Cecilia wacht langsam durch das Vogelgezwitscher auf.

Sie dreht sich um und sieht, dass Tobias schon weg ist.

Wo er wohl hin ist?

Sie beschließt erstmal ins Bad zu gehen.

tbc: Badezimmer

von: Badezimmer

Cecilia kommt wieder.

"Hey."

Sie geht zu ihm und gibt ihm einen Kuss.

"Morgen."

Dann setzt sich sich auch aufs Bett.

"Frühstück! Dankeschön."

"Das ist lieb von dir. Danke."

Sie lächelt ihm zu.


"Danke an den Mann, den ich liebe."

Sie kuschelt sich an ihn.

"Du hast ja sogar frischen Tee aufgebrüht, wie lieb."

"Nicht dafür!", lächle ich. "Es war mir ein Bedürfnis!", berichte ich. "Ich staune nur dass ich alles gefunden hab und sehr schnell!", grinse ich

Ich mach das gern und bei ihr hab ich auch das Gefühl, dass sie das genießt.

Ich sehe ihr tief in die Augen.


Vorsichtig fahre ich ihr durch die Haare und genieße es bei ihr zu sein..

"Ich bin einfach nur froh, dass es dich in meinen Leben gibt!"m wispere ich

Sie spürt, dass ich alles für sie täte


"Nun das war Versuchsweise und ich kann dir Ssagen dass das eine der wenigen Sachen ist die dich nicht von Valwerie untersccheiden!", hauche ich.

Ich gebe ihr die Tasse

Meine große Liebe.


"Mir ist immer warm, wenn ich bei dir bin!", berichte ich

Ich halte ihre Hand

Weil sie mein Leben ist


"Was hat denn mein Schwarm heut vor?", lächle ich

"Ja, mein Haushalt ist halt ziemlich übersichtlich, dank meiner Mum."

Sie lächelt.


"Geht mir genauso."

Es fühlt sich richtig an.


"Na dankeschön auch."

Sie nimmt den Tee freudig entgegen.


"Dein Schwarm wird heute das Bett hüten, ein gutes Buch lesen und seine Schwester verabschieden, die heute nach Boston fliegt."

"Deine Mama... muss ne nette Frau sein wenn sie das für dich macht!", schmunzle ich. "Aber ich vermute aufgrund bestimmter Vorkommnise isz es wohl besser erstmal nicht dass wir jetz ein Paar sind, oder?",frage ich. "Ich meine ... ach naja... ch hab ja auch die Hochzeit überlebt oder hab ich Ärger zu befürchten?", erkundige ich mich. "So aus reinem Interesse!", betone ich.

Es besteht kein Zweifek ich gehöre zu Cecilia. Meib Herz gehört ihr und das ist für immer so. Da bin ich ganz sicher! Auch wenn ich erst Umwege gehen musste, um das zu kapieren.

Versunken in ihren Anblick erwiedere ich verträumt das Lächeln meiner Liebsten.


"Ich glaub wir sind uns einig dass es stimmt, dass es sich einfach richtig anfühlt oder?", farage ich meine Freundin.

Aufmerksam sehe ich ihre Rehungen zu.

Es könnte keinen passenderen Menschen in meinem Leben geben. Cecilia füllt die lehre, die auch Valerie nie füllen konnte.


"Für dich immer Schatz!", versichere ich.

Verträumt betrachte ich meine Freundin.

Sie ist soviel mehr als nur eine bildhübsche Frau.


"Oh... das hört sich emotional sehr anstrengend an!", bestätige ich. "Aber du hast ja mich, wir stehen das zusammen durch, so wie ich dir immer Kraft geben werde, begleite ich dich auch an diesem für dich emotional sehr heftigen Tag das verspreche ich dir!", hauche ich.

Ich küsse meine Freundin Sanft in dwen Nacken.

Ich wüßt auch nicht, was ich täte wenn sie mal nicht bei mir ist!


"Ich übernehme es sogar dir vorzulesen wenn du das wünscht!", verspreche ich.

Ich sehe sie leidenschafrlich an.

Es ist seltsam wie sich Menschrn doch für andere ändern.


"Ich träume davon mit dir das hocchzuhalten, das ich für dich empfinde!" raune ich meiner Freundin zu. "Ich habe mich vor kurzer Zeit in dich verliebt. Ich liebe dich. Für mich bist du der wichtigste Mensch in meinen Leben. Ich weiß ganz genau dass nach all den Urrungen und Wirrungen, mein Herz in deiner Hand und damit da angekommen ist, wo es hingehört!"

wispere ich.

Sehnsüchtig. jedoch nicht minder Leidenschaftlich und liebevoll sehe ich sie an.

Sie wird den Platz in meinem Herzen immer haben

"Ja, meine Mum ist echt toll. Maxima hat auch viel von ihr...hey, sie hat dir an der Hochzeit schon den Kopf nicht abgerissen, dann wohl jetzt auch nicht, oder?"

Sie lächelt.

Er ist süß.


"Jap, das stimmt."


"Ja, ein sehr emotionaler und wirklich anstrengender Tag."

Sie grinst und gibt ihm einen Kuss.


"Lesen kann ich noch selber, aber danke."


"Das ist so lieb und süß von dir."

Sie umarmt ihn.

"Und ich hoff mal dass sie das nicht nur aus Rücksicht auf dich gemacht hat!", lächle ich. "Du kannst dir sicher sein, dass ich dich, einzig dich als Freundin will!", lächle ich

Ich küsse ihr Kinn.

Ich weiß dass ich Mist gemacht hab!


