"Dieses Lächeln wirkt sehr verdächtig!", grinse ich. Plant sie schon Zuwachs?!
"Dann empfiehlt der Küchenchef Tagiatelle di Mar!", flüstere ich und dazu.... "mh... du stillst, also Weintraubensaft!", wispere ich.
Ich sehe sie erwartungsvoll an,und streiche ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht ehe ich sie zärtlich an mich drücke. Sie gehört zu der Sorte Frau die dich auswählenweil sie dir ins Herz sehen können.
"Bin ich denn so schlimm?", frage ich erschrocken. "Ich will doch nur, dass es dir gut geht und dass ich nach Allem vorsichtig bin, kannst du mir doch nicht verdenken.", vrsuche ich ihr meinen Standpunkt klarzumachen. "Ich lieb dich nun mal sehr!"
Ich schaue ihr versubken in die Augen, streichle ihr Kinn, hebe ihr Gesicht an meins und küsse sie innig. Wie sehr wir uns leben und brauchen ist mir erst am Airport so richtig klar geworden.
"Ich sagte doch, dass ich das weiß!", lächle ich ihr liebevoll zu. "Und ich bin sehr dankbar für die beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben!", berichte ich ihr. Nur habe ich eben das dumme Gefühl, dass Paul mir nicht so Loyal gegenüberstehen wird wie ich ihm oder Val mir! Dabei ist ein gutes Verhältnis zwischen uns so wichtig für Basti.
Lächelnd werfe ich Cecilia einen Luftkuss zu.
"Vergess mir in der Zeit bloss nicht wie sehr ich dich liebe!", grinse ich.
Ich zwinkere ihr zu. Ich hab noch ne Menge gut zu machen.
"Also, entspann dich etwas! Bis gleich!", vwerabschiede ich mich. Kann sie das Alleinsein ertragen?
Ich gehe nochmal urück ünd küsse sie innig.
"So jetzt aber sonst wird das heute nix mehr!", flüstere ich. "Bis gleiv mein Schatz! Ich lieb dich!"
Ich streichle gefühlvoll ihre Wange. Ein entpanntes Lächeln von ihr ist kraftspendender als ein Vollbad!
Ich streichle sanft ihre Lippen. Sie ist eine sehr starke Frau.
"Ich hoffe wir beiden Männer Paul und ich, stehen dem nicht im Weg!" seugte ich. Die Animositäten bis weilen Rivalitäten werden wir sicher noch klären.
Ich betrachte sie sanft.
"Das hört sich sehr schön an!", lächle ich.
Vorsichtig küsse ich ihren Hals. Sie ist wunderschön.
"Prädikat Beruf verfehlt?", grinse ich.
Ich greife nach ihrer Hand und halte sie in meiner während ich esse. Ein wundervoller Abend,
"Ich kann für meine Firma in der Zweigstelle Nordhausen anfangen oder,,, in Steinsberg!", grinse ich+ Was sagt sie nun?
Ich sehe in ihre Augen. Das Leben kann sö schön sein.
"Da bin ich ganz sicher!", nick ich. Ich bin echt zu beneiden.
Ich biete ihr einen Bissen-
"Na dann bin ich ja zufrieden!", grinse ich. "Aber in den Genuss kommen fortan nur noch du und Basti.", flüstere ich. "Meie Mutter hat die Babybreis bei uns imer selbst gemacht!", schmunzle ich. Das werd ich für den kleinen Mann auch, so sie mich lässt!
Ich sehe sie stzrahlend an und esse dabei
"Hey Hey... immer langsam Prinzessin!", lächle ich.
Ich umarme sie ebenfalls und erwirdere ihren Kuss. Ich find es so niedlich wie sie sich freuen kann.
"Okay dann unterschreibe ich morgen den Änderungsvertrag!", berichte ich. "Dann also arbeite ich ab Mittwoch also in Steinsberg!", nicke ich.
Ich mustere sie versunken Bloss nicht so weit von ihr weg.