"Würde ich es sonst sagen?"
sanft sehe ich ihm in die augen

"Aber dass du das grad vorhin von mir verlangt hast gibt mir das gefühl dass du an meiner liebe zweifelst. Egal was ich tu, weißt du wie weh das tut? Ich glaube an unsere Liebe und an unsere Zukunft und ich versteh nicht wieso du das nicht auch tust!" schrei ich plötzlich los, dreh mich von Paul weg und laufe im sand ein stück richtung wasser. tränen laufen mittlerweile über mein gesicht und ich sinke weinend im sand zusammen

wie kann er so reden?

"Nein...würdest du nicht." sage ich leise.

"Das...das wolte ich nie, Valérie! An unserer Liebe würde ich niemals zweifeln! Hörst du, niemals!!!"

"Weil...weil ich eben nicht der tolle Mann bin. Weil ich auch nur ein Mensch bin, Valérie! Der seine Zweifel im Leben hat, an unserer gemeinsamen Zukunft darf ich doch einmal zweifeln, oder? Besonders wenn sie so unerreichbar scheint wie jetzt!"

Ich renne ihr nach und nimm all meinen Mut zusammen:

"Valérie, ich liebe dich so unfassbar! Und ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um unsere gemeinsame zukunft zu sichern,okay? Bevor du und unser Kind leidenmusst, werde ich sogar ausnahmsweise auf mein schreckliches SElbstmitleid verzichten. Ich LIEBE dich! Hörst du?"

Dann kommt eine Welle und wir werden nass. Dann küsse ich sie leidenschaftlich und wir wälzen usn in unseren Gefühlen zu einer leidenschaftlichen NAcht am Rande des Ozeans.

"Hast du aber!" brülle ich verzweifelt und lasse meinen tränen freien lauf

"Ja, du bist ein Mensch, du bist aber ein toller Mensch, der mensch, der mir am wichtigsten ist! Und von dem soetwas zu hören ist verletzend!"

"Aber ich versteh das nicht. Wieso scheint sie für dich plötzlich unerreichbar? Wir waren doch bis vorhin so glücklich, wir sind verlobt, bekommen ein kind!"


als Paul sich zu mir setzt wehre ich ihn erst ab

"Lass mich bitte... ich... nachdem was du vorhin gesagt hast weiß ich jetzt auch nicht mehr was ich fühlen und denken soll."

ich drehe mich demonstrativ von ihm weg und schaue aufs wasser hinaus

hier hat alles angefangen...

einige zeit sitze ich schweigend im sand ehe ich zum ersten mal wieder zu paul aufsehe

"Nein habe ich nicht!" brülle ich zurück.

"Nur an mir aber nicht an unserer Liebe! Begreif doch endlich, worum es mir geht, Valérie!"

"Und du bist mir am wichtigsten und deswegen will ich dich vor mir beschützen."

"Weil...weil alles wieder hochgekommen ist. Meine gesamte Kindheit war ein Desaster und ich wünsche meinem ärgsten Feind und schon gar nicht usnerem Kind, dass ihm dasselbe passiert. Ohne jede Würde, Liebe und Respekt, ferngehalten von der Mutter, unmenschlich und streng vom Vater, so will echt kein Kind erzogen werden!"

"Ich WILL dich! Nur DICH! Und unser Kind. Die Vergangenheit hat mich eingeholt, ja. Aber das heißt nicht, dass unsere Zukunft sich darüber definieren lässt. Das hast du mir gerade klar gemacht. Ich werde nicht die Fehler meiner Eltern machen. Ich und du sind nicht meine Eltern! Wir werden das anders regeln. Mit mehr Liebe und Zuwendung. Denn das braucht ein Kind nunmal."

"Ja, das kann ich verstehen. Aber eines darfst du nie vergessen: Ich werde niemals eine andere Frau so sehr lieben wie dich. Egal was du nun tust. Ob du mich verlässt, ob du mir verzeihst, ob du unsere Zukunft infrage stellst oder nicht, ich werde nie aufhören dich zu lieben. Nie."

Und langsam ertönt das Lied:


Und ich nehme sanft Valéries Hand und sehe ihr gefühlvoll in die Augen: "Verzeih mir, Valérie! Du hattest Recht! Wir drei, wir schaffen das! Weil wir uns so sehr lieben. Und uns immer lieben werden..."
Dann frage ich sie leise: "Valérie Rauschenberg, erlauben Sie mir Sie zu küssen?"

soweit sind wir schon, dass wir uns anschreien!

"Du musst mich nicht vor dir beschützen. Dafür gibt es absolut keinen Grund und das versuch ich dir die ganze zeit schon klar zu machen!"

"Das wird unserem kind nicht passieren, wir werden ihm die Liebe, Würde, Geborgenheit und all das geben, was es braucht! Außerdem bist du ganz anders als dein Vater, und nicht der typ, der sein kind unmenschlich erzieht. Wir schaffen das, hörst du?"

ich schenke ihm einen aufbauenden blick

"Lass mich dir helfen mit deiner Vergangenheit klar zu kommen... ich will immer für dich da sein, hinter dir stehen und dir helfen, egal was ist!"

schweigend höre ich seine Liebeserklärung

endlich kommt wieder ein leichtes lächeln auf meine lippen und ich nicke

"Tus doch endlich!" antworte ich lächelnd während mein gesicht sich langsam seinem nähert

"Echt? Und das glaubst du wirklich?"

"Ja. Wir schaffen das. Wir schaffen das, weil wir uns lieben..."

