Lustig und bald bin ich Mama, obwohl das nicht geplant war.
"Hey...es ist mein Leben, okay?"
Sie küsst ihn.
"Irren ist männlich, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden."
Sie lächelt frech.
"Ich erwarte von dir, dass du ehrlich zu mir bist und egal was komt, zur Seite stehst. Dass du mich liebst und gut behandelst......und achso....dass du mich beglückst."
"Ich hab noch nie jrmanden gekannt der mich so nah an sich zieht!", wispere ich
Zärtlich streichle ich ihre Nase. Es ist eine tolle Erfahrung so nah zu einem zu gehören.
"Ich hab das Gefühl, dass du mir irgendwas sagen willst!", bemerke ich
Ich genieße es ihre Liebeserklärung zu erwiedern So süß wie gern sie mich küsst
"Ich habe gern freiwillig bei Kinder Jugend Sport Kids betreut es war schön.", berichte ich mit leuchtenden Augen Valerie wollte nie Mutter werden
Etwas geknicckt sehe ich sie nach den Erinnerungen an
"Ich mag ja noch ziemlich erziehungsbedürftig sein, aber ich will das... und glaub mir das Kleine wird irgendwann sagen, ich habs gut. Ich hab 2 Papas was der eine nich kann kann der andere!", lächle ich Ich will gern die Verantwortung übernehmen
Innig küsse ich sie.
"Ich möchte nicht erleben dass du nochmal so am Boden bist!", wispere ich
Innig küsse ich sie. Ich liebe das Gefühl zu wissen dass sie mich liebt und braucht
Ich wandere mit meiner Hand über ihren Rücken. Behutsam küsse iich ihre Brust
Ich lege meinen Arm um ihre Schultern und küsse sie auf die Stirn.
"Cecilia Jordan, ich möchte für immer mit dir sein!", hazchge ich Ich hab meine Elltern einander nie so küssen sehen wie Cecilia mich küsst.
"Glaubst du dass wi es schaffen können für das Baby da zu sein... irgwend wie hab ich Angst dass es mir irgendwann vorwirft Pauls Platz einnehmen zu wollen!", berichte ich meine Sorgen.
Dann plötzlich küsse ich sie unendlich leidenschaftlich und fordernd. Wenn die Mütter glücklich sind... sinds auch die Kinder
Ich wende ihr mein Gesicht zu und streichle ihr Gesicht.
Dann nehme ich ihre Hand in meine.
"Es ist mir wichtig dass du als Frau... für dich selbst glücklich bist Cecilia.... ich will keine Fehler machen.", wispere ich Nicht noch mehr
Ich berühre ihre Schulter und küsse sie.
"Ich bin so glücklich über die körperliche Nähe zu dir Cecilia!", sage ich leise. Spürt sie auch diese Spannung?
Meine Fingerspitzen wandern über ihre Haut.
"Was wünscht du dir? Ich meine für mich ist ein Traum wahr geworden als ich gemerkt habe dass du das gleiche spürst wie ich!",sage ich leise Ich möchte sie heiraten... das weiß ich jetzt schon.
"Wie siehst du unsere Beziehung... ich meine wir sind noch am Anfang und wir haben alle Zeit der Welt! Ich möchte aber über deine Liebe zu mir ich habe dich als sehr spontan erlebt.", wispere ich. "Womit kann ich dich glücklich machen? Ich möchte nicht, dass du irgendwann aufwachst und erkennst, wie langweilig dir mit mir geworden ist. Ich würde gern mit dir morgen Segeln gehen.... so romantisch mit Picknick!", hauche ich
Versunken schau ich in ihre Augen. Wenn ich sie jemals verlieren würde wüsste ich zumindest, dass wir eine Zeit hatten in der wir uns unendlich geliebt haben.
"Weißt du dass ich das erste Mal gleich als ich dich im Arm hatte gewusst hasbe, dass ich angekommen bin?"
Bei mir war es damals Paul, aber es war irgendwie anders. Es war nie richtig etwas ganzes.
"Ja, das stimmt wohl....ich liebe dich."
Sie lächlet ihm zu.
"Mein Muckel wird sich riesig darüber freuen, dass du bei uns bist und uns von Herzen liebt. Und ihm wird es gefallen, dass Paul und Valérie ihn genauso lieben, ich meine, er hat dann zwei Väter, eine Mutter und noch eine Tante, die womöglich etwas wie eine zweite Mutter sein wird, auch wenn mir das schwerfällt."
