von: Esszimmer

Cecilia kommt ins Bad und schließt die Tür ab. Dann stellt sie den Wasserhahn an und rutscht mit dem Rücken an der Tür runter.

Was ist nur passiert? Es schien doch alles gut zu laufen. Womit hat das alles angefangen? Gestern mit unserem Streit? Oder mit Phils Auftauchen? Ich weiß es nicht. Es läuft alles schief.

von: Eingang

Nach meiner Prügelei mit meine Bruder komme ich verstört nach meiner Freundin suchend die Treppe hinauf.

Heute hat er echt den Bogen überspannt.

"Süße... Schatz wo ist du?"


Ich höre Wasser rauschen und gehe aufs Bad zu.

Warum? Warum heute? Warum er?

"Cecilia... Süße... mach die Tür auf ich bins Tobi!"


Ich klopfe schwach gegen die Tür.

"Engel bitte... ich bin doch da... dür dich"

Und wenn sie niemanden sehen will?

"Lasst mich alle in Ruhe...."

Man hört trotz des Wasserrauschens ihr Weinen.

"Ich weiß dass auch ich meine Hände nicht in Unschuld waschen kann... aber bitte lass mich mit dir reden! Phil ist weg... ich hab ihn rausgeworden!"

Traurig spüre ich ihren Kummer

Warum schon wieder sie?


"Engel,,, ich liebe dich und ich will dir helfen... rede mit mir!", unterrnehme ich einen weiteren Versuch.

Abeartend lehgne ich m,ich an die Wand

Ich kann sie verstehen.



"Egal wann du reden willst, ich sitz hier auf der Treppe und warte audf dich!"

Sie zu drängen bringt nichts.

Ich setze mich hin und warte...

Als ich höre dass sie aufschließt stürme ich panisch in das Zimmer.

"Schatz..."

Was soll noch passieren...


Da sehe ich dass sie wie im Wahn vor dem Fenster steht.

Sie will springen... nnein... das lass ich nixcht zu.

"Spatz... mach keinen Unsinn... bitte!"


Ich stürze aud sie zu und nehme sie vom Fensterbrett und setzte mich mit zhr im Arm auf den Boden.

"Süße was machst du denn...", frage ich. Ich halte sie fest. Tränen laufen über meine Wangen.

Warum macht sie das?


Ich halte sie liebevoll im Arm. Zärtlich wiege ich sie im Arm.

"Bleib ganz ruhig... bitte... warum hast du das getam?",frage ich behutsa,

Mur wegen Phil?


"Versprich mir dass du mir das nicht wieder antust... ich wüßte nicht was ich ohne didch täte... ich liebe dich", versichere ich

Behutsam, küsse ich sie und greife nach einem flauscchigen Handdtuch und Decke sie zu.

Ob er ahnt auch nur ahnt was er verursacvht ha

Cecilia spürt, wie Tobias sie vom Fenster wegzieht.

Auch sie beginnt zu weinen. Als er sie im Arm hält, weint sie in seinen Armen weiter.

"Ich...ich wollte nicht springen....es war....ich weiß nicht."

Sie ist durcheinander und weiß nicht, was richtig ist.

"Ich liebe dich doch auch..."

Vorsichtig streichle ich ihre Arme.

"Gehts dir jetzt besser?", frage ich behutsam

Sie tut mir so leid.


"Schon gut du musst mir nichts erklären!", beteuere ich. "Ich bin so da..."

Beruhigend streichle ich über ihre Arme.

Das hat auch Phil nicht ahnen können und nicht gewollt... ganz sicher. son Mistkerl er auch manchmal ist


"Ich weiß mein Engel... ich wusste es immer und ich werde es immer wissen", beteuere ich

Sanft streichle ich ihr Gesicht

Erst jetzt erkenne ich dass ohne sie nichts einen Sinn hat


"Komm ich bring dich ins Bett sage ich liebevoll

Ichstreichle ihre Nase

Philip was hast du gemacht?


"Was hat er getan?",frage ich vorsichtig.

Behutsam wanmdere ich über ihren Rücken.

Ich muss sie nur halten.


