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Dieses Thema hat 144 Antworten
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  Villa Grafenstein
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Tobias Hohenberg Offline

der romantische Einsame


Beiträge: 981

03.11.2007 17:23
#61 RE: Wohnzimmer (1. Stock) Antworten
"Ich habe gesehen wo das hinführen kann!", erkläre ich

Ich glaub... nein... ich liebe Valerie


Lächelnd schaue ich zu Maxima


"Aber nicht das Recht es auszusprechen!", erinnere ich

Wie sehnsüchtig ihre aUGEN SIND


Flüchtich sehe ich ihr in die Augen


"Sber muss doch Zeit haben fürdie Liebe... die Familie... sein Glück!", schüttle ich den Kopf

Ich bemerke dass Maxima sich etwas berughigt.

Aber ich war zu übergriffig



"Haben Sie ihm das schonmal so gesagt? Wir Männer brauchen das u.U. etwas deutlicher!", gebe ich verlegen zu-

Konnte sie nicht an ihn rankommen


Sanft streichle ich ihre Schulter.


"Aber Sie müssen doch auch auf sich aufpassen!", wende ich ein

Sie muss auch für sich selbst Sorgen.


Sanft aber kurz berühre ich ihre Wange


"Das ist nicht wahr... ", appelliere ich an sie. "Ich habe da eine Idee... Im Nachbarort ist ein Zirkus... ich könnte mit den Kindern hingehen. Dann hätten Sie wenigstens eine Stunde Freizeit!",

schlage ich vor.

Misch ich mich ein


Aufmerksam sehe ich ihre Züge an und fasse mir dann ein Herz.

Ich kann nicht anders!
.

Ich beuge mich vor und küsse sie behutsam
Maxima Grafenstein Offline

Moderatorin, die Stewardesse Maxima


Beiträge: 452

03.11.2007 17:36
#62 RE: Wohnzimmer (1. Stock) Antworten

"Ja, wenn nur mehr Männer so einsichtig wären wie sie."

Valérie könnte doch so froh über ihn sein.

"Natürlich. Jeder hat das Recht seine Meinung frei und ohne Einschlüsse zu vertreten. Ich habe damit kein Problem."

Er hat doch eben den Nagel auf den Kopf getroffen.

"Ich denke, er ist glücklich so wie es ist. Wenn er daheim ist läuft ja alles so, wie er es genren hätte. Er hat die Kinder, er hat mich wenn er da ist, das Haus entspricht seinen Wünschen, er kann seinem Job nachgehen. Es scheint doch alles gut zu laufen."

Vielleicht wünscht er sich mehr Zeit, aber wenn, dann könnte er sie sich nehmen.

"Ich kann ihm sowas nicht sagen. Ich will ihn in seiner Freiheit nicht einschränken und auch nicht klammern, denn dadurch hätte ich Angst ihn an eine andere zu verlieren, was ich ja schon beinahe hätte."

Ob es wirklich nur diese Verwechslung war?

Maxima wird langsam in der Liebe zu David unsicher.

"Ich passe ja auch mich auf. Nachdem ich auf die anderen aufgepasst habe."

Ihr tut dieses Gespräch richtig gut.

"Doch, es ist wahr. Ich habe keine Träume mehr."

"Die Idee klingt gut, aber es geht nicht, Josephine ist allergisch gegen Tierhaare. Und Freizeit, naja, die hatte ich etwas als ich zwei Wochen in Boston war, ohne die beiden und ohne meinen Mann."

Sie schaut kurz nach unten und als sie wieder hochschaut spürt sie seine Lippen auf ihren. Ohne zu realisieren, was sie da eigentlich tut, erwidert sie den Kuss.

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Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden.
(Marlon Brando)

Tobias Hohenberg Offline

der romantische Einsame


Beiträge: 981

03.11.2007 18:04
#63 RE: Wohnzimmer (1. Stock) Antworten


"Ich bin wohl auch einer der Wenigen die seiner Freundin abends auf der Couch Gedichte vorlesen...", bestätige ich. "Die meisten sind sich dafür zu fein. Oder zu beschäftigt zu sehen dass es genau solche Sachen sind die sich die Frauen an ihrer Seite wünschen!", nicke ich

Vielleicht macht mich das so schlwecht für meinen Vater und Val


Ich versuche Macimas Gedanken zu erahnen.


