Tobis Mutter hat ihn wenigstens nicht sein bisheriges Leben lang belogen, und ihm seinen leiblichen Vater vorenthalten!
"Ich lüge doch nicht!"
lächelnd seh ich ihm in die augen
genau in diesen blick hab ich mich damals verliebt... irgendwie hab ich den Blick vermisst... sehr sogar.
"Es war ja auch eine tolle Zeit! Wir waren ein unschlagbares Team!" erinnere ich schmunzelnd
jetzt bemerke ich seinen versunkenen Blick
"Der Auftrag ist erst in zwei Wochen. Und du weißt ja, beim Fotografieren bin ich lieber alleine."
kurz treffen sich unsere blicke und versinken in den Augen des anderen
Mensch Valérie... was ist jetzt los? was tust du hier?
"So ein Blödsinn! Irgendwann wird auch dir die richtige über den weg laufen!" werfe ich ein
als er seinen gedanken ausspricht blicke ich betroffen zu Boden
"Meinst du, dass die Möglichkeit besteht? davor hab ich nämlich auch Angst. auch wenn Paul mir immer wieder sagt dass er mich liebt!"
wieso sag ich das ausgerechnet tobi?
"Tobi, wir haben uns auseinandergelebt. Irgendwie war die anwesenheit des anderen für uns beide schon selbstverständlich... leider..."
"Einsam bin ich ja nicht wirklich, es ist nur die ganze Situation die mich fertig macht... und das wiederum wirft meine Ängste auf, verstehst du? Aber du hast Recht... ich... ich hab angst dass Paul und ich uns auch aus den augen verlieren..." ich zögere kurz "so wie es zwischen uns beiden passiert ist." füge ich leise hinzu
ich spüre Tobias' Hand uaf meinem rücken und merke, dass mich das Gefühl beruhigt; instinktiv schmiege ich mich an ihn und schließe die augen
"Du weißt dass das leichter gesagt als getan ist" seufze ich
"Sie hat gemacht was Vater und Philip wollten das weiß doch fast niemand besser als du. Du warst die Einzige zu der ich Vertrauen hatte meine Ängste auch auszuspren. Du warst einfach da. Und das war ein schönes HGefühl. Es war eine von den Beziehungen die langsam wachsen und die dann aber sehr tief sind. Ich bin froh dass wir trotzdessen dass du dich von mir getrennt hast und der Umstände zum Trotz Freunde geworden sind. Klar denke ich manchmal noch dran undd frag mich ob ich dir nuicht genug zugehört habe!", berichte ich ihr. "Warum musste ich dich erst suchen? Warum?",
frage ich leise. Jetzt denkt sie sicher dass ich noch Glück hatte.
Ich mustere meine Ex.
"Du bis eine wunderbare Frau Valerie. Ne süße dazu."
Ich streichle ihre Schulter. Ich habe nie vergessebn wie es ist ihre Augen zu sehen
"Sind wir doch in den letzten Eochen auch wueder!", berichte ich.
Ich hauche ihr einen Kuss auf die Stirn Wie kann man mit so einer tollen Frau so umgehen?
"Ich weiß... ich... bau mir hier gerade mein Büro auf... känntest du... mir n Flyer... bitte!
Vorsichtig streiche ich ein Haar aus der Stiurn. Wie süß sie ist
"Die hatte ich schon 3 Mal du weißt ja was dtraus wurde... aber du warst was ganz Besonderes und bist es!"
Ich streiche über ihre Nase Ob sie das auch spürt?
"Sie... Valerie... ich... würd dir das gern ersparen.... er sieht vielleicht doch nur Cecilia!"
Aufmerksam sehe ich sie an. Was passiert hier?
"Ich buitte dich.... ich hab dich auf Händen getragen."
"Und ich glaub ich muss zurück nach München... aber erst dann wenn es dir gut geht!"
"Ich weiß ich weiß wer versteht das besser als ich.
