er grinst.

N: das frage ich mich...bei mir...

gesteht er.

C: Ohne dich...ich weiß nicht, ob ich dann noch hier wäre. Du gibst mir so viel Kraft.

Sie lächelt.

C: Ich kann auch endlich wieder lachen.

N: ach ist das so?

fragt er dann und setz tsich aufs sofa.

C: Ja, das ist so.

Sie lächelt.

C: Auch wenn ich Sebastian nicht so schnell vergessen kann und das auch nie will, ich kann nun über ihn reden und Sachen von ihm ansehen, ohne gleich losweinen zu müssen. Danke.

Sie nimmt seine Hand.

C: Ich liebe dich.

N: ja...aber...ich habe doch garnichts gemacht.

stellt er fest.

N: ich wieß das habe ich auch gemerkt...aber warum weiß ich nicht.

N: ich dich auch

er küsst sie und steichlt ihr gesicht.

C: Doch, hast du. Ich bin echt froh darüber.

Sie erwidert seinen Kuss und sie schlafen auf dem Sofa ein.

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Am nächsten Morgen ist Cecilia schon wach als es klingelt.

tbc: Eingang

von: Eingang

Bianca kommt ins Wohnzimmer und legt sich auf die Couch.

Ich muss es ihm sagen...oder?

von: Eingang

Ich führe Bianca zum Sofa.

"Soo... ganz vorsichtig!"

Schon irgendwie...


Ich deckke sie zu.

"Und du bleibst liegen, ist das klar?

Ich hoffe.


Einderinglich sehe ich sie an.

"Bitte... ich mach dir jetzt einen Tee und rufe nen Arzt... dann geh ich wenn er da is!"

Irgenwas ist


Ich nehme ihre Hand.

"Was ast du wirklich auf dem Herzen?"

Wenn wr wirklich freunde sind, muss sie mir das sagen können!

B: Ich versuche es...aber auf Klo gehen darf ich dann immer noch, oder?

Sie lächelt.


B: Ich brauche keine Arzt. Die Schmerzen sind schon fast wieder weg. Ehrlich.

Aber diesmal waren sie heftiger.


B: Ich...ich...ja, ich hab etwas auf dem Herzen...es...es geht um mein Baby.

Wie sag ich das nur?

B: Meine erste Schwangerschaft mit Melinda verlief anders...und...ich...obwohl ich alleine war wusste ich, dass ihr Vater irgendwann für sie da ist.

"Aber nur wenn du aufpasst!", zwinker ich.

Sanft streiche ich ihr übers Haar,

Eine Freundschaft scheint doch möglich.


"Ich hoffe du kügst mich nicht an!"

Ich sehe sie an.

Wo ist diesder Julian?


"Ja? Ich bin ganz Ohr!", nicke ich. "Und dann ruf Julian an!"

Ich gebe ihr das Telefon,

Den Tee und ich muss weg


"Und das ist er jetzt auch. Ich wünsch dir dass du dieses Mal dein Glück mit ihm findest! Oh der Arzt kommt... ich mach auf und dir nen Tee... dann bin ich weg!

Sanftr küsse ich ihr au die Stirn.

"Komm wieder auf die Beine!"

B: Versprochen.


B: Ich lüge nicht. Ehrlich. Ein Arzt ist unnötig.

Sie lächelt etwas.


B: Ich rufe Julian später an. Er weiß ja, dass ich zu Cecilia wollte.

Sie legt das Telefon neben sich.


B: Schon...aber...danke für den Tee.

Sie sieht ihm nach.

B: Mach ich...

Dann fasst sie ihren Mut zusammen, auch wenn sie Angst hat.

B: Aber ich weiß nicht ob Julian der Vater ist.

"Das ist ein Wort!", nicke ich-

Es uist gerade jetzt wichtig!

Aufmerksam schau ich in ihr Gesicht,


"Ich hoffe du weoßt was du tust!", seufze ich.

Unsicher und icht überzeugt sehe ich sien.

Irgendwer muss das im Auge behalten Aber sichrt nicht ich. Das will sie nicht!


"Fein..."

Was hat das zu sagen dass sie so vehement abblockt wa Julian anbetrifft?

Skeptisch sehe ich zunm Fenster.


Philip zuck unwillkürlich zusammen.

War sie Julian nicht treu?

"Bist du ihm zwischendurch fremdgegangen... Ehrlich du kannst es mir sagen."


Ich kehre zurück zu ihr hocke mich hin und nehme sie in den Arm.

"Magt du reden?"

B: Ich weiß schon.


B: Ich...ja...nein...

Bianca weiß nicht, wo sie ansetzen soll.


B: Mensch Phil...du kommst auch als Vater in Frage!

Jetzt ist es raus.

"Okay... meld dich wenn was ist! Ich bin im Hotel!"

Ehrlich schau ich sie an.

Was wird aus uns wirklich?


"Hey... du musst mier gar nix sagen, lar!", hauche ich

Ich sehe ihr behutsam in die Auchen

What a woman


Sprachlos sehe icch sie an und halte ihre Hand fest.

Das wars also was sie belastet hat!

"Was bedeutet das jetzt? Ich mein... für das was zwischen uns ist...


"Wie auch immer... ich helf dir jetzt ja... oder wird dir das zuviel?"

B: Mach ich.

B: Ich...also...

Bianca ist nicht in der Lage etwas zu sagen.


B: Ich weiß nicht...es weiß keiner, auch nicht Julian. Aber irgendwas hat mir gesagt, dass du es wissen solltest. Ich habe aus alten Fehlern gelernt.

B: Wie helfen?