von: Lilienthal/Hotel Primavera


Ich bin aus der Pension raus, einfach nur losgelaufen.

Einfach weg von den Erinnerungen. Ich ertrag das nicht!

So komme ich irgendwann am Strand des Königreiches an.

Hn hier ist es so schön. Und friedlich. Irgenwie auch entspannend.

Ich schaue mich um.

Es ist ein so schönes Fleckchen Erde. Schon seltsam, dass hier niemand ist.


Ich blicke mich um ob das Baden an der Stelle verboten ist und ziehe mich spontan bis auf die Boxershorts aus und sprinte ins Wasser!

"Einfach herrlich, das Wetter der Strand, das Meer einfach alles!"

Der ideale Ort um ein paar Mädels zu verführen.

Schaut so aus als könnte ich hier richtig n Bunny abschleppen. Ja nach der Sache mit Bianca ist es wirklich besser so. DieseUnverbindlichkeit ist einfach besser. Man hat Spaß aber keine Verpflichtungen und wenn da kein Herz dranhängt, ist das auch besser.

Ich sehe einee Gruppe junger Leute die Volleyball spielen

"Yeah, lets Play Volleyball!"

Da find ich sicher n scharfes Bunny


Ich finde schnwell Anschluss und wir spielen Runde um Runde.

Irgendwann löst sich die Gruppe auf und nur Liane und ich bleiben übrig.

Die vernasch ich jetzt!

"Hast du Lust zu bleiben?"


>> Klar... immer gern!">>, grinst sie.


Attentiom

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Liane bleibt und wir verbringen zusammen Die Nacht. Ich verführe sie am Stand. Wir genießen die unverbindlichkeuit und gehen danach unserer Wege.

Boah war die Hammer echt hot. Das war der Hammer, What a Erlebnis!


Aber im Gegensatz zu früher setze ich mich kzurz danach hin. Und schaue traurig aufs mehr.

Früher war es besser allein zu sein.

"Irgendwie vermiss ich Bianca sehr.


Aber wie heißts Doch? Zeit heilt alle Wunden?

"Naja jetzt brauch ich erstmal n Bett"

Ich kehre zurücjk zum Hotel


zu:Lilienthal/ HAotel Primavera

von: Liliental / Einkaufszentrum

Bianca kommt an den Strand und nimmt im Sand Platz um auf Phil zu warten.

Ich bin ja mal gespannt.

Sie genießt die Sonne.

von: Blumenladen

Als ich mit meinem Auto und dem Strauss Rosen ankomme, ist am Strand wenig los und ich sehe Bianca von weitem.

Plötzlich beginnt mein Hertz zu rasen.

Nur noch ein paar Neter.

"Da hinten ist sie."


"Wie sie mir doch gefehlt hat."

Ich ziehe mich um und macxhe mich auf.

Wie es wohl sein wird sie im Arm zu haben?


Ich lase mich neben ihr nieder und lächle.

"Hey da bin ich. Und ich hab was mitgebracht. Die sind für dich!", lächle ich.

Was für ein Moment.


Ich gebe iht die Blumen und streichle ihr Gesicht.

"Ich... du hast mir gefehlt!"

Bianca wird aus ihren Gedanken gerissen, als sie einen Strauß Blumen vor sich sieht.

"Oh....hey....danke."

Er hat sich rausgeputzt.


"Ehrlich?"

Sie weiß nicht, was sie anderes sagen soll.

"Ich dachte sie gefielen dir!", sage ich hilflos,

So muss sich das anfühlen was ich immer als Spinnereio bei Tobias abgetan habe

Ich küsse zart und kurz ihre Schultr.


"Als ich zurückkam... ich hab angefangen zu zeichnen und ich konnte nichts andere zeichnen und an nichts und niemand anderes denken als an dich....", gebe ich zu.

Oh, no Phil, not too much Near!

Unsicher stehe ich vor ihr


Dann setze ich ich zu ihr.

"Ich bin nicht gerade geübt... ich weiß!"

Deshalb auch nie mehr als One-Night stands!


Ich nehme ihre Hand in meine.

"Weißt du... ich war icht immer so...", beginne ich zu erzählen.

Das vion Caro und Lars weiß nicht mal Phil

"Sie sind wirklich schön."

Sie lächelt.


"So unvergesslich bin ich doch auch nicht."

Für ihn wohl schon.


"Ist schon gut."

Sie lächelt und küsst ihn kurz. Dann sieht sie wieder aufs Meer.

"Für mich ist es auch nicht einfach."

"Sie sind ja auch für ne schöne Frau!", grinse ich.

Ich fange ihren Blick auf.

Das Leben kann so geil sein


"Ich finde das sollltest du mich beurteilen lassen!", erwiedere ich amüsiert.

Charmant, charmant

Liebevoll betrachte ich sie.


"Danke!", nicke ich.

Luiebevoll erwiedere ich ihren Kuss.

Aber so ganz sicher ist sie sich noch immer nicht


"Ich weiß! Und du kannst auch ruhig mit mir reden...", niete ich an. "Ich häör dir gern zu!"

Wirke ich so unnahbar?

Ich nehme sie in den Arm.


Ich erwiedere ihren Kuss und als sie aufs Meer hinaussieht stehe ich auf setze mich hinter sie und umarme sie.

"Ich weiß schon wegen diesem Anderen!", nicke ich.

Sie wirken so vertraut.

"Ich weiß. und ich werde nichts tun was dich einengt!", beteuere ich. "Bist du eigentlich schon voran gekommen?", erkundige ich mich.

ich streichle ihren Nacken.