"Ich weiß... und auch ich bin froh, dass wir uns trotz allem so gut verstehen und miteinander umgehen können, ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist, nach einer Trennung. Tobias, du bist ein wundervoller Mann, aber durch die Veränderungen in meinem Leben wollte ich glaube ich auch mit meiner restlichen Vergangenheit aufräumen." versuche ich zu erklären "Mein Leben hat sich total verändert, ich hab erfahren, dass mein Vater nicht mein leiblicher vater ist, hättest du da anders reagiert? Ich brauchte einfach Zeit für mich, zum nachdenken... und ich wollte nach meinen verwandten suchen, verstehst du?"
für ihn war es bestimmt nicht einfach die leere wohnung vorzufinden und nur einen brief... aber ich konnte nicht anders! war das feige ihm dabei nicht in die Augen zu sehn?
als er mich auf die stirn küsst, merke ich, dass ich noch was für ihn empfinde... mehr als ich mir eingestehen will.
"Klar. aber da müssten wir noch näher besprechen wie du dir das ganze vorstellst..."
wir sind freunde... mehr nicht! verdammt Vali, was ist mit dir los?
lächelnd sehe ich zu ihm auf
geht es ihm genauso wie mir?
"klar, es wird ihn immer was mit Cecilia verbinden... Sebastian. Aber... ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, was ich momentan denken soll..."
"geschweige denn fühlen!" füge ich leise hinzu und blicke zu boden
"aber jetzt mal ehrlich: war da nicht schon großteils Gewohnheit dabei?" frage ich ihn ernst
nachdenklich mustere ich ihn
"es geht mir schon viel besser.. und weißt du wieso? weil du da bist!"
was hab ich da grad gesagt?
ich erwidere seinen blick, während sich unsere lippen immer näher kommen und sich schließlich in einem zärtlichen sanften kuss berühren
erschrocken löse ich mich von ihm "Entschuldige... das... das war falsch!" stammel ich verlegen
"Ja... aber ich wär doch mitgekommen und ich verstehs auch aber warum musste erst dein Vater mir sagen wo du bist... warum nicht du? Ich hätte dir doch geholfen?"
Traurig sehe ich zu Boden Es war einfach zu heftig...
"Nenn mir deine Konditionen!", lächle ich. "Was hältst du davon wenn ich hier mein eigenes Büro als Evebntmanager aufbaue?"
Ich sehe se an. Ich könnte sie als Mitarbeiterin gut gebrauchen... wie jetzt als Freundin.
"Ich werde mich immer schuldig fühlen!", bestätige ich. "Valerie ich kann nicht mehr... ich geh zurück!", berichte ich.
Verstört betrache ich sie. Das ausgerechnet uns das so nah zu einander bringt...
"Nein... ich nenne das Sicherheit. Ich wusste immer im Auto nach Haus fahrend... ich komm nach Hause und stehe dem Menschen gegenüber den ich über Alles liebe!", entgegne ich
Vorsichtig streiche ich über ihren Rücken. Da ist nooch soviel Gefühl.... aber welcher Art?
"Selbiges könnte ich so auch zurückgeben!", lächle ich.
Ich streichle ihr Gesicht. Eine absolzut begehrenswerte Frau.
Ich beuge mich ebenfalls wie ferngesteuert nach vorn und erwiedere schließlich innig ihren Kuss.
"Aber es... hat gut getan!", gebe ich zu. Sie wusste immer was sie tun muss... sie kennt mich ja auch schon derart lang.
"Aber genau das wollte ich eben nicht! Ich wollte doch allein sein, um nach meinen schwestern zu suchen. Ich weiß, dass das ziemlich feig war, dir nicht ins gesicht zu sagen was los ist, aber im nachhinein betrachtet wars die einzig richtige entscheidung für mich!"
ja, wir hatten eine schöne zeit. aber das ist lange her und vergangenheit!
"Das heißt, ich werde meinen besten freund doch in meiner nähe haben?" frage ich erfreut
"aber... grad vorhin hast du noch so begeistert davon gesprochen, dass du dir dein eigenes büro hier aufbauen willst..." stelle ich etwas verwundert fest
er ist ziemlich fertig, klar... es nimmt ihn total mit!
"und trotzdem hats nicht funktioniert..." fasse ich zusammen
auch mir hat der kuss sichtlich gefallen
was mach ich hier? ich bin mit paul verlobt und ich liebe ihn! bin ich wirklich SO einsam?
"das stimmt... aber... ich weiß nicht, ob es richtig war..." gebe ich verlegen zu
mensch Vali, halt dich bloß zurück... auch wenns dir sehr schwer fällt.
immer wieder bin ich kurz davor Tobias nochmal zu küssen und meiner leidenschaft nachzugeben, versuche es aber zu unterdrücken
"Aber zugeben musst du, dass es nicht fair war!", erwiedere ich.