"Ja, sehr gerne. Von dir würd ich mir immer helfen lassen. Du bsit echt eine wunderbare Frau, valérie!"

"Ja, meine Liebste!" hauche ich, bevor unsere Lippen sich zu einem Kuss zusammenfinden den wir beide sehr genießen.

nach Pauls zustimmung wirke ich erleichtert

"wir schaffen das" wiederhole ich hauchend bevor wir uns sanft und liebevoll küssen

ich bin froh dass es ihm besser zu gehen scheint

langsam wird es dämmerig und ich schlage vor, dass wir unsere letzten sachen aus der Villa holen, ehe wir dann ins schloss aufbrechen

zu: Schloss Erbtal

"Ja, ganz sicher." meine ich bestimmt.

DAnn gehen wir zum schloss

zu: Schloss Erbtal

von: Liliental/Park

Langsamen sChrittes nähere ich mcih (wieder einmal!) "unserer Stelle". Die wo Valérie und ich usn kennenlernten. ICh meine, ich bin so froh, dass sie bei mir sit und werde sie sicher nie wieder gehen lassen.
Andererseits habe ich sie gewarnt: das ganze Zeremoniell und das alles wird nicht einfach für sie sein. Sie muss lernen, sich etwas von mir sagen zu lassen, denn sonst kann sie ja fast niemandem in diesem schloss trauen. ICh will doch nur ihr Glück! Und das unseres Kindes!
Ich kann einfach nicht verstehen, wie sie so reagieren konnte. Naja, sie sit schwanger, sie ist nahezu allein. Doch, ich kann es verstehn, aber sie kann es sich nunmal nicht leisten, sich mit mir zu streiten. Sonst steht sie alleine da, mit allen Regeln und allen Skandalen. Und das will ich nicht.

Seufzend beschließe ich Valérie eine SMS zu schicken.

SMS zu valérie: => Liliental/Park

von: Liliental/Park

langsam nähere auch ich mich der Stelle wo Paul und ich uns kennengelernt haben. schon von weitem erkenne ich ihn, wie er dort steht und auf mich wartet

er scheint mich noch nicht gesehn zu haben

langsam komme ich näher

"Hallo mein Liebster" sage ich leise und bleibe etwas unbeholfen vor ihm stehen

"Hallo" hauche ich.

"Ich...ich will dich niemals verliern, Valérie, aber du solltest nicht versuchen dich mit mir zu streiten, denn sobald du mit mir verheiratet sein wirst, wirst du außer mir kaum Menschen haben, die dich um deiner selbst wollen und dir helfen. Ich hab dir gesagt, dass es keinesfalls einfach wird. ICh wollte dich nur nochmals warnen!"

Dann ertönt im hintergrund ein wundervolles lied:

"Ich will dich genauso wenig verlieren, und ich hab dir schon gesagt, ich stehe alles durch, ich schaffe alles, nur um bei dir zu sein! Paul, ich liebe dich doch über alles!" sag ich leise

irgendwas ist an dieser situation trotzdem komisch...

nachdenklich drehe ich mich kurz zur seite und blicke aufs wasser

nach kurzer zeit greife ich nach Pauls armen der jetzt genau hinter mir steht und ziehe sie sanft um meine mitte, sodass seine hände auf meinem bauch zu liegen kommen. sanft fange ich an mich im takt des liedes zu wiegen

"Ich weiß, Valérie. Ich will nur nicht, dass du eines Tages feststellen musst, dass du das doch nicht durchstehst und gehst. Davor habe ich angst, verstehst du? Denn ich liebe dich mehr als mein Leben, doch mein Volk braucht eine starke Königin. Eine wie du es bist!" sage ich und als der Wind mit ihren Haaren spielt, da muss ich sie einfach küssen.

Als wir uns im Takt zum lied bewegen, spüre ich plötzlich wie das Kleine mich tritt. Und Valérie hauche ich ins ohr: "Unser Baby ist auch noch da. Es tritt mich sogar."

Dann drehe ich ihren Kopf sanft auf meine SEite und küsse sie innig.

Da kommt plötzlich eine Horde von Fotografen aus dem Gebüsch und fotografiert uns. Ich rufe sofort die Bodyguards an, aber unser Kuss ist festgehalten auf der Kamera. Da nehme ich Valéries Hand und sage nur noch: "Schnell, bevor sie noch mehr fotos machen." und renne mit ihr ins SChloss.
tbc: Schloss Erbtal

von: Liliental/Park

Ich erreiche Paul und Valerie und sehe das Paul geht.

Sie streiten sixch... bitte lass mich nicht der Auslöser sein!

"Paul bitte warte mal!", rufe ich


Als die Paparazos Valerie und Paul verfolgen wollen stelle ich mich Ihnen entgegen.

"Macht das ihr verschwindet!", rufe ich dem Paar zu. "Ich mach das hier.", verspreche ich. "Ich melde mich dann bei euch!"


""So und nun zu euch hier wildgewordenen Spinner. LAasst die Beiden in Rughe. Ich warne euch wenn es um Freunde geht, verstehe ich keinen Spaß!", warne ich die Fotografen! Offizielle Fotos da könnt ihr in meiner Agentur anftragen ich klär das und jetzt Ab!", brülle ich.

Dann überlasse ich die sich zerfleischende Horde einander!

"Lasst siwe in Ruhe jetzt sonst ruf ich diere Polizei!", warne ich.

dann versuche ich noch das Paar zu erreichen und renne beiden nach!

zu: Schloss Erbtal

Ich höre unter dem Fotografengebrüll Tobias leider nicht.