"Aber selbst wenn man Recht hat, steht es einem nicht immer zu es zu sagen", wigele ich ab

Sie fühlt sich verstanden ich weiß aber hier endet meine Meinungsfreiheit


Unentschlossen sdehe ich sie an


"Aber wollen Sie ihr Lebben nur nach seinen Wünschen ausrichten? Sie müssen auch an sich denken!", appelliere ich an Maxima

Sie leidet unter der Situation.


Aufbauend sehe ich Macima an-


"Wenn er Sie so liebt wie sie ihn und so wie Sie es verdienen Maxima, wird er das verstehen und darauf einstellen. Wenn nicht, weiß er ihre Liebe nicht zu schätzen und dann wäre es fatal dass sie keinen anderen Weg gehen!", appelliere ich an sie. "Ich hab mich auch mal in eine Frau verliebt die mich nicht so geliebt habe wie ich sie. Irgendwann habe ich sie mit meinem Vater erwischt.... auusgwerechnet",berichte ich. ""Gehen Sie ihren Weg ehe sie nicht mehr könnewn!", bitte ich. "Wenn man Angst haben muss dass der Partner geht, dann macht einen die Beziehung nur kaputt, reibt einen auf. Maxima, Sie sind eine reizende Frau, tun sSie sich das bitte nicht an!",

appelliere ich an Maxima

Offenbar hatte sie tatrsäöchlich schon lange Zweifel.


Hilfespendend streiche ich über ihre Hand


"Aber nicht genug!"mahne ich

Ich betrachte sie warmherzig

Eine wunderbare Frau



"Aber Maxima... Sie sind noch so jung... wenn Menschen keine Träume mehr haben hören sie auf zu leben... sie werden verbittert und einsam!", sage ich eindrinmglich

Kann ich ihr helfen?


Wieder berührt Tobias´Hand Maxima.


"Und wenn ich mit Ihnen und den Kindern auf den Spielplatz gehe. Sie können ja ein Buch lesen!", schlage ich vor. "Ich passe auf die Beiden auf!", bleibe ich dran.

Sie muss Krraft schöpfen.


Wieder sehe ich sie liebevoll an.


Erst erstaunt und dennoch berührt über Maximas Reaktion, küsst Tobias sie besonders innig und umarmt sie.

Konsterniert underschrocken weicht er dann zurück. "Ent... Entschuldigen Sie..."

Was hab ich getan.



Erstaunt und dennoch erfreut über die zurückliegende Situation, berühre ich ihren Rücken-

"Ich... Sie sind eine tolle Frau, Macima!"

Tobias dafür kommst du in die Höllle... aber was solls... sie hat gelächelt.

Maxima Grafenstein Offline

Moderatorin, die Stewardesse Maxima


Beiträge: 452

03.11.2007 18:21
#64 RE: Wohnzimmer (1. Stock) Antworten

"Gedichte sind etwas wundervolles. Mein Lieblingsgedicht ist Mondnacht von Eichendorff. Es ist so schön."

Sie lächelt und beginnt es aufzusagen.

"Es war, als hätt' der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müßt'.

Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus."

Sie merkt, dass er sie mit begeisterten Augen anschaut.

"Doch, gerade wenn man meint, dass etwas stimmt, sollte man es sagen."

Warum rudert er jetzt zurück?

"Das schon, aber was habe ich für Wünsche? Ich habe nur einen Wunsch und der liegt wohl noch lange auf Eis. Mein einziger Wunsch ist die Nähe und Zuwendung von dem Mann den ich liebe und in Harmonie mit den Kindern zusammen zu leben."

"Ich weiß eben nicht mehr, was ich denken und fühlen soll. Ich liebe ihn, aber ich weiß es nicht mehr. Vor nicht allzulanger Zeit kam eine Frau und sagte, sie wäre seine Geliebte. Doch es hat sich nachher rausgestellt, dass sie von seinem Cousin die Geliebte war. Aber diese Sache hängt noch sehr an mir dran. Ich weiß nicht, ob es wirklich die Wahrheit war. Deswegen habe ich es versucht zu vergessen, um ihn nicht zu verlieren."

"Das ist wirklich schlimm, wenn sie mit ihrem Vater etwas hatte. Das muss weh getan haben."

