Sie streicht ihm auch über den Rücken und hält ihn fest.
Ich weiß, dass ihn das glücklich macht.
"Wenn du magst, ich kann auch ganz sanft."
Sie lächelt und küsst ihn sanft aber leidenschaftlich.
"Dann bin ich ab sofort deine Kratzbürste."
Sie grinst frech.
"Schon....weil ich dich so liebe..."
Sie küsst ihn und hält ihn fest. Dann kommt sie zum Höhepunkt durch seine Führung und sie spürt, wie glücklich sie ist. Sie lässt sich neben ihn aufs Bett sinken.
Sanft sehe ich die Frau, die ich liebe an. Ich liebe es auch über ihren Bauch zu streicheln.
"Für mich ist es einfach schön dir in die Augen zu sehen!", nicke ich.
Sanft und intensiv küsse ich ihre Brust. Ich bim für sie wichtig sie liebt mich
Ich streichle ihre Wange und ziehe sie an mich.
"Ich wollte dich um Himmeks Willen zu nichts überreden!", beteuere ich Es rührt mich ihr in die Augen zu sehen.
"Es ist lange her,dass ich so entspannt wat!", flüstere ich. Ich arbeite zu viel
Charmant sehe ich sie an
"Morgen entführe ich dich auf ein Boot, ein bekannter Geschäftsfreund hat hier eins vor Anker und mir angeboten es auszuleihen!", schlage ich vor. "Aber jetzt verrant mir mal warum du mich so prüfend ansiehst!", bitte ich.
Zärtlich fahre ich mit der Hand die Konturen ihres Gesichtes nach Was bin ich froh dass ich sie hab,
"Meine Augen sind ein tiefes Meer voller Gefühle und Leidenschaft."
sagt sie daraufhin und küsst seinen Kopf.
Er ist meine zweite Hälfte.
"Hast du nicht. Ehrlich."
Sie streift ihm durch die Haare.
"Na dann wird es Zeit, dich weiter zu entspannen."
Sie küsst ihn sanft.
"Naja, aber nur wenn du mir versprichst, dass ich mich dabei auch wirklich schone."
Sie grinst und malt sich bilder aus.
"Ich überlege nur gerade, dass es wirklich wunderschön und richtig wäre, wenn du bei mir einziehst. Und auch nicht nur ins Gästezimmer, sondern hier, zu mir, ins Schlafzimmer und dass wir dann unser Leben teilen."
"Ich hab es nicht gern allein zu sein aber noch mehr hasse ich es jemanden zu vermissen. Ich bin viel lieber bei dem jenigen... und das bist u!", wispere ich
Ich erwiedere lange ihren Blick, ehe ich mit meiner Hand ihre Augen abdecke und sie küsse. Ich bin mir nicht sicher ob es nicht wirklich Schicksal war, dass ausgerechnet vor ein paar Wochen Valerie aufbrach und was dann geschah.
"Vorallem aber sind sie wunderschön!", grinse ich
Ich küsse sie leicht Sie wird immer spüren was sie mir bedeutet
Entspannt zeiochne ich mit den Fingern ihr Gesicht nach.
"Bist du glücklich?", frage ich Ich bin noch nicht so vertraut mit ihrem Blick.
Ich erwiedere zärtlich iihren Kuss
"Wird das jetzt der Versuch mich zu retten?", grinse ich Das hat sie doch
"Es wird wie Urlaub sein!", verspreche ich.
Ich küsse ihren Hals Ich bin vernünftig
"Ich oll Teil deines Alltags werden!", lächle ich gerührt.
"Ich gebe das nicht mehr aus der Hand was ich durch dich fand. Ich werde immer um dich käpfen!", verspreche ich. Wenn man die Eine gefunden hat muss man genau wissen wieviel Nähe und wieviel Raum man geben muss!
Ich streich über igre Hand- Ich hoffe Phil kann das auch mal kennen lernen
Ich berühre die Finger meiner Freundin.
"Was würdest du machen, wenn ich irgendwann auf die Idee käme.... dass zu fixieren?", sage ich vage Also nicht dass sie meint dass ich sie einenge. Das tu ich nicht
"Ich muss erst lernen in wie weit man dich emotional berühren kann ohne dass man dir wehtut!", nicjke ich.
Sehnsüchtig küsse ich sie ehe ich meine Lippen wandern lasse Diese gefühlvolle Ader hab ich von unserer Oma. Vor Dad hat sie halt gemacht. Vor Phil auch!
Vorsichtig berühren meine Lippen ihre Brust.
"Deine Liebe tut mir unendlich gut!", flüstere ich Das ist wichtig, dass es da stimmt und auch aber der Ebene der körperlichen Nähe, damit wir das kleine Geschöpf wirklich so großziehen können, wie es das verdient.
Ich lasse meine Hand an ihrem Becken ruhen.