"Komm ich btring dich ins Bett... du solltest dich etwas ausruhen"

Behutsam küsse ich sie.

Ich hätte ihn nier holen dürfen!

"Er...er ist einfach auf mich losgegangen..."

Cecilia bricht ihr Schweigen.

"Er hat mich geküsst und ich habe ihn weggestoßen und ihm gesagt, dass du da bist. Und dann hat er mcih wieder geküsst und angefangen sein Hemd aufzuknöpfen...dann ich zu dir."

Sie hält sich fest an ihm.

"Nein, nicht ins Bett, ich muss zur Hochzeit."

Ihr laufen wieder Tränen über die Wange.

"Lass mich nicht alleine, bitte."

"Das sieht man... das sagen deine Augen!", nicke ich. "So kenn ich ihn gar bnicht!", sage ich betroffen

Ich muss mich fragen, ob ich ihn überhaupt kenne!"

Ich sehe sie mit ungeteilter Aufmerksamkeit an.


"Was?", frage ich schockiert. "Er ist zu weit gegangen dass wird ein Nachspiel haben!", murmle ich. "Was hat das mit dir gemacht?",frage ich behutsam.

Ich muss darauf achten dass sie jetzt sich schont. Ob ich Valerie anrufen soll?

Ich schließe die Augen und halte sie behutsam fest, streichle ihr Gesicht.


"Das geht nicht du bist so durcheinander. Willst du dich nicht etwas hinlegen Schatz?", frage ich behtsam

Sie muss zur Ruhe kommen sonstt bricht sie mir wieder zusammen

Ich küsse ihre Stirn und und trockne ihre Tränen


"Das wird nie wieder passieren!", flüstere3 ich ergriffen.

Eine Täne tropf auf meine Hand.

Sie so zu sehen quält mich.


"Bist du dir ganz sicher?",frage ich eindringlch.

Denk an dein Baby

Behutsam streichle ich ihren Bauch.


"Meinst du dass das das Richtige ist...?",frage ich

Ich küsse ihre Hand

Vielleicht hilft es ihr.


"Ich möchte nicht dass du nochmal zusammenbrichst... Schatz... bitte... höre auf mich... leg dich etwas hin. Ich leg mich auch zu dir!", beteuere ich

"Er...er war furchtbar."

Sie fühlt sich in seinen Armen geborgen.

"Nein, ich meine...die Hochzeit."

"Ich bin mir mit gar nichts mehr sicher."

"Bitte...lass mich nur nicht alleine."

So ganz ist Cecilia noch nicht fit.

"Ich weiß dass er sich mnchmal nicht unter Kontrolle hat. Ich werd ihm dazu morgen auch noch rio paar Takte erzählen!", verspreche ich.

Zärtlich küsse ich sie in den Nacken.

Meine arme Freundin. Cecilia tut mir so leid!


"Ja klar aber das werden sicher alle verstehen... bitte...!", appelliere ich an meine Freundin

Aufbauend streichle ich ihr Gesicht

Sei icht an falscher Stelle stark!


"Das kann ich verstehen. Ich bin bei dir... ich werde es immr sein.!", beteuere ich

Sie weiß dass ich es Ernst mit ihr meine.

Zärtlich streichle ich ihren Bauch


"Das verspreche ich!", beteuere ich. "Keine Sekunde

Behutsam nehme ich sie auf den Arm und stehe auf

Sie ist noch nicht auf dem Posten.


"SHör zu... wir legen e uns jetzt 20 min hin. Ich halte dich fest und dann machen wir unss auf den Weg

Ich kann verstehen dass sie auf die Hochzeit will

"Das versteh ich Schatz. Musst du auch nicht!", beteuere ich

Ich würde mich immer für sie entscheiden.

Ich streichle ihre Arme.


"Nicht dafür. Ich liebe dich!", erinnere ich.

Zärtlixh streichle ich ihr Haar.

Das hat sie nicht verdient


"Ich wusste doch dass du vernüftig bist und es nur zum Schutz für das Kleine und dich!", betreuere ich

Ich rage sie hinüber.

Ich will nicht dass dem Baby was geschieht. Das würde sie nie verkraften


tbc: Schlafzimmer