Ich sehe sie betroffen an. Warum haben sie ihr das all die Jahre verschwiegen? Das kapier ich nicht!
"Nur wenn du zusagst!", mahne ich. "Aber irgendwie... Mensch Valerie... ich... ich hab so viele Fehler in so kurzer Zeit gemacht... hier will mich doch, viele würden sagen zurecht, niemand mehr!", flüstere ich vielleicht sollte ich nach Spanien gehen..." Aber sie freut das so... das ich vorhab hier zu bleiben.... jetzt gehen... das kann ich nicht machen!
Prüfend mustere ich meine Exfreundin.
"Ich weiß aber schau mal... es gibt hier soviele Gründe aus denen ich hier sicher nicht mehr glücklich werde!", erinnere ich Valerie. Ich weiß nicht was ich denken und fühlen soll und schon gar nicht ob es richtig ist hierzubleiben! Ich hab Cecilia an Noah verloren und Valerie... ist.... meine beste Freundin.... oder.... doch... noch immer mehr? Sehr viel mehr?
Ich sehe auf und sehe sie sanft an.
"Weil das Geheimnis deiner Mutter zwischen uns stand irgendwann!", erinnere ich. Von dem Tag anals sie das erfuhr... war sie schlagartig anders und auch weg.
Ich sehe ihr tief in die Augen.
Sanft streichle ich ihre Wange und ihre Lippen nach dem Kuss. Lieben wir uns immer noch oder sind wir beide derart einsam?
"Du bist eine wunderbare Frau!"
Aufgrund der komplexen Zusammenhänge, bekomme ich meine Gedanken nicht zusammen. Ist das ein Zeichen?
"Ich... brauch dich!"
Entgegen zu Valerie kann ich mich nicht kontrollieren und küsse sie innig.
"Du hast mich immer auf eine besondere Weise erreicht!" Mit ihr das war die beste Zeit meines Lebens.
"Ich hab dich immer sehr geliebt... und ich weiß du hast mich auch nicht vergessen!"
"Ich weiß! Und es tut mir leid, wenn ich dich damit verletzt habe."
das habe ich ja ganz offensichtlich
"Wegen deines flyers? klar, den mach ich dir!" stimme ich zu "und mich hier allein lassen? das glaubst du wohl selbst nicht, dass ich das zulasse! außerdem gehts hier doch großteils um ceci oder? mittlerweile kenne ich sie so gut, dass ich weiß, dass sie sicher noch etwas zeit brauchen wird, dir aber nicht die schuld am tod ihres sohnes gibt! Wirf nicht deshalb deine träume weg! du willst hier ein büro aufbauen? dann mach das auch!"
aufmunternd halte ich die ganze zeit über seine hand in meiner
"Dieses argument gilt für mich nicht mehr, ich hab dir meine meinung dazu grad eben gesagt!"
er kann doch nicht alles von cecilia abhängig machen...
"Tobi, nicht allein das geheimnis meiner mutter war schuld an unserer trennung. mir wurde alles irgendwie zu selbstverständlich!"
vielleicht ist gerade die beziehung zu paul deshalb das richtige für mich! er liebt mich auch sehr, aber es ist dennoch anders als mit Tobias
kurz erwidere ich Tobias' blick, weiche ihm aber dann aus
"Und du ein wundervoller mann..."
erst will ich mich gegen meine leidenschaft wehren und sie zurückhalten, doch dann gebe ich ihr nach und mein exfreund und ich sinken in leidenschaftlicher zweisamkeit auf das sofa
völlig gedankenlos gebe ich mich den zärtlichen berührungen hin
nach einiger zeit liege ich in tobi's arm auf der couch und blicke zur decke
"Sehr sogar du weißt ganz genau wie sehr ich dich geliebt habe!", sage ich schwach. "Ich hätte gehofft dass du mich zumindest in deine Pläne einweihst.", erkläre ich. "Dass ich nicht erst dur einen der beiden Menschen erfahren musst wo du bist, die dich großgezogen haben und die ich genauso lang kenne wie dich.", erkläre ich. "Es hätte nur eine Minute bedurft mir was aufs Band zu sprechen!", erinnere ich. "Mehr nicht! Weißt du was für Sorgen ich mir gemacht habe... wir waren verabredet... erinnerst du dich?", frage ich sie. Sie hat mich schon vorher nicht mehr geliebt. Sonst hätte sie das nie gemacht!