Sie streicht über seine Hand.

"Aber was ist mein eigener Weg? Ich habe diesen Weg bei unserer Hochzeit aufgegeben."

"Ich weiß, dass ich jung bin, aber Träume habe ich nicht mehr. Seit Jahren hatte ich einen Traum, aber der ist zerbrochen. Es gibt einfach keine Träume mehr für mich."

"Das wäre schön, einfach an die Natur zu gehen und das Wetter zu genießen."

Bei dem Kuss wird Maxima bewusst, was ihr fehlt und als Tobias inniger wird, weigert sie sich auch nicht. Als er dann zurückweicht wird auch Maxima klar, was sie eigentlich da gerade getan hat.

"Es...es tut mir leid."

Sie rückt ein Stück weiter weg.

"Ich...das wollte ich nicht."

Doch das was sie sagte, stimmte nicht. Sie hatte sich richtig wohl gefühlt. Daher kommt es auch, dass sie dann wieder zu ihm rüberrutscht und ihn von sich aus wieder küsst.

Auch wenn es der größte Fehler meines Lebens ist, es tut so gut.

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(Marlon Brando)

Tobias Hohenberg Offline

der romantische Einsame


Beiträge: 981

03.11.2007 18:58
#65 RE: Wohnzimmer (1. Stock) Antworten


"Ich bin jemand der auch gern schreibtm, wie gesagt, doch offensichtlich sind Liebesbriefe der Romantik zu wenig für Valerie!", seufze ich.

Immer wieder wandert mwein Blick zu ihren Augen,

Schöne Einsame Frau



"Das Gedicht ist... sagenhaft schön... und... es passt herrlich zu Ihnen!", bestätige ich

Behutsam lehnt er sich kurz an sie.

Sie ist jemand der ist wie ich.



"Bei Valerie hatte ich schon lange nicht mehr dass Gefühl dass ihr meine Liebe ausreicht. Was ich getran habe. Ihre 1000 Fragen haben uns entfremdet!", berichte ich

Ich erwische immer wieder mich dabei, dass ich in ihren Anblick versinke

Ich fühl mich wohl bbei ihr



"Vielleicht darf man nicht warten... vielleicht muss man sich zu neuem Ufer begeben um zu erleben was, wie Ringelnatz sagt, was das Schweigen eines anderen sinnt und nacherlrbt und vorerlebt!", wende ich ein

Fragend suche ich in ihren Augen

Was will sie mir sagen´?



"Aber er ... er schätzt ihre Liebe gar nicht wert, sonnst wäre er hier... bei Ihnen und den Kindern--- morgen ist Feiertag!", erinnere ich.

Zärtlich streichle ich über ihre Nase

Sich hätte er heimkommen können



"Weniger dass sie ihm verfallen istm, er ist ein charmanter Mann... als mehr dass es mein eigener Vater war der zudem nur mit ihr gespierlt hat!", berichte ich

Ich spüre dass sie in mir was Verändetr

Ich muss meinen Weg überprüfern



"Nein... das muss es nicht und ich glaube auch nicht dass es Ihnen leid tut!", erwidere ichh. "Sie haben es genossen... ich auch!", beteuere ich verlegen

Ich streichle ihre Nase

"Es ist nie zu spät. Maxima, sie sind eine wunderbare Frau und ich bin überzeugt dass sie ein Talent haben auf dass sie ein Beruf stützen können.", ermutige ich sie. "Sie müsssen es nur wagen.

Sanftküsse ich ihr Ohr

"Träume könne´n nur entstehen... wenn man sich die Zeit nimmt sie gedeihen zu lassen!", widerspreche ich. "Nehmen Sie sich diese!"

Vorsichjtig ziehe ich sie an mich

"Dann kommen Sie mit...", empfehle ich. "Ich habe Zeit!", beteuere ich.


Betrioffen darüber dass sie sich verunsichert und überrumpelt zurückzieht, bin ich zutiefst bestürzt.

"Ich wollte Sie nicht verunsiche...", ern wollte er noch saen als er Maximas Kuss spürt

Liebevoll uund sehnsüchtig erwiedert er ihren Kuss.

Ist es dieses Gefühl?


"Ich..."

Sanft schaut er sie an und streift ihre Lippen, dann küsst er sie wie ferngesteuert Maxima innig.