"Ich bin so platt... das gibs gar nich irgendwie kommt all das ... die leetzten Tage... jetzt erst nach!", murmle ich

Was hab ich Maxima mirt dem Kuss nur angetan?

Sensü+chtig streichle ich meiner Freundin dann über den Rücken.


"Sorry.. ich will dich ja nicht bevormunden!", beteuere ich

Verliebt schaue ich sie an

Einfach ein Männertraum diese Frau


"Du bistn absoluter Männertraum!", schmunzle ich

Ich genieße es in ihrem Arm zu sein.

"Denke ich nicht...das weiß ich doch."

Sie küsst ihn zurück.


"Na das wird auch Zeit."

Sie lächelt.


"Tust du nicht. Ich weiß ja, dass du es nur gut meinst."

"Männertraum, wow...das hab ich noch nie gehört."

Sie lehnt sich an ihn

Verträumt mustere ich meine Freundin.

"Uh... na wenn du das meinst wird es wohl stimmen. Aber ich denke für beide deiner Schwestern ist es wichtiger das du glücklich bist und diesem Kuss nach zu urteilen, liebst du mich sehr!", nicke ich. "Ich dich auch."

Manchmal muss man erst verlieren um das Richtige, in dem Fall die Richtige, zu finden!


"Hey... ich meine nicht die emotionale Komponente Schatz!", lächle ich. "Ich rede vom Kräfteverschleiß an sich. Ich hab lange nicht mehr so gut und erholsam geschlafen, wie diese Nacht neben dir! Ich hab mich selten so aufs Frühstück gefreut, wie heute, mit dem Wissen, dass du dabei in meinen Armen liegst!", betone ich.

Ich schmiere Butter und Marmelade auf ein Vroissant und gebe es ihr. Dann küsse ich sie.

Ich hoffe es bleibt immer so


"Na wie gut dass das so ist!", seufze ich

Ich stupse gegen ihre Nase

Wir können ein Traumteam werden


"Wie sträflich!", grinse ich. "Wird also Zeit!", nicke ich

Vorsichtig streichle ich über ihre Haut.

Es war schön zu sehen dass es ihr nichts ausmacht Valerie mit Paul zu sehen.


"Ich hoffe dass im Hotel schon das Fax mit der Bestätigung um meine Versetzung eingetroffen ist. Ich hab nämlich keine Lust nochmal heimzufahren. Es sei denn du kommst mit!", bestäötige ich

Vorsichtig aber innig küsse ich sie

Veränderungen können schon toll sein.


"Wann musst du eigentlich zur nächsten Untersuchung?"Frage ich

Mit den Fngerspitzen wandere ich über ihren Bauch

Oder möchte sie das mit Paul teilen?


"In was genau an mir hast du dich eigentlich verliebt?"

"Stimmt, das wünscht sich wohl jeder."

"Meine Antwort dazu kennst du ja."

Sie lächelt und küsst ihn.


"Das ist so lieb von dir. Mir geht es auch so."

"Ja, hoffe auch, dass das Fax da ist. Naja...wenn schon, aber die nächsten 4 Monate muss ich ruhen, hast du gestern gehört."

Sie lächelt und erwidert dann seinen Kuss.


"Die nächste Untersuchung ist in zwei Wochen. Wieso? Magst du mitkommen."

Sie ist froh, dass er kein Problem mit ihrer Schwangerschaft hat.


"Naja, als erstes in deine Schlagfertigkeit und dann in deine Augen. Und dann...."

Sie legt das Croissant beiseite und beginnt ihn zu küssen und sein Hemd aufzuknöpfen.

"Und ich bins nach einer Irrfahrt auch!", grinse ich. "Du bist die Frau meines Lebens!, beteuere ich

Ich stupse mit meinem Zeigefinger gegen ihre Nase,

Es ist so wundervoll mit ihr


Ich erwiedere innig ihren Kuss

Oja und wie ich die Kenne

"Das lässt mixch durchaus ruhiger leben!"


"Und ich hoffe dass das so bleibt!", wispre ich

Aufgeregt erwiedere ich ihren Kuss.

Sie bringt viel Energie mit... und ich die Ruhe


"Jap. Aber bisher war er immer zufrueden... das wird schon geklappt haben!", nicke ich zuversichtlich

Ich betrachte ihre Augen

Sie ist so süß... besonders wenn sie so versonnen lächelt.


"Wenn ich darf... ich würd schon gern!", bestätige ich.

Es ist zwar ein Kind von Paul aber es wird mich ja öfter sehen von der eite ist es auch meins!

Dankbar lächle ich sie an.


Ich sehe sie an und lasse geschehen was geschieht. Behutsam steife auch ih den Ärmel ihrer Klewidung über ihre Schulter. Ich küsse sie innig.

"Gehts noch weiter mit der Liste? Na da bin ich gespannt!"

Es ist so als hätten wir nur auf den Anderen gewartet


Vorsichtig arbeite auxch ich mich vor. Innig küsse ich sie.

"Du bist soviel du verkörperst das was ich brauche, Kontra, aber auch Hingabe!", grinse ich

Faszinierend

"Du bist der Mann meines Lebens."

Er ist das Beste, was mir passieren konnte.


"Hoffe ich doch auch."


"Klar darfst du. Du bist mein Partner und die gehen natürlich immer mit zu den Terminen."

Sie lächelt.

"Und ich würde mich sehr freuen, wenn du mitkommst."


"Danach habe ich mich in deine Ohren verguckt."

Sie küsst seine Ohrläppchen.

"Und dein Lächeln fand ich auch süß."

Sie küsst seinen Mund.


Sie arbeitet sich auch vor.

"Ich weiß, bei dir ist es genauso."

Es ist richtig.