Ich senke traurig den Blick.
"Ich hatte alles vorbereitet... ich wollte dir sogar schon den Ablauf für den Geburtstag deiner Mutter zeigen und dabei fragen wann wir uns trauen uns trauen zu lassen!", berichte ich.
Sanft streiche ich über ihre Schulter. Und immer der Gedanke: "Was hab ich falsch gemacht?"
"Ich wusste dass du nicht nein sagen kannst!", grinse ich. Aber sie beherrscht ihren Beruf auch... man könnte sie mitten in der Nacht wecken, was ja niemand macht, aber sie würde auch diesen Auftrag erledigen.
Dankbar streichle ich ihre Wange.
"Ich wusste nicht wie du dazu stehst!", antworte ich. Sie hat mich immer verstanden.
Geknickt sehe ich sie an.
"Jm... Schon.", bestätige ich. "Aber ich hab kein Recht darauf zu erwarten dass das mit uns was wird dazu hab ich zu viel Schaden angerichtet. Ich werde mir das nie verzeihen!", berichte ich traurig. Meine Träume... ich dachte.... nach dir... Cecilia ... ich ha sie wirklich von Anfang an toll gefunden weenn unser erstes Zussamentreffen auch nicht unbedigt als Magic Moment beschriebe!", grinse ich kurz. "Obwohl... doch irgendwie schon!", schmunzle ich."Schön gruß übrigens von meiner Mom!", werfe ich ein. "Ich hab... sie angerufen... sie... weiß Bescheid!", presse ich hervor. "Aber hey... ich bin Schuld, härtte ich mch von Bianca nicht unter Druck setzen lassen, wäre ich nie zum Flughafen gefahren!", hebe ich an. "Dann wäre sie mir auch nie hinterher... es wäre nie passiert!"
, erinnere ich mit brüchiger Stimme.
Traurig lächelnd streiche ich über ihre Hände. Wie oft haben wir beide Valerie und ich einfach nur in meinem Bett gesessen, Arm in Arm und haben uns einfach nur kaputt gelacht, weil uns das ein oder andere Erlebnis im Internat eingefallen war... der Wahnsinn!
"Ja ich wollte hier bleiben... wir hatten überlegt wie es wäre... wie sie sich das vorstellt etc.", nicke ich gedankenverloren. "Aber es wird nicht sein... das muss ich wohl oder übel aus dem Kopf schlagen. Also kann ich auch nach München zurück gehen. Es spricht nur eins dagegen. Es gibt 2 Frauen die ich sehr vermissen würde!", bestätige ich. "Sie sind sogar Schwestern!"
Ein angedeutetes Lächeln zeichnet sich ab. Valerie ist schon so lange in meinem Leben. Wie es ohne sie wäre will ich gar nicht wissen. Und Cessi... sie it nunmal die Frau die ich liebe.
"Aber schau mindestens halb Erbtal wird in mir immer nur den sehen, der die Frühgeburt und schließlich Bastis Tod zu verantworten hat. Mit dieder Schuld werde uich ein Leben lang leben müssen!", erinnere ich. Und spätestens das würde die Beziehung von Cecilia und mir das Genick brechen.
Eindringlich sehe ich sie an.
"Willst du dass?", ftrage ich leise. Sind nicht genug Tränen geflossen?
Wieder landet meine Hand schließlich in ihrem Nacken.
"Hab ich dich sooft allein gelassen?", frage ich.
Tastend mustere ich sie. Was meint sie.
"Was wars denn dann?", erkundige ich mich.
Nachdenklich streiche ich über ihre Lippen. Eine tolle Frau.
"Das ist süß von dir... aber das stimmr nicht...", flüstere ich.
Ohne weiter darüber nachzudenken, lasse ich geschehen was geschieht, bis sie schließlich in meinen Armen liegt. Und ein letzter Blick in ihre Augen entflammt entfacht erneu die alte Nähe. Völlig versunken in den Moment denke ich an nichts und gebe mich nur hin.
...
Einige Zeit späterstreichle ich mit der einen Hand über Valeries Haut während die andere sie sanft streichelt.
"Ich hab dir schon immer gern in die Augen gesehen!" Ich war immer glücklich wenn ich es konnte.