Ich bin ihr so nah!

Maxima Grafenstein Offline

Moderatorin, die Stewardesse Maxima


Beiträge: 452

03.11.2007 19:16
#66 RE: Wohnzimmer (1. Stock) Antworten

"Ja, schreiben ist auch etwas schönes. Ich würde gerne mal etwas von ihnen lesen, wenn ich darf."

Maxima genießt diese Vertrautheit.

"Ja, es ist mein Lieblingsgedicht. Als meine beiden Zwillinge getauft wurden, da habe ich das Gedicht auch aufgesagt. Es hat zu diesem Anlass einfach gepasst."

Er versteht mich und steht genauso auf Gedicht wie ich. David kann mit Gedichten nichts anfangen.

"Ja, zu viele Fragen können entfremden."

"Das stimmt wohl, dass man nicht warten soll..."

Sie versinkt einen Moment lang in seinen Augen.

"Er schätzt sie schon...glaube ich..."

Sie ist total durcheinander. Auf einmal scheint sich alles zu drehen und es kommt ihr vor, als verliert sie den Boden unter den Füßen.

"Er ist in China, glaube ich. Er wollte ja auch eigentlich heute Abend da sein, eigentlich wollte er mich vom Flughafen abholen, heute morgen, aber er war nicht da."

Vielleicht hat er doch eine Affäre?

Sie weiß, dass er recht hat.

"Ja, es stimmt...ich habe es genossen."

Ihr wird gerade bewusst, was sie in Begriff ist zu tun.

"Vielleicht könnte ich mich umentscheiden und von vorne anfange, aber ich habe keine Kraft dazu, besonders nicht alleine."

Er verunsichert meine ganze Liebe zu David. Und habe ich wirklich keine Träume mehr?

"Ja, ich komme mit."

Maxima gibt sich den Küssen von Tobias hin. Für sie ist es wie eine Befreiung aus einer Höhle. Sie genießt seine Nähe und fühlt sich richtig wohl. Am liebsten würde sie die Zeit anhalten.

Es ist wie ein Traum

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Tobias Hohenberg Offline

der romantische Einsame


Beiträge: 981

03.11.2007 19:58
#67 RE: Wohnzimmer (1. Stock) Antworten


"Jederzeit!", lächle ich. "Es ist heute sogar mal eine Ausnahme dass ich ohne Papier und Stift unterwegs bin!", berichte ich.

Es fühlt sich an, als würde ich sie schon Jahre kennen.


Behutsam streiche ich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.


"Es ist auch sehr schön. Auf den ersten Blick ist das Gedicht ein Landschaftsgedicht- Wenn mabn genauer hinschaut ist es eine Liebeserklärung an das Leben!", interpretiere ich. "Sorry ich wollte nicht Philosphisch werden und Sie langweilen!", grinse ich dann.

Es macht den Eindrück als gäbe es niemanden um sie herum, der dieses Interessengebiet mit ihr teilt. Schade drum.


Verständnisvoll und warm sehe ich Maxima an.


"Manchmal kommt es mir vor als hätte ich den ugenblick verpasst sie in den Arm zu nehmen und auf die Veränderungen anzusprechen, bis sie ein schier unüberbrückbares Hindernis wurden!", berichte ich. "Ich kann Sie also sehr gut verstehen!",

bestätige ich.

Aufbaund zärtlich sehe ich Macima an.

Ist das was geschehen ist Zufall?



"Ich bin froh in Ihnen einen Gespräcvhspartner gefunden zu haben, der diese Ansicht teilt!", bestätige ich

Schweigend genieße ich ihre Näse.

Man kann nie wissen was morgens sein wird!



Ich spüre ihren Blick und versuche auf sie beruhigend zu wirken.

Schaut sie mir ungewöhnlich lange in due Augen oder bilde ich mir das ein?


Ich schenke ihr ein abwesend-verträunmtes Lächeln


"Dann hat er aber eine zugegeben genauso seltsame Art das zu zeigen wie Valerie momentan!", seufze ich

Nicht ein aufbauendes Wort... nicht einre Umarmung... was ist er für ein Mensch?


Angsterfüllt bemerke ich die Veränderung Maximas.


"Und er hat sich nichtmal gemeldet?", horche ich auf.