"Es ist mir eine Ehre und nöchte keine Sekunde mehr emotional von dir getrennt sein!", beteuere ich. Ich weiß genau, dass wir eine glückliche Beziehung führen können.
"Ich muss dir gestehen, dass ich dich echt bewundere! Schatz, ich liebe dich!", berichte ich ihr.
Ich ziehe sie enger an ,ichund strexcke ihren Arm. Dann lass ich meine Handfläche über die Haut gleiten bis hin zu ihrer Brust. Mir ist es sehr wichtig behutsam rauszufinden, was sie als schön empfindet
"Ich meine ich vermute mal dass dich auf deinen Weg viele versucht haben zu beeinflussen. Deine Eltern, Maxima, Paul und auch David aber ich find relativ unangepasste, freie also eigenständige Frauen, mit eigenständigen Gedanken und Ansichten wie dich. echt anziehend. Das ist total sexy. Und trotzdem hab ich Angst dass dir was passieren könnte und spätestens als ich das gemerkt habe, wusste ich dass ich dich Liebe!",
mache ich meiner Freundin erneut eine Liebeserklärung. Wenn ich etwas liebe, dann meine mutige Freundin.
"Es gibt Emotionen, die machen uns das Leben schwer und uns Schwach. Aber deine Liebe hat mich nur stark gemacht. Die Sache mitt Philip schwirrt mir immer noch im Kopf rum. Und es tut mir leid dass du das erlebt hast. Aber ich verspreche dir, ich werde dich hhalten!", beteuere ich.
Ich küsse sie hungrig. Es ist ein grandioses Gefühl zu jemanden zu gehören.
"Ich will mit dir leben, bei dir sein, jeden Tag neben dir aufwachen und einschlafen. Und ich will da sein, für dich und das Baby und das kann ich wirklich nur wenn ich mit dir zusammen wohne.... ich... nehme dein Angebot an!", bestätige ich
"Ich würde mit einem Lächeln gespannt warten was passiert."
"Dann versuch mich zu ergründen. Ich bin dir ein offenes Buch."
Er darf so fast alles mit mir machen.
"Jeder Mensch wurde bestimmt geprägt durch irgendetwas, aber es ist eine Begabung sich aus all diesen Einströmungen frei zu entfalten. Daher liebe ich dich so."
Er ist besonders, genauso wie ich.
"Emotionen verkomplizieren das Leben teilweise, aber sie gehören dazu. Genauso wie meine starken Gefühle zu dir."
Ob er meine Liebeserklärung erkennt?
"Oh Tobias, das ist wunderbar zu hören. Ich finde es so schön, dass du einziehen wirst du glaubst gar nicht....wie viel mir das bedeutet."
"Ich hab duch dich gemerkt, dass Neuanfänge nichts sein müssen wovor man Angst haben sollte. Sie kömmen sogar sehzr, sehr schön sein und tauberhaft.", grinse ich. "Und glaub mir, jeder Mann ist nur so gut, wie die Frau die zu ihm gehört!", erinnere ich. "Und du bist wirklich eine Traumfrau.", grinse ich. "Und vorallem meine!", lächle ich.
Sanft drücke ich mit meiner Hand die ihere sanft an meine Wange, Wenn ich eins weiß, dann, dass ich ihr irgendwann einen Heiratsantrag machen möchte. Ich spüre in ihrer Nähe genau das wonach ich suchte.
"Wir hatten einen seltsamen Start!", grinse ich. "Aber welcher Weg verläuft schon gerade?", schmunzle ich. "Doch ich kann sagen, dass ich stolz bin darüber der Mann an deiner Seite zu sein!", sage ich zärtlich.
Aufmerksam mustere ich das Gesicht meiner Freundin. Man bin ich stolz darauf diese Frau bei mir zu wissen.
Zärtlich streiche ich mit meiner Nase über die ihre.
"Ich wollte nicht Amelies Hochzeit sprengen und Paul nicht die Sxchau stiehlen vorallem aber dich nicht vor vollendete Tatsachen stellen.", beginne ich. Die Art und Weise wie sie geantwortet hat, lässt darauf schließen, dass sie sich genau das wünscht.
Ich mustere sanft meine Freundin und sehe ihr tief in die Augen.
"Ich gebe zu es ist spontan und ich bin auch nicht drauf vorbereitet, ich hab mich spontan dazu entschieden!", schicke ich geheimnisvoll vorweg. Ich muss es tun. Ich liebe sie nunmal.
Ich knie mich hin und strecke meine Hand nach ihrer aus. Boah bin ich aufgeregt.
"Cecilia Jordan, würdest du mir die Ehre erweisen...", beginne ich und räuspere mich. "Möchtest du meine Frau werden?", frage ich liebevoll lächelnd."
Zärtlich streichle ich ihren Bauch.
"Jetzt wüsst ich gern was du denkst!", schmunzle ich. Hab ich sie damit überfahren?
