Als sie den Ausdruck in seinen Augen sieht und er seine Hand löst, schaut sie ihn an und kniet sich runter zu ihm.
"Hey, tut mir leid, falls das jetzt verletzend geklungen hat. Das wollte ich nicht."
Er fühlt sich verletzt...
"Wenn ich dir weh getan haben sollte tut mir das wirklich leid."
Aber jetzt versteht er wieder alles falsch.
"Hey..."
Sie schaut zu ihm, wie er am Fenster steht.
"Es ist doch gar keine Entscheidung gegen dich. Du weißt, wie sehr ich dich liebe und dass ich mit dir zusammen sein will, aber bitte versuch auch zu verstehen, dass ich mich jetzt noch nicht verloben will, ich meine...das geht mir sonst alles zu schnell und ich hätte das Gefühl mich selbst zu verlieren."
"Ich hoffe dass du mit deinem uberschütterlichen Optimismus Recht behälst!", lächle ich Was sie wohl empfindet, wenn sie über mich spricht?
Mein Blick bleibt an ihren Augen hängen.
"Das ändert nichts daran, dass es ist wie es ist!", erinnere ich bitter.
Ich verkapsle mich weiter. Ich setze mich hin und umklammere meine Knie. Was soll das? Hat sie auch nur den Hauch einer Ahnung, was sie mir angetan hat?
"Tja so ist das... wir wollen Vieles nicht! Und lassen wir es deshalb? In den seltensten Fälle lautet die Antwort darauf: Nein!", sage ich angegriffen. "Aber jetzt lassen wir das Thema!", bitte ich trostlos Oder reagiere ich doch zu extrem mies? Ich seh doch die Liebe und dass sie gemerkt hat, wie sehr sie es bereut.
Ich schlucke schmerzhaft
Ich spüre ihren unglücklichen Blick und überlege tatsächlich sie einfach in den Arm zu nehmen. Doch ich kann nicht.
"Was gibts?", frage ich traurig. "Ist dir noch mehr eingefallen was ich falsch gemacht habe?, hinterfrage ich heiser. Es reicht! Tobias, das hat sie jetzt echt nicht verdient.
"Und ich dachte... du wärst anders!", sage ich betroffen. "Spaß ohne zuviel Gefühl preiszugeben. Zusammen leben aber nicht miteinander. Zusammen den Tag verbringen aber um Gottes Willen bitte nicht bindend.Ich fühl mich getäuscht, geradezu düpiert.", berichte ich zerstört. "Wenn du bei mir das Gefühl hast verloren zu gehen, übrigens echt klasse gefühl!", werfe ich einen anderen Gedanmken ein. ",dann bin ich wohl doch nicht der Richtige!", murmle ich betroffen.
Ich gehe in Richtung Tür. Will ich wirklich gehen?
"Ich geh spazieren!",erkläre ich. "Ich muss über alles nachdenken!", berichte ich.
Sanft aber schmerzlich sehe ich sie an. Hab ich mir was eingebildet?
"Schlaf jetzt etwas!", bitte ich. "Dein Kind brauch sicher Erholung und du auch! Ich komm klar!"
Ich sehe warm in ihre Augen. Aber kann sie das verkraften?
"Cecilia?", frage ich. "Du bist ne bildhübsche, charmante und liebevolle Frau und etwas ausgeflippt. Warum liebst du ausgerechnet mich?", erkundige ich mich.
Voller Sehnsucht sehe ich sie an. Ich kann sie nicht zähmen und anketten kann ich sie einfach nicht!
"Verdammt nochmal es tut mir leid. Ich wollte nie, dass du dich verletzt fühlst."
Warum verdreht er alles? Warum geht es ihm nur um seinen Stolz?
"Du machst doch gar nichts falsch. So habe ich das nie gesagt."
"Ich bin auch anders, auch wenn du dir jetzt nicht mehr sicher bist, ich meine, wenn du jetzt schon an mir zweifelst...ich glaube dann ist es besser wenn du gehst. Ich will das zwar nicht, aber ich will auch nicht, dass du andauernd misstrauisch bist."
Was soll das jetzt alles?
"Dann geh spazieren, aber ich werde nicht schlafen."
Sie hört das Türklingeln.
Wer das wohl ist?
"Du willst wissen, warum ich dich liebe? Ich liebe dich, weil ich dich lieben muss. Ich liebe dich, weil du in mir etwas auslöst. Ich liebe dich, weil ich mich in deiner Nähe geborgen fühle. Ich liebe dich, weil mein Herz einen Überschlag macht, wenn ich diche sehe. Ich liebe dich, weil mein Herz weint, wenn wir getrennt sind. Ich liebe dich, weil du so ein wunderbarer Mann bist. Ich liebe dich, weil du so bist wie du bist."
