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C: Auf jeden Fall ganz toll.
C: Das lehne ich ab...ich will ein Mädchen....und Nikolai...das erinnert mich an einen entfernten Verwandten...Bierbauch, ungepflegt....bloß nicht
C: Hey...bloß nicht parteiisch werden da drin.
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er lacht.
N: dann musst du wohl noch etwas warten.
lacht er weiter.
N: bis das andere duzend kinder da ist.
n: mh...gut...wie wärs mit.. Tristan, Jacob, Ben oder Julius?
n: komm du bist auf meiner seite ich wieß es ganu...einem vater sollte man nicht wiedersprechen
mahnt er den embrio
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C: Nein...du wirst warten...ich bin die Mutter...ich habe das Vorrecht.
Sie grinst.
C: Anderes Dutzend?
Sie schaut ihn na.
C: Okay...Tristan und Ben gefällt mir.....was hältst du von Logan, Simon oder Jonas?
C: Bloß nicht...sonst wird es ziemlich ungemütlich da unten.
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N: natürlich mütter
grinst er und schüttelt den kopf.
N: ja...das andere duzend von insgesamt vier duzend...
lacht er.
N: gut...mh...jonas gefällt mir...
sagt er dann.
er sieht sie an.
N: du willst dem armen doch nicht etwa drohen oder?
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C: Bitte? Ich will aber keine Gebärmaschine werden.
Sie grinst.
C: Wir haben ja noch etwas Zeit uns zu entscheiden. Und was wenn es ein Mädchen wird?
C: Doch, wenns sein muss.
Sie lacht.
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n: wie? aber da sbist du doch schon... oder glaubst du ich wäre mit dir zusammen wenn ich allein ein baby kriegen könnte...
neckt er sie und grinst dabei shelmisch.
n: ja..ach was mädchen...das wird ein jung eich sag es dir..
grinst er.
N: du böse mutter...drohen...
er schüttelt den kopf msus sich zusammen reißen um nicht loszuprusten.
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C: Ja...aber über die vier dutzend müssen wir nochmal reden.
Sie sieht ihn böse an.
C: Hört du kleines...der Papa ist richtig frech.
C: wenns sein muss....
Sie lächelt.
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im nächsten moment küsst er sie.
N: ich liebe dich.
N: ich bin total glücklich mit dir..
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C: Ich liebe dich doch auch.
Sie erwidert seinen Kuss.
C: Mir geht es genauso.
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N: wollen wir aufstehen?
fragt er dann.
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C: Okay...aber nur um zu frühstücken...ich hab so einen Hunger.
Sie zeigt auf den Bauch.
C: Und meine Tochter braucht auch Nahrung.
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n: gut von mir aus können wir uns danch noch etwas ins bett kuscheln und später dann an den strand.
er grinst.
N: stimmt wir können meinen Sohn nihct verhungern lassen, also dann...sollten wir schnellstens abhilfe leisten.
lacht er.
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C: Naja...ich sprach eigentlich nur vom Liegen...aber wie du meinst.
C: Ich muss nachher auch mal bei Mama anrufen und mich mal erkundigen...von Maxima hab ich nicht viel gehört...da ist bestimmt was faul.
C: Es ist ein Mädchen...ich weiß es. Das fühle ich.
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N: na...aber kuscheln ist doch schöner...
protestiert er.
n: mh...tu das...dann weißt du mehr..
grinst er.
N: und ich fühle das es ein junge ist....ganz sicher...das weiß ich...
grinst er weiter über beide wangen.
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C: Ach....wenn du meinst..aber ich brauch erst frische Luft
C: Ja, weiß ich...ich trage es ja auch in mir.
C: Und weißt du warum ich es weiß? Weil es diesmal anders ist als letztes Mal.
Sie grinst.
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Sprung
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