"Glaubst du dass es Beziehungen gibt, die erst reissen müssen um schließlich wirklich zusammen gehören zu könn? Wenn das so ist... welcher Weg ist dann richtg?
Sanft küsse ich ihren Hals.
"Hey... Maus... dieses Lächeln kenn ich.
Ich halte ihre Hand in meiner. Nicht zu beschreiben.
"Ich hab dich schon so lange nicht mehr so lächeln sehen!", berichte ich Wie süß!
"aber das ging nicht, du hättest mich nicht allein fahren lassen. aber genau das musste sein! Ich weiß, dass es feige war, und es tut mir leid wenn du dir sorgen gemacht hast. später ist mir unsere verabredung eingefallen, aber im ersten moment wollte ich nur weg, und da hab ich sie total vergessen!" erkläre ich
wir hatten uns schon auseinandergelebt. hätte es einen sinn gemacht so weiter zu machen als wäre nichts geschehn?
"sowas hatte ich mir damals schon gedacht... aber... ich war so enttäuscht... und das hab ich allgemein auf alle übertragen, sodass ich alles hinter mir lassen wollte. Ich war mir wegen nichts mehr sicher, nicht einmal unsere verlobung!"
"gib ihr einfach zeit! ceci ist nicht der typ dazu, der ewig nachtragend ist. ich rede da aus erfahrung, wie du weißt!"
es bringt doch nichts wenn er alles wegen ihr über den haufen wirft... er macht sich doch nur selbst fertig!
"Zwei schwestern also... lass mich raten, eine ist deine beste freundin und die andere die liebe deines lebens... du kannst doch nicht wirklich alles aufgeben!?"
"aber es wissen auch alle dass du nicht allein die schuld dafür trägst. cecilia war einfach unvorsichtig in ihrem zustand! und bianca ist mindestens genauso schuld daran! niemand kann und wird dir die alleinige schuld zuschieben!"
lächelnd beobachte ich ihn als wir nach der leidenschaftlichen zeit nebeneinander liegen, plötzlich holt mich wieder die realität ein und ich wirke nachdenklich
verdammt, valerie... was hast du gemacht???
durch seine frage erschrocken setze ich mich auf
"tobi, was haben wir getan? ich... ich liebe paul doch!" stammel ich verzweifelt
ich springe vom sofa auf, sammel meine klamotten zusammen und zieh mich mit fahrigen bewegungen an
"tobias, das war ein fehler... wir hätten das nicht tun dürfen!"
ich will paul nicht verlieren und trag aber selbst dazu bei...
(anmerkung: valerie hat nicht gelächelt, sie war nachdenklich; halte dich kürzer und lass uns den abend abschließen)
"Du hast mich schon vorher nicht mehr geliebt und Schluss!", sage ich vehement. Es war nicht okay, es hat wehgetan aber es ist nun schon einige Zeit her! Und dass wor Freunde sein können haben wir doch bewiesen
Traurig aber verständnisvoll nicke ich.
"Es war einfah n großer Schock aber inzwischen... du hattest warscheinlich Recht sonst hätte uns das Schicksal nicht in Pauls bzw. Cecilias Arme geführt!", bestätige ich Vermutlich wars sogar zur Rechten Zeit so konnten wir letztlich den die Richtige finden und wir Beide Freunde werden.
Beruhigend streichle ich über ihre Wange.
"Aber Valerie ich habe sie in die AArme eines Anderen getrieben. Das spür ich!", berichte ich Paul dagegen liebt Valerie. Ihre Liebe ist inzwischen gewachsen aber meine Liebe zu Cecilia stand nach der Aktion mit Maxima nie unter einem guten Stern.
Zärtlich streichle ich ihre Arme.
Ich atme tief durch und senke dann den Kopf.
"Nein... wohl eher nicht!", bestätige ich. "Ich will mit dir lachen, dich auffangen vei dir sein, so wie in der Zeit ehe wir ein Paar wurden und auch auf diese Weise. Du bist so lang Teil meines Lebens und ich will nicht dass sich das ändert!", nickw ich. "Und in Cecilia... hab ich die große Liebe gefunden... und das war verdammt schäön!", lächle ich. "Aber es ist vorbei!", erinnere ich betroffen. "Trennungen auf Zeit führen letztlich auch nur zu dauerhaften. Oder nicht?"2, frage ich. "Sie wird jemand finden der besser mit ihrer Liebe zu ihm umgeht. Ich hab schreckliche Fehler gemacht..." Valerie ist einfach erstaunlich! Sie findet immer die passenden Worte.