"Ich möchte auch für immer mit dir sein. Du bist mir so wichtig."
Es fühlt sich gut an und es erinnert mich irgendwie an meine Eltern, die doch das perfekte Paar sind.
"Dieses Gefühl wird es nie haben. Und ich bin die glücklichste Frau und das verdanke ich dir."
Sie erwidert seinen Kuss.
"Ich bin mit dir glücklich, egal was kommt. Langweilen werde ich mich bestimmt nicht, denn ich werde auch dafür sorgen. Segeln klingt gut, aber du musst bedenken, eigentlich soll ich Bettruhe halten und naja...so ganz glaube ich werde ich das nicht schaffen."
Sie lächelt und küsst ihn.
"Ich will dich, jetzt. Mach mich glücklich."
Sie küsst ihn und wird fordernder.
Schlaf mit mir. Es wird das Glück besiegeln.
"Mir ging es auch so, ich meine, alleine der erste Schlag, den ich dir ins Gesicht gegeben habe, das war für mich schon der Blitz in meinem Herzen. Da war mir klar, dass ich mit dir zusammen sein und glücklich werden möchte."
"Was hast du nur mit mir gemacht?", flüstere ich Ich sehne mich danach zu erfahren sie zu spüren.
Verträumt mustere ich sie.
"Aber in Zukunft verschonst du mich bitte mit Berührungen dieser Art ja?", bitte ich
mit meinem Fingern begleite ich meine Küsse über ihren Körper. Es kann nicht falsch sein sich der Frau hinzugeben die man liebt!
Erregend streiche ich über ihren Rücken und ziehe dann alle Register der Verführung.
"Lass uns weitergehem. Ich will dich! Ich will dich spüren" Ich kann es fühlen wie sehr sie mich will.
Damit sie sich entspannt, küsse ich sie und fahre mit den Händen über ihren Körper.
"Du... hast mich ziemlich auflaugen lassen!", nicke ich. "Umso mehr gebieße ich jetzt diese ganz besondere Nähe !", bestätige ich Sie zu lieben ist die Erfüllung
"Es ist unglaublich.... dich so nah zu spüren!", hauche ich atemlos
Leidenschaftlich bemühe ich mich um sie. Es ist aufregend aber das macht es nicht unromantischer
"Das bist du. Jeden Kuss von dir ist ein Kuss, der mich immer wieder durcheinanderbringt und mich erkennen lässt, wie sehr ich dich doch liebe Cecilia.", wispere ich.
Glücklich erwiedere ich den Kuss meime Freundin und streiche ihr vorsichtig über die Wange. Eine Sekunde... nur ein Moment hat sie in mein Herz eingebrannt. Ich hoffe dass ich meine Freundin immer si nah an mich heranlassen kann, ich weiß dass ihr ein Rückzug meinerseits irreparable Verletzungen ihrer Seele zu Folge hätte..
"Ich möchte deine Nähe nie wieder missen.", flüstere ich. "Wir werden zusammenhalten und uns um das kleine Wesen kümmern. Und wir werden es lieben und schützen.", beteuere ich. "Wann musst du eigentlich zur nächsten Untersuchung?",erkundige ich mich. "Ich würde dich gern begleiten!", verspreche ich ihr.
Verträumt sehe ich sie an. Sie ist mein Antrieb, ich vermiss sie, wenn sie nicht da ist.
"Bei dir fühle ich mich verstanden. Mit dir zu lachen, bei dir zu sein, ist wunderschön ubd.... ach Süße ich liebe dich so!", wispere ich.
Ich gehe auch sie ein und koste jede Sekunde aus. Behutsam berühren meine Lippen wieder ihre Brust ehe sie weiter wandern. Wie wundervoll es ist mir ihr diesen emotionalen Schritt zu gehen.
"Oja das stimmtund man spürt nur die ganze Intensität wenn man die Augen schließt!", beteuere ich.
Ich schließe die Augen und fahre mit der Hand über ihr Gesicht. Dann öffne ich sie wieder und halte sanft ihre Hände in meinen. Wie konnte ich je glauben, dass es niemanden gibt der so zu mir passt wie sie.
"Wie gut, ich hab mich nämlich unrettbar in dich verliebt. Cecilia Jordan, du bist meine Bestimmung!", wispere ich.