Wer in Geduld sich übt würd eine tolle Beziehung führen, welcher Art immer!


"Wie siehts denn in dir aus´?"

Bianca fühlt sich in ihrer Situation nicht sehr wohl. Sie hat Angst, dass Julian vorbeikommt und alles zerbricht.

"Nicht...bitte...wenn uns jemand so sieht."

Sie schaut entschuldigend zu ihm.


"Ja, es ist auch wegen Julian. Wir haben heute morgen den Sorgerechtsantrag gestellt und...es besteht eine Chance von 50 zu 50, dass wir sie bekommen."

Aber dafür müssen wir zusammenhalten.


"In mir? Da sieht es sehr chaotisch aus."

Ich spüre, dass ich mich zu ihm hingezogen fühle und ich fühle, dass ich Julian liebe...aber diese Zerrissenheit wird nicht ewig halten.

Ich bemerke ihre Unsicherheit und küsse ihre Hand..

Sie hat Angst vor Julians Reaktion!

"Du schiebst mich von dir... warum hast du mich dan zurückgeholt?


"Was ist da zwischen euch?", frage ich

Ich lasse sie losund setze mich so dass ich sie ansehen kann.

Iher Verhalten ist mmir ein Rätsel.


"Oder anders formuliert du willst mich nicht.... so wie auch damals!", nicke ich.

Und ich dachte sie währ ehrlich

Verbittert wende ich mich ab.


"Du liebst Julian... dann lass mich gehen. Ich hab keine Chance wenn du nicht offen spielst!", erinnere ich.

Unsicher sehe ich aie an.

Welcheer Weg ist richtig.


"Ich hab keine Lust auf unklare Situationen... wenn du dier im Klaren bist was du willst, lass es mich wissen!", bitte ich.

Bin ich nicht zu hart zu ihr?

Ich ziehe mich bis auf die Boxershorts aus und gehe zum See hinunter.


"Ich schwimm eine Runde solltest du auch tun..."

"Ich schiebe dich nicht weg..."

Sie sieht ihn an.


"Zwischen uns...ich weiß nicht was es ist..."

Wenn ich das wüsste.


"Das stimmt doch gar nicht."

Sie weiß nicht, was sie sagen soll.


"Ich liebe Julian...aber ich liebe auch dich. Das ist ja das Problem."

Erschrocken über ihre Worte, schaut sie ihn an.


"Weißt du, wie schwer die Situation für mich ist? Schwerer als alles andere."

Er hat es doch noch leicht.

"Es fühlt sivh aber so an!"

Und das hatt ich einmal das reicht!

Unsicher erwiedere ich ihren Blick


"Du bist mir ein Rätzel!", gebe ich zu.

Zärtlich berühre ich ihre Schultern

Sie ist so schwankend!


"Bist du dir sicher?", frage ich

Eindringlich mustere ich sie.

Spiel nicht mit mir.


"Ich werde gegen Julian nie ne Chance haben... das weißt du genau.... Muss ich dich freigeben?"

Sanft sehe ich sie an.

Dankwe für deine ERhrlichen Worte!


Ich springe ins Wasser und schwimme, schau aber zu ihr.

"Bitte komm nach!", murmlr ich.

Eine unbeschwerte Liebe wird es nie werden! Kann ich das halten und vorallem aushalten?

"Ich denk das nicht nur, es ist so!", sage ich leise.

Oder empfinde ich das nur so?

Ich betrachte sie sanft.


"Nur dass du weißt wie du auf was reagierst!", murmle ich

Aber siie kann uns doch nicht beide auf di gleiche Weise lieben?

Versonnen mustere ich sie.


"Wenn du Julian liebst... warum hast du mich dan zurückholt?", frage ich. "Dann ist doch alles klar...

Muss ich nicht mehr Verstäändnis haben.

Zweifeld betachte ich sie.


"Aber ich schaff das nicht nochmal dich gehen!", erklärre ich ihr.

Und irgendwann wird sie zu ihm gehen das weiß ich.

Traurig sehe ich sie an.


Ich bleibe tatsächlich stehen, als sie mich ruft.

Aber ich liebe sie

"Ich muss ihr zuhören.


Ich erwiedere ihren Kuss sanft.

"Warum spielst du dann Spiele?", frage ich. "Vielleicht solltten wir nur Freunde blribben!"

Aber dafür sind meine Gefühle schon zu stark.


"Du wirst dich nie von ihm lösen können auch nicht auf diese weise!", sage ich betroffen. "Wir können nicht mehr als Freunde wwerden!"

Tu ich ihr damit Unrecht?

Sehnsüchtig mustere ich sie.


"Aber Tokyo war auch nicht das selbe nach mweiner Rückkehr!"

Bitte mich zu bleriben und ich tu es!

Liebevollstreiche ich über ihren Rücken

"Ich liebe Julian....aber verdammt nochmal ich liebe auch dich. Warum willst du das nicht verstehen?"

Warum kann er das nicht verstehen?


"Wer sagt denn, dass du das musst. Ich bin doch hier."

Er muss doch nicht gehen.


"Ich spiele keine Spiele, ehrlich nicht."

Wie soll ich ihm zeigen, dass ich ihn auch liebe?


"Wer sagt das denn? Du musst einfach Geduld mit mir haben."

Sie sieht ihn an und hält ihn fest.


"Bitte bleib einfach hier, bei mir...lass uns den Augenblick genießen."

Sie küsst ihn und wird dabei immer fordernder.