Ich bin froh, dass Maxima wieder da ist. Sie hat mir so gefehlt. Auch wenn wir uns nicht immer verstanden haben, sie ist einfach das Größte für mich und sie war und wird immer mein Vorbild bleiben.
Nachdem sie sich ein Kleid für den Abend rausgesucht hat, legt sie sich auch noch etwas hin.
Bevor sie einschläft, hat sie noch etwas nachgedacht.
Maxima hat recht, vielleicht ist es gut, dass ich heute Abend auf den Polterabend komme. Es würde mich auf andere Gedanken bringen, das hat auch Lara gemeint. Und sie haben beide recht, es wird Zeit, dass ich mich der Wahrheit stelle, auch wenn es noch etwas weh tun sollte. Aber vielleicht gerade weil Valérie meine Schwester ist sollte ich es versuchen. Ich würde sie außerdem ja schonmal gern kennen lernen, auch wenn ich sie noch eine Weile lang nicht richtig gern haben kann. Aber ein Versuch ist es wert. Irgendwann ist ja immer das erste Mal.
Cecilia kommt mit Tränen überlaufenen Wangen heim und schmeißt sich auf ihr Bett um ins Kissen zu heulen.
Warum? Bis zu diesem Moment waren wir doch glücklich, ich meine...warum musste er sowas sagen, er weiß doch, dass sie meine Familie sind und das die Familie für mich einfach das wichtigste ist. Und dann diese Nummer...ich fasse es nicht. Aber ich konnte nicht anders. Das tat einfach so weh, zu merken, wie sehr er David hasst, der für mich doch eher wie ein großer Bruder als ein Schwager ist....er hat alles kaputt gemacht.
Sie schreit laut.
"So eine verdammte Scheiße!!!!!!!!"
Dann reißt sie das Fenster auf, weil sie das Gefühl hat sonst zu ersticken. Es ist zwar ziemlich kalt, aber sie spürt es kaum. Nach einer Weile schließt sie das Fenster wieder und kramt nach ihrem Handy.
Cecilia kommt in ihrem Zimmer an und schließt die Tür. Sie kämmt sich die Haar und macht sich eine Hochsteckfrisur. Dann geht sie an den Kleiderschrank und steht nur noch in Unterwäsche bekleidet davor.
Was zieh ich nur an? Nichts zu kurzes, aber auch nicht zu lang. Nicht zu eng und nicht zu weit. Und besonders darf es auch nicht aussehen, denn Amelie ist ja heute die Hauptperson.
Phil schlendert im Haus herum undstatt wie angesagt seinen Schlüssel zu holen sieht er sich das Haus an Wo is denn dieses süße Schnuckelchen? Sah ja so aus als würde sie mich anbaggern
"Hm... ah... da ist ein Geräusch.
Philipp tritt an die Tür und öffnet sie wie selbstverständlich zunächst jedoch nur ein Stück Heiße Braut.