"Ich kann dir vielleicht helfen Valerie zu verstehen wenn du magst!", biete ich an. "Ich kenne sie schon sehr, sehr lange. Schon weit länger als wir zusammen waren!", berichte ich. Verletz ich sie mit der Auasage? Hoffentlivh nicht.
Fragend dreinblickend nehme ich ihr Gesicht in meine Hände.
"Über was denn stattdessen?", lächle ich.
Vorsichtig küsse ich sie. Ich akzeptiere den Wunsch Cecilias. Sie wird sich schon was dabei denken.
"Und vorallem sind sie Nächte die in errinerug bleiben!", beteuere ich.
Ich unternehme den Versuch, sie in einen innigen Kuss zu verwickeln Und irgendwas ist trotzdem zwischen uns.
"Was erwartest du eigentlich von mir?"
Ich stütze meinen Kopf auf die Hand während die zweite Cecilias Hand umschließt. Biancas Geschichte muss sie mitgenommen haben.
"Wo siehst du dich in, sagen wir 10 Jahren?", frage ich
"Das ist ein tolles Angebot und ich weiß es zu schätzen, aber ich denke...ich muss diese Sache alleine machen. Ich will meine Schwester kennen lernen, auch wenn es nicht so einfach ist."
"Wie, was erwarte ich von dir? Was meinst du denn?"
Sie greift seine Hand.
"Wo ich mich in 10 Jahren sehe...ich weiß es nicht. Ich wusste es mal, aber es hat sich seitdem einiges verändert und ich habe mir gedacht, es wäre wahrscheinlich am Besten, mir nichts mehr vorzunehmen, sondern einfach zu sehen und zu warten, was das Leben mir bringt. Auf jeden Fall weiß ich, dass ich in 10 Jahren ein 9 jähriges Kind haben werde."
"Wie du meinst!", nicke ich. Ich muss das respektieren.
Ich küsse ihr Ohr.
"Aber wenn du doch das Bedürfnis hast... ich werd da sein!",, verspreche ich.
Ich küsse sie, diesmal jedoch auf den Mund und sehr versunken. Alle 3 Schwestern haben etwass an sich das man nicht beschreiben kann.
"Ich steh dir gern Rede und Antwort!", betreuere ich. "Was willst du wissen?", frage ich-
Sanft zeichne ich ihre Lippen nach. Sie ist jemand den man einfach nie vergessen könnte.
Charmant grinse ich.
"Du hast nicht zufällig etwas was du wissen willst?", lächle ich. Wie neugierig bist du Cecilia Jordan?
"Ich würde dir gern immer so nah sein... ich meine..."
Ich betrachte sie zärtlich. Einander nah zu sein auf diese besondere Weise ist schön. Aber nicht alles!"
"Es ist einfach traumhaft so ruhig bei dir zu liegen und deinen Atem auf meiner Haut zu spüren. Und dieser Blick...
Breit grinsend sehe ich sie an.
Sanft lege ich meinen Kopf an iihre Schulter.
"Ich meine es gibt Frauen die gehen lieber ihre eigenen Wege und solche die sich wohlfühlen wenn sie wisen dass sie sich immer fallen lassen könnten.", erklääre ich. Ich mit meiner blumigen Sprache
"Verstehst du was ich meine?", erkundige icgh mich
Versunken streiche ich über ihre Hand Sie ist tatsächlich meine Freundin.
"Das ist ja auch eine schöne Aufgabe!", nicke ich.
Sanft streiche ich üner ihren Bauch. Es wär schön, wenn sie dann meine Frau wär
"Ich will dich in 10 Jahren noch immer so lächeln sehen und mal sehen mit Phils Know-How... ne EcentAgentur!", grinse ich
Ich sehe sie dankbar an. Mit ihr ist Vieles einfacher!
"Ich wurde am 23.10.1978 in Bayreuth geboren als älterer von 2 Kindern. Meine Eltern zogen Bald darauf nach München. München war auch die Stadt aus der ich hierherkam. Ich habe BWL und Englisch studiert und in einer Medienagentur gearbeitet die zu einer großen Kette von Unternehmen gehört!", erkläre ich. "Als Kind habe ich Handball gespielt und auvh in der Juniorennationalmannschaft. 2 Kreuzbandrisse haben weiteres verhindert naja dann bin ich auf dasInternat und trag dort Valerie...", berichte ich. "Ja und nun bin ich hier und sehe die Frau an die ich liebe!", lächle ich.
Ich sehe sie herausfordernd an. Na nu bin ich ja gespannt
"Ich werde mwin möglichstes tun!", beteuere ich. Ich lass sie nicht mehr aus minen Leben gehen.
Ehrlich und erfreut sehe ichg sie an.
"Und ich möchte daran teilnehmen!", flüstere ich
Sanft kpsse ich sie ibn den Naxken. Ich möchte ihr die Bedenken nehmen
"Dem kann ich uneingeschränkt zu stimmen. Ich bin auch froh darüber, dein freches Lächeln zu sehen!", nicke ich.
Charmant erwiedere ich ihr Lächeln. Und wie ich das toll finde
Ich halte ihre Hand fest.
"Seh ich etwa so aus als könnte ch das nicht halten?",frage ich. Cecilia lass das provozieren. Ich meine das Ernst.
"Das darfst du auch mein Schatz! Als Übersetzer kann ich auch von daheim arbeiten!", erinnere ich Hm... Erziehungsurlaub... fein. Aber da hat leider Paul auch noch nen Wort mitzreden.
Nachdenklich sehe ich meine Freundin an.
"Mir steckt der Tag auch in den Knochen!", bestätige ich.
Ich halte mir die Handvor weil ich gähnen muss. Es ist was Schönes so eine Frau an der Seite zu haben.
Ich ziehe sie nochmal an mich und küsse sie lange und innig.
"So jetzt können wir!", schmunzle ich- Was sie jetzt wohl gedacht hat.
Ich stehe auf und reiche ihr meine Hand.
"Bevor du mir hier och auf der ouch einschläfst!", grinse ich. War das nicht so, dass werdende Mütter gern mal von jetzt auf sofort einschlafen?
"Ja aber... ach Cecilia... vertrau mir einfach!", murmle ich. Ich gebs auf, ich muss sie einfach überzeugen
Sanft mustere ich sie.
"Hey du musst ja nicht gleich übertreiben!", grinse ich. Da das Kind ja als Thronfolger in Betracht kommt würde Paul da sicher alles andere als mitmachen und es sich holen
Besorgt mustere ich meine Freiundin.
"Ja das ist eine gute Idee!", nicke ich Ich werde tatsächlich neben ihr einschlafen
Ich genieße unseren uss und lege ihr dann den Armum die Schulter
"Na das kan ich nicht zulassen!"; GRINSE ICH Wie süß sie ist
Als es klingelt steht Bianca auf und will die Tür öffnen. Sie sieht, dass Cecilia auch eine Gegensprechanlage mit Kamera hat und beschließt dort erstmal zu schauen, wer überhaupt davor steht.
Ach du Gott...das ist Phil....nein...ich mache ihm nicht auf. Er hat den Brief erhalten. Was er nur hier will? Die Adresse stand doch gar nicht drauf....