"Ich glaube wir mussten uns einfach finden. Ging gar nicht anders!", wipere ich.
Ich streichjle ihre Wange. Und ich glaube daran, dass wir zusammengehören.
"Ich bin weit weg von zu Hause aufgewachsen- Meistens jedenfalls. Das hat mir nichts ausgemacht. Meine Eltern waren mir immer ferner als Philip. Umd genau deshalb bin ich so unendlich dankbar Teil deines Lebens zu sein. Ich möchte nichts mehr als das du eine glückliche Frau und das Kleine ein glückliches Kind sind. Und dafür alles zu tun, verspreche ich dir, nein euch!", schmunzle ich.
Ich reiche ihr meine Hand und schaue zu, was sie tut. Nimm sie in deine und halt sie fest.
Sie hat zwar eine etwas seltsame Art mir eine Liebeserklärung zu machen, aber ich verstehe sie.
Ich streiche meiner Freundin behutsam über den Rücken.
"Du glaubst gar nicht was mir deine Worte bedeuten!", sage ich gerührt.
Ich küsse sie auf die Stirn. Eine besondere Frau hat eben ihre eigene Art sich zu ihrer Liebe zu bekennen.
"Du hast mir gerade eine wunderschöne Liebeserklärung gemacht. Und das von der Frau, die mein Leben ist!", blinzle ich gerührt.
Ich halte sie fest, streichle ihren Arm und erwiedere den Kuss meiner Lebensgefährtin.
"Du kannst ja mal versuchen es auszudrücken!", grinse ich. Cecilias Lachen zu hören ist ein verdammt tolles Gefühl.
Liebevoll streiche ich mit den Fingerspitzen über ihren Unterbauch.
"Ich hatte dich vorhin darum gebeten, mir deine Träume zu verraten. Bisher hast du dich clever herumgewmogelt!", nicke ich, "Bis jetzt!", schmunzle ich. "Jetzt will ich was hören!", grinse ich. "Bittee", biettle ich. Ich möchte nicht dass sie ihren Beruf aufgibt. Es sei denn... du mochtest das auch.
"Wegen morgen...", lächle ich. "Ich würde gern mit dir die Nacht auf dem Boot verbringen!", schlage ich vor. "Hast du Lust?", erkundige ich mich.
Geheimnisvoll sehe ich sie an. Es wäre mir wichtig ihr diesen Teil meiner Welt zu zeigen.
"Und wenn das Baby da ist oder gern auch schon vorher besuchen wir David und Maxima und deine Eltern!", verspreche ich. "Ich denke wir sind alle erwachsen. Auch wenn ich ziemliche Unruhe reingebracht habe... was uns ja letztlich zusammen gebracht hat!", gebe ich sanft zu. "Wir können sie ja besuchen!", nicke ich. "Wie und wann auch immer du möchtest!", lächle ich.
Sanft streiche ich über ihre Lippen. Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen warum sie gehen... es ist doch alles geklärt!
"Das stimmt. Das sehe ich ja mit dir. Mein Herzblatt."
Sie lächelt.
"Seltsam ist gut ausgedrückt. Aber ich bin auch froh, dass du der Mann an meiner Seite bist."
"Hey, die Sache ist schon so gut wie vergessen. Glaub mir."
Als er vor ihr niederkniet, zuckt Cecilia kurz zusammen.
Jetzt fragt er doch nicht, oder?
Cecilia ist sehr gerührt über seine Frage. Sie nimmt seine Hand in ihre.
"Du weißt, dass auch ich dich liebe und mit dir zusammen sein möchte. Aber ich kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht ja zu dieser Frage sagen. Ich meine, wir kennen uns noch nicht allzu lange und ich habe auch eine Geschichte hinter mir. Bevor ich diesen Schritt nochmal gehen sollte, will ich erst Zeit vergehen lassen, das würde mir jetzt zu schnell gehen. Ich liebe dich zwar unendlich, aber zu diesem Schritt bin ich jetzt noch nicht bereit."
Ob er versteht, was ich meine?
"Ich bin nah zuhause aufgewachsen, daher könnten wir es gemeinsam gut hinbekommen."
Meine Kindheit war einfach toll.
"Mein Traum....das ist schwer zu sagen...ich hege noch immer den Traum, den ich als kleines Kind hatte. Den Mann meiner Träume zu finden und diesen an mich zu binden. Er sollte mich genauso lieben wie ich ihn und immer für mich da sein. Dann träume ich davon mit ihm eine Familie zu gründen und gemeinsam in einem kleinen idyllischen, voll Liebe erfüllten Haus, alt und grau zu werden."
Richtig kitsch!
"Natürlich habe ich Lust, was denkst du denn?"
"Die Idee ist schön, aber erst nach der Geburt, fliegen darf ich so ja nicht mehr."