"Aber bevor ich zweitre Wahl bin, bin ich lieber allein!", sage ich klar. Warum versuch ich es nicht wenigstensm ihr zu vertrauen?
Irritiert mustere ich sie.
"Aber Julian wird alles daran setzen dich zurück zu bekommen und ich will nicht dass du darunter leidest!", erkläre ich. Und das würde sie frührer oder spöter
"Mit dir hier zu sein... das fühlt sich unendlich gut an!", flüstere ich. Nu werd nich sentimental
Sanft streiche ich über ihre Finger.
"Doch natürlich!", flüstere ich. "Aber ich will dich nicht zwischen zwei Fronten bringen. Ich lieb dich!", erkläre ich. Ich will nur nicht dass sie im Streit mit Julian Schaden nimmr!
Ich bginne ihren Körper zu küssen.
"Es bist immer noch du, immer noch ich, idu wusstest damals auch genau was ich fühle... wo ist da der Unterschied?", hke ich nach. Was war anders?
Charmant sehe ich sie an.
"Aber ich lass dich heute nicht mehr gehen!", beteuere ich.
Vesunken küsse ichj sie. Ich muss einfach die Zeit nutzen und nicht nach Morgen fragen.
"Aber solange ich eine Chance habe, gebe ich dixch nicht auf!", flüstere ich. Ich liebe sie wirklich... das ... das ist da s erste Mal...
Atembereaubend innig küsse ich sie.
Ich streichle ihr Gesicht.
"Du bist süß weißt du das? Aber das ich das auch so sehe nicht
"Ich hab mir schonmal vorgestellt wie es ist neben dir einzuschlafen und aufzuwachem
Leicedenschaftlich aber sanft verführe ich sie. Es ist unser Moment
"Du kriegst was du willst und sag nicht du kannst nachher nicht schlafen weil du meher willst!", grinse ich.
Zärtlich-entspannt streichle ich ihre Brust. Es ist ein schönes Gefühl.
Ich beuge mich über sie und küsse sie innig.
"Stimmt. So ist es richtig" Ich hab ihr Lächeln mehr vermisst als ich dachte.
Auch ich schäle sie aus ihren Sachen.
"Nein eigentlich so!", lächle ich.
IIch streiche aufreizend über ihre HAut. Sie ist so bildhübsch.
"Beides zusammen mit dir!", lächle ich.
Ich erwiedere ihren Kuss sanft während ich leidenschaflich überHaut gleite. Ein Traumgefühl.
"Heute bin ich aber mehr auf Zärtlichkeit aus!", flüstere ich. Es soll ja mehr werden.
Ich küsse sie während unsere Körper verschmelzen.
Sanft reiße ich die Führung an mich.
"Dein Feruer hat mir so gefehlt!", hauche ich.- Jemand mit dem man auch leidenschaftlich streiten kann.
Zärtlich presse ich sie an mich.
"Genießt du es?", frage ich und streichle ihre Wange, Ich sehr.
Während uns das Wasser umspült verändere ich meine Haltung um ihr mehr Gefühl zu ermöglichen.
"Ich ... ... Bianca... ich du hast mir gerade bewiesen... dass ess deine Gefühler waren, die nmich haben in Tokio nicht in Ruhe schlaFEN LASSEN: nIMM MIR DIE Energie und genieße es!"
"Ich seh dir gern imn die Augen weißt du das?", lächle ich. Ihr Blick hazt sich in mein Herz gebrannt.
Aufmerksam taste ich mich über ihre Brust und ihren Rücken.
"Geht bei dir gar nicht anders!", lächle ich.
Sanft aber leidenschaftlich vereinigt Philips Körper sich mit Bianca. Mit ihr zu schlafen ist anders so erfüllt[/i[
"Du bist mitlerweile zu einer wichtigen Kraftquelle für mich geworden. "Wenn nicht die Wichtigste! Was hast du mit mir gemacht? Ich hätte nie gedacht dass ich mal jemanden so vermissen würde!", flüstere ich. "Früher war es so, war die eine nicht da war sofort ne Andere da. Aber das hat keinen Reiz mehr!", flüstere ich. [i] Bitte nutz dieses Wissen nicht aus!