Es ist wunderbar diesen zärtlichen Glanz zu sehen!", bestätige ich berührt. "Ich hab Angst davor wie es ist weg zusehen und festzustellen, dass mitr das entgangen ist was ich brauche. Das Gefühl dass du mich brauchst. Du bist ne sehr starke Frau und da ist es schwer als Mann noch Sicherheit zu geben!", erkläre ich.
Ich versuche sie mit meinem Blick zu überzeugen Oh Gott wie muss das auf sie wirken?
"Ich habe es nie gelernt wie es ist dass meine Freundin mich so braucht und liebt. Aber ich genieße es denn das ist immer das was ich geben wollte. Ich durfte nicht. Ich konnte nicht. Ich hab auch Angst dich damit zu erdrücken!", berichte ich Kann sie das verstehen?
Unsicher sehe ich sie an
Ich genieße hungrig ihren Kuss.
"Ich werd das nie wieder in frage stellen!" wispere ich Dann hätrte ich sier verloren
Ich nickeund streichle ihr Gesicht
"Ich muss doch bei di r sein ich geh sonst ein!", lächle ich. "Ich wollte das nicht. Verzeih mir!"
"Das macht doch nichts. Und glaub mir, wenn es soweit kommt, dass du mich erdrücken solltest, dann melde ich mich schon."
Sie lächelt und erwidert seinen Kuss.
"Das freut mich echt zu hören."
Sie lächelt.
"Besserer Vorschlag. Du gehst zu Phil und holst in der Pension deine Sachen und bringst sie dann her und kommst dann zu Maxima, wo ich gleich hingehe, einverstanden."
"Ich hab noch nie jemanden so geliebt wie dich, Cecilia!", flüstere ich.
Sanft streiche ich ihr eine Strähne hinters Ohr. Und ich werd tatsächlich zu ihr ziehen. Der Wahnsinn!
Zärtlich lehmne ich mein Gesicht an ihres.
"Ich bin so froh, dass du mich verstehst. Ich genieße es sehr bei dir zu sein. Und auch wenn das nicht ganz so rüberkam, du bist mein Leben. Vergess das nie!", bitte ich und berühre sanft ihre Nase. Ich kanns noch gar nicht fassen eine so große Rolle im Leben so einer Frau zu spielen.
"Ich brauch dich. Und ich liebe dich, glaub mir das!", lächle ich
Sanft streiche ich mit der and über ihren Rücken. Aber es wird auch Stürme geben. Aber das schaffen wir!
"Okay... dir zu Liebe!", seufze ich.
Ich küsse sie innig. Das sie mich beim Abschied ihrer Schwester dabei haben möchte bedeutet mir viel.
"Vergiss mich solange nicht!", grinse ich. Man ich liebe sie so.
Ich drücke sie nochmal an mich.
"Und vergiss nicht, ich bin bei dir!", lächle ich
Ich streiche über ihre Wange. Diese Sicherheit braucht sie.
"Also bis gleich und fahr vorsichtig!", bitte ich besorgt.
Sanft streiche ich über ihren Bauch dann über ihre Schulter. Es wird ein schwerer Abschied für sie.
Ich sehe ihr etwas nach.
"Eine unglaubliche Frau. Und das Schönste... meine Freundin.
Aus dem Gespräcch mit Bianca ziehe ich meine Konsequenzem. Wnigstens wein Hohenberg muss vernünftig sein.
"Also ab nach München!"
"Ich bin mir nach allen wirklich nicht mehr sicher ob es richtig ist zu bleiben. Cecilia ist ne Wunderbare Frau. Aber das Kind braucht seinen Vater un das wird auch Valerie irgendwann klar werden. Ein Paar werden wir beide nicht mehr aber mittlerweile bin ich da auch nicht mehr traurig darüber. Alles hat mal nen Ende. Bein einen dauerts länger bein Anderen weniger lang! Ich frag mich nur was passiert wenn Cecilia erkennt dass ich auf dem Weg zurück nach München bin und wer das zu verantworten hat! Phil geht sicher zrück nach Tokio. Die Versetzung kann ich sicher rückgängig machen! Und falls nicht, geh ich ins Ausland, Leute mit meiner Qualifizierung suchen sie.
Ich werfe einen letzten Blick zurück.
"Tja das wars! Ich muss nur noch das Auto wegbringen!"
Ich verlasse das Zimmer Und wieder heißt es Abschiednehmen.
Wehmütig blicke ich zurück,
"Ich hoffe nicht dass ich einen Fehler begehe aber das wird socher so sein!" Ich hoffe Bianca hat Recht!