Ich ziehe sie enger an mich um sie mehr zu spüren. Wie eine Woge die dich mitreißt und ich kann und will mich dem einfach nicht erwehren.
"Es ist so wundervoll duxh auf diese Weise zu spüren!", flüstere ich. "Ich liebe dich."
Ich mobilisiere nochmal alle Reserven. Es gibt Nichts dass ich für sie nicht täte.
"Nur du kannst das in mir auslösen!", wispere ich.
Dann übergebe ich ihr die Führung und schaue wie sie reagiert. Sie soll mir zeigen was sie glücklich macht
"Aber so ist es... es ist die Wahrheit! Vertrau mir!", wiapere ich.
Sehnsüchtig und intensiv erwiedere ich Cecilias Kuss. Ich kann mir einfach nicht vorstellen wie es jetzt wäre ohne sie.
"Das seh ich und das was ich sehe gefällt mir!", flüsrere ich. "Aber worüber denkst du nach?", frage ich
Uneinig sehe ich sie an. Ist sie sich nicht sicher.
"Weißt du wie gut es tut deine Hand auzf meiner Haut zu spüren?",frage ich
Ich küsse sie betont innig. Aber bedrohen die Umstände nicht unser Gefühl?
Es fühlt sich erstaunlich an sich ihrer Führung zu überlassen. Wenn es auch ungewohnt ist für mich. Ich spüre dass sie und wie sie mich liebt!
Ich erwiedere sehnsüchtig ihren Kuss.
"Du bist eine ungewöhnliche, eine umwerfende Frau. Deshalb liebe ich dich!", berichte ich. "Ich will nicht dass du dich aus Liebe verbiegst, bleib immer wie du bist.", bitte ich. "Meine kleine Kratzbürste!", grinse ich breit
Versunken betrachte ich sie.Vorsichtig streichle ich üner ihr Gesicht und dann ihre Brust. Ich setze mich entspannt etwas aufrechter und schau ihr tief in die Augen ohne den Genuss der mir unsere Nähe bringt nicht auszukosten.
"Darling ich... kann und will ohne dich nicht mehr leben!", wispere ich und reiße mich zusammen um sie nicht zu enttäuschen. Ich möchte dass sie mich führt, wenn ich sie führe dann kann es sein dass sie enttäuscht ist. Das will ich nicht.
"Cecilia...", hauche ich atemlos. "Ich... ich hoffe dass du genauso intensiv spürst wie ich was da zwischen uns ist. Nur dir ist es gelungen mir die Führung abzunehmen ich genieße es, entgegen der meißten Männer sehr... aber nur du hast es erkannt. Das", presse ich herbvor. " spürsst du genaus wie ich. Cecilia... ich... wolle dir sagen wie was es mit mir macht dich als treibende Kraft in meinem Leben zu wissen. Aber es gibt keine Worte, die das ausdrücken... Das kann nur... ein Kuss!"h auche ich.
Ich drücke mich hoch auf die Arme. So abgestützt spüre ich sie besonders intensiv auch und gerade während unseres Kusses. Das ist also das Höchste der Gefühl... einfach traumhaft-
Ich spüre wie sich das höchste Gefühl nähert. Lass es mich mit ihr erleben!
"Bei dir bin ich am Ziel, als ich dich fand wusste ich dass es was mit mir macht dich anzusehen. Hast du eine Vorstellung davon Cecilia, wie sehr ich dich liebe?", frage ich sie.
Dann führe sie zum Siedepunkt des Gefühls das auch mich erfasst hat. Während es sich entläd küsse ich sie innig und berühre sie leienschaftlich.
"Nachdenken tu ich nicht. Ich habe nur gerade gemerkt, dass du ein toller Zweitvater für meinen Muckel sein wirst."
Sie lächelt.
"Ich kann es mir denken."
Sie streicht weiter.
"Kleine Kratzbürste...na warte."
Sie küsst seinen Oberkörper und beißt dann leicht zu.
"Jetzt hast du eine Kratzbürste."
Sie lächelt.
Cecilia hat sein Geständnis fast die Sprache verschlagen. Sie erwidert einfach seinen Kuss und deutet ihm an, dass sie nun ihm wieder die Führung übergibt. Auch sie kommt nun langsam am Höhepunkt der Gefühle an.