C: Oay... was hast du auf dem Herzen mein Sohn?
"Ich würde dich gern einladen..."
C: Brauchst du moralischen Beistand?
"Jein...."
C: "Was Jein?", fragt sie
"Ja es wäre gut... denn... meine Freundin fährt zu ihren Eltern..."
C: Du hast wieder eine Freundin.... das ist schön. Wuie ist sie...
"Finds heraus!"
C: Du lädst mich ein?"
"Das tu ich... Cessi.... fliegt ein zwei Tage zu ihren Eltern..."
C: Du hast dich ja richtig schwer verliebt
"Natürlich und wie..."
C: Das freut mich sehr!
"Also... kommst du? Ich würde mich Freuen. Cecci sicher auch.
C: Cessi?
"Cecilia!"
C: Schöner Name
"Ne tolle Frau... und ein toller kleiner Mann...
C: Ihr habt einen Sohn?
"Cecilia hat einen Sohn...mit Valeries neuem Freund."
C: Gott ist das kompliziert.
"So schlimm ists nicht. Mittlerwile kommen alle damit klar.
C: Das ist schön. Also ich komme gern!
"Das ist schön. "Ich hol dich ab wann kommst du?"
C: Ja natürlich um 4 bIN ICH DA1
"Ich hol dich ab!
C: Danke... aöso grüß deine Freundin und deinen Bruder!
Einige Zeit arbeite ich noch und merke gar nicht wie die Zeit vergeht. Als ich das nächste Mal audf die Uhr sehe ist es bereits Zeit meinw Mutter abzuholen Was? So spät schon und Cecci ist noch nicht zurück... dann muss ich ihr eibebn Zettel schreiben. Ich muss jetzt Mutter abholen.
Ich schreibe eine Nachricht und mache mich startklar
Simone und Cecilia kommen ins Wohnzimmer und Cecilias Blick fällt auf einen Teddybären, den sie extra für Sebastian gekauft hatte. Sie setzt sich aufs Sofa und fängt an zu weinen.
C: Der Teddy....ich hatte ihn für Sebastian gekauft....den Tag als er gestorben ist
S: Er ist süß.
Simone setzt sich zu ihr und nimmt sie in den Arm.
S: Ich räum die Sachen nachher weg, wenn du schläfst. Okay?
Nach ein paar Minuten hat sich Cecilia wieder beruhigt.
S: Mein Schatz, soll ich dir eine heiße Schokolade machen oder magst du etwas schlafen? Du musst jetzt schlafen...dein Körper ist noch geschwächt, du weiß ja, was der Arzt in Boston gesagt hat.
C: Ich weiß...ich gehe dann hoch etwas schlafen.
S: Okay...ich mach hier dann mal schnell etwas sauber.
Cecilia steht auf und geht hoch, doch bevor sie in ihr Schlafzimmer geht, will sie sich noch einer Sache stellen. Sie will ins Kinderzimmer gehen.
"Ich weiß!", bestätige ich verstört. "Ich hab mich falsch entschieden aber ich dachte da noch ich täte das Richtige!", erkläre ich. "Du weißt dass ich unter Druck gesetzt worden bin!" Ich hätte mich darauf nie eingelassen, hätte ixch geahnt was passiert!
Ich erinnere mich an diesen Tag.
"Ich weiß dass ich Alles falsch gwemacht habe. Und du hast allen Grund mich zu hassen. Aber ich hatte gehofft, dir beistehen zu können!" Ich würde alles tun!
Ich knete meine Finger,
"Ich hab einiges zu sagen, ja, beginn ich mitr dem offensichtlichstem! Du fehlst mir! Ich liebe dich." Spätestens jettt stellt sie sich vor, wie es wäre mir den Hals umzudtrehen.
Nervös sehe ich mich um.
"Ich hoffe dass du mir irgendwann mein Handeln verzeihen kannst, ich dachtr ich täte das Richtige!", beteuere ich.
Ich schlucke heftig. Gott was hab ich getan?!
"Ich... hab mich mit Christina ausgesprochen!", berichte ich zusammenhangslos
"Verdammt Cecilia waarum buist du so verblendet? Was hab ich getan dass du davon schon damals nichts hören wolltest?", frage ich. Im manipulieren ist sie groß als Mutter ist Bianca ne Katastrophe. Ich meine... mir wäre nicht im Traum eingedfallen mein Kind wegzugeben und Jahre apäter darauf zu kommen, dass ich es wieder haben will!
"Du weißt, dass ich allesd für dich tun würde!", erinnere ich. "Ich liebe dich sehr und es bricht mir das Herz dich leidend zu wissen und in dem Glauben ich hätte alles aus Egoismus getan!" Das macht mich noch kaputt
Ich spüre wie die Emotionalität des Gesprächs mir die Tränen in die Augen treibt.
"Es ist die Wahrheit Cecilia. Du bist mein Leben und du fehltst mir!" Würde ich an ihrer Stelle nach allem nicht auch so reagieren?
Ihr Unterton trifft mich mitten ins Herz
"Ich weiß. So gern ich wollte. Und ich versteh auch dein Handeln, den Schmerz aber genau deshalb werde ich dich nicht aufgeben." Ich muss versuchen ihr zu helfen.
Entschlossen fahre ich patralell mit meinem Bauplan fort!
"Das war nicht mein Ziel... ich dachte es würde ich interessieren!" Und der Schmerz sitzt noch tiefer.
Das wirkt verstörend auf mich.
"Cecilia ich lüge nicht!", beteuere ich. "Sie hat das wirklich gefordert... Bianca!" Warum muss ich plötzlich an Valerie denken?
Im Geiste sehe ich Bilder unserer gemeinsamen Nacht
C: Ich bin nicht verblendet. Und hör verdammt nochmal auf meine Freundinnen mir madisch zu machen und sie als schlechte Menschen hinstellen. Das ist wirklich mies. Nur um von dir abzulenken.
Lass Bianca da raus...sie kann nichts dafür.
C: Ja, alles. Dann dreh die Zeit zurück und sorg dafür, dass mein Sohn überlebt. Das kannst du nicht? Also...was willst du noch?
Sie ist wütend und enttäuscht.
C: Mein Leben....das dachte ich früher auch, aber heute weiß ich, dass ich nur auf meine Familie zählen kann.
C: Es ist mir doch relativ egal, was mit dir und deiner Mutter ist. Sie ist nämlich eine furchtbare Frau und hat mich verdammt getroffen, aber nicht daran gedacht, was das für eine Zeit für mich war.
C: Verdammt, kapier es doch endlich. Bianca ist meine beste Freundin und ich lasse mir von dir nicht einreden, dass sie für all das verantwortlich ist. Sie will nur das Beste und du...du machst sie mies und redest davon, dass sie böse und hinterhältig ist. Was willst du damit erreichen?