"Bist du dir sicher?", frage ich. "Sehen dass dein leiblicher Vater und dessen Frau auch so? Maxima? Paul? Du?", frage ich betroffen. "Bianca wird es so drehen. Spätestens dann bin ich als der Übeltäter dikreditiert!", erinnere ich. "Nehm dich besser in Acht... Valerie, sie will Cecilia und Paul mit aller macht wieder zusammen kriehenn!", warne ich meine beste Freundin.
Ich streiche über ihren Bauch und küsse ihre Stitrn. Manche Menschen stehen sich besser als Freunde gegenüber
Ich hebe die Brauen und schüttle den Kopf.
"Dann wär ich hochgradig bescheuert!", nicke ich. Und selbst wenn ich es nur für meine beste Freundin täte... wäre es Grund genug!
"Ich hoffe dass das nicht nur dein Aufbauprogramm wird... dass sie es letztlich doch anders sehen...", erinnere ich nachdenklich. "Aber du weißt wie sehr sie mir fehlt!", flüstere ich Und ihr die Nähe zu Paul
Vorsichtig nehme ich ihre Hand und lege sie an meinen Bauch.
Erst Valerries Bekenntnis erinnert mich wieder an den Schmerz über Cecilias Fehlen.
"Und ich Cecilia... wer weiß das ausser ihr und mir besser als du?!", nicke ich Aus Einsamkeit haben wir diese Art Nähe gesucht. Und als Bestätigung für uns selbst?!
"Aber das werden wir... wenn wir ihnen die Wahrheit über diesen Abend vorenthalten!", erinnere ich. "Das woird uns immer von ihnen trennen und als wäre das nicht schon zu viel würden wir auch unsere Freundschaft verlieren. Und das will ich nicht. Hey... Süße... dafür gehörst du schon zu lange zu meinem Leben.", nicke ich. "Wir müssen es Ihnen sagen!", nicke ich. Sonst wird das zu einem unüberbrückbarem Hindernis und das will ich nicht riskieren. Ich möchte dass Valerie mit Paul glücklich wird. Sie ist meine beste Freundin. Und ich hoffe dass auch Cecilia und ich zu einander finden.
Unsicher sehe ich zu ihr.
"Ich... ich geh besser... ich muss ein wenig spazieren gehen... den Kopf freibekommen!", nicke ich dann Oh Gott was haben wir getan?
Sanft streichle ich ihre Wange.
"Wir sehen uns spätestens überorgen´?!", frage ich
Hoffnungsvoll sehe ich sie an. und stehe auf. Ist die Idee soo gut?!
Ich ordne meine Kleidung und küsse ihre Stirn.
"Ich hab dich sehr sehr lieb!", vergiss das nicht ja?", bitte ich. "Ruf mich an Tag und Nacht!", hauche ich. "Du bist meine beste Freundin!", lächle ich- Ich hoffe das haben wir nicht aufs Spiel gesetzt.
es muss den anschein auf ihn haben, dass ich nur aus langeweile mit ihm geschlafen hab... aber wieso hab ich das wirklich getan? weil paul mich vernachlässigt hat?...
"nein... nur wir beide wissen davon. wenn ich es paul sage, treibe ich ihn doch nur noch mehr zu cecilia. und dann verlier ich ihn bestimmt!"
verzweifelt stütze ich meinen kopf in die hände
wieso?
"ich KANN es ihm nicht sagen!" entgegne ich laut
ich nicke
"ja, das wird wohl das beste sein!"
"übermorgen?" frage ich unwissend
völlig neben mir scheinend steh ich am fenster und schau nachdenklich nach draußen
"Hallo Schatz! Warum hast du nicht gesagt, dass du hier bist? Hast du mich nicht rufen gehört?"
sie ist ganz blass und sieht gar nicht gut aus...
"Sag einmal, schatz, ist dir schlecht? du siehst nämlich gar nicht gut aus..."
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Viele Menschen treten in dein Leben, aber nur wenige hinterlassen Spuren in deinem Herzen.
This could be the start of something new. It feels so right to be here with you. And now looking in your eyes, I feel in my heart: the start of something new.
Soaring, flying! There's not a star in heaven that we can't reach! If we're trying so we're breaking free!!! (aus High School Musical!)