Ich ändere meine Haltung so dass sie auf mir sitzt und Tenpo und Tiefe bestimmen kann.
"Wenn du dabei so streahlst immer wieder, Bianca."
Ich erwiedere ihren Kuss und plörtlich ist nichts mehr wichtig. Wie lange hab ich auf sone Frau gewartet?
Ich erliege meiner Leidenschaft für Bianca ganz und lasse meine Lippen über ihre n Körper gleiten.
"Es tut so gut dass du da bist!",flüstere ich Aber ich darf ihr und dem Vater ihrer Tochter nicht inm Weg stehen.
"Versprichst du mir dass du mich nie vergessen Wirst?"
Ich halte sie im Arm. Wie gut ihr Lächeln tut.
Ich kitzle ihren Bauch.
"Was würdest du sagen, wenn ich... hierherzöge=", frage ich. Würde sie das wollen?
Ich streichle ihre Wange. Sie ist allgemein eine wunderbare Frau.
Ich streichle ihren Bauch ihren Busen.
"Als ixg duich gezeichnet habe konnte ich mich nicht umsonst an jedes winzige Detail erinnern!", lächle ich. Ihr Lachen ihr Blick all das hat sich tief in mein Gedächtnis gebrannt!
"Du bist die erste Frau, die das so überzeugt sagt!", wispere ich.
Ich streichle über ihre Lippen. Wie schafft sie es mich so durcheinander zu bringen?
"Ich wollte wissen... ob du dir das wünschen würdest!",wiederhole ich
Ich küsse ihren Körper. Sie will sich nicht entscheiden. Ex hat sich nichts geändert,
Ich ziehe sie mit mir hinauf und streichle ihren Rücken.
"Warum formulierst du nicht endlich mal was du willst?", frage ich. Auch ne Art Lebewohl zu sagen
"Du musst endlich Farbe bekennen! Willst du mich? Dann steh dazu. Die Unentschlossenheit frisst mich auf!
"Stimmt, deine Zeichnung...die wollte ich ja auch gerne nochmal sehen."
Sie streicht über seinen Rücken.
"Ich weiß....aber was soll ich sagen? Ich habe dir doch gesagt, dass ich euch beide liebe und nun schauen muss. Ich will dir jetzt nichts vorsetzen, was du zu machen hast oder nicht."
Sie sieht ihn an.
Das wäre falsch.
"Formulieren was ich will....das hast du gut gesagt."
Sie merkt, dass sie etwas sauer wird.
"Ich habe dir vorhin gesagt, dass ich zwei Männer liebe, dich und Julian. Und du weißt, dass ich meine Tochter zurückbekommen möchte...das ist das was ich für alle Fälle weiß und was ich will. Aber ich will auch einen Mann an meiner Seite, aber ich will und kann mich jetzt noch nicht entscheiden. Dafür brauche ich Zeit."
"Ich hab das erste Mal wirklich ne Frau gemalt, die mir was bedeutet!", flüstere ich, Und Alles wurde dabei klarer!
Warum können Frauen da nicht konsequent sein?
"Aber warte nicht zu lange, ich bin sehr gern bei dir. Sehr, sehr gern sogar, aber ich gebe mir sone Nummer wie damals sicher nicht nochmal. Ne Menage a trois ist was für Leute die nicht bindungsfähig sind!", besziehe ich Stellung.
Gequält sehe ixh sie an.
"Musst du mich deshalb gleich so anfahren?" Hben sich viele der Mädels auch so gefühlt.
Ich nehme Schutzhaltung ein.
"Du willst meine Unterstützung nicht. Fein! Gott ich hätt dir gar nicht erst die Wahrheit sagen dürfen!"
Verletzt sehe ich sie an. Ich bin nicht son Masochits wie Tobias!
Ich wende mich von ihr ab und ziehe mich wieder an. Verdammt. Das saß
"Ich hätte viel wenn Nicht sogar Alles für dich getan aber du kannst gar nicht damit umgehen, dass jemand dich liebt."
"Beantworte mir nur eine Frage. Warum hast du mich kontaktiert wenn du nicht mal weißt wo du selbst stehst?"
Enttäuscht gehe ich zur Düne hinauf. Zum Scheitern verurteilt.