Dieses Verhalten kenne ich!


Meine Alarmglocken beginnen zu schrillen.


"Ich auch, auch wenn es eventuell total verkehrt ist!", bestätige ich

Aber es muss kein Fehler gewesen sein!


EIch spüre welche Veränderund Macimas Gefühlswelt durchmacht.


"Sie finden jemand der sie unterstützt. Nehmen Sie Valerie und mich zum Beispiel!", baue ich sie auf.

Ich spüre ihren Konflikt und ich spüre auch dass sie was für mich übrig hat! Und ich werde sie unterstützen wenn sie nur will


Ich warte ab wie sie handelt.


"Das freut mich sehr. Außerdem werden sich ihre Kinder freuen.", bestätige ich.

Die Kinder... sie werden sie immer mit ihrem Mann verbinden. Aber sie muss jetzt wissen welchen Weg sie geht. Ich habe ihr meine Unterstützung angeboten und ich habe ihr die Wege gezeitt, die Richtungen. Sich für eine entscheiden muss sie ganz allein.


Während ich sie küsse und es genieße erfahre ich einen weiteren Teil ihrer Sehnsucht und beschließe das was sie in mir auslöst auch zu bewesisen und lege all das in den Kuss.

Ich hoffe dass sie nie das Gefühl hat, sich falsch entschieden zu haben!

Maxima Grafenstein Offline

Moderatorin, die Stewardesse Maxima


Beiträge: 452

03.11.2007 20:45
#68 RE: Wohnzimmer (1. Stock) Antworten

"Das freut mich sehr."

Ein wahrer Poet.

"Wow...ich habe noch nie jemanden getroffen der sich so gut mit diesem Gedicht auskennt wie ich. Bisher kannte ich niemanden, der dieses Gedicht so mag und auch zu deuten weiß wie ich. Mein Mann...naja, er hat nicht viel für Gedichte übrig."

Es ist so schön mit ihm zu sein. So unbeschwert.

Sie sieht wieder zu ihm.

"Das kann leider passieren."

Er hängt so sehr an Valérie. Vielleicht rutsche ich gerade in etwas rein, was überhaupt nicht stimmen kann.

In ihr drin beginnt sich eine Schutzmauer vor Enttäuschungen und kommenden Schmerz zu errichten.

"Ja, mir tut es auch gut eine Gleichgesinnten zu treffen."

Als er ihr zulächelt, lächelt sie zurück.

Das Leben ist einfach zu kurz, um es einfach verstreichen zu lassen.

Als er sagt, er hätte den Kuss auch genossen, ist Maxima etwas erleichtert. Auch wenn sie weiß, dass sie verheiratet ist, im Moment lässt sie alles um sich herum vergessen.

"Nein, ich weiß zumindest nichts."

Es ist alles so einfach und unkompliziert wie schon lange nicht mehr.

Sie weicht der Sache um die Hilfe aus, lässt sich aber nichts anmerken.

"Ja, die beiden wird es auch sehr freuen."

Langsam holt Maxima die Realität wieder ein.

Die Kinder. Sie brauchen einen Vater und eine Mutter. Ich will nicht, dass sie Trennungskinder sind, diese Leiden immer so sehr und ein hin und her würde ich auch nicht verkraften. Auch wenn ich jetzt wieder nicht an mich denke, ich kann es den Kindern nicht antun.

Gerade als sie sich aus der Umarmung mit Tobias löst, kommen Lara und die Zwillinge rein.

L: Oh, hey. Ich wollte nicht stören. Guten Tag.

"Ähm...Tobias, das ist meine beste Freundin Lara und das sind meine beiden Mäuse."

Sie steht auf und nimmt Josephine auf den Arm. Lara nimmt Caitlin.

"Achso. Lara, das ist Tobias Hohenberg. Valéries Freund, Ex-Freund, ich weiß es nicht."

Sie klammert sich fast an Josephine, so dass es auch Tobias auffällt.

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(Marlon Brando)

Tobias Hohenberg Offline

der romantische Einsame


Beiträge: 981

03.11.2007 21:13
#69 RE: Wohnzimmer (1. Stock) Antworten


"Ich hab damit während der Zeit im Internat begonnen!", berichtet ich

Das meißte hab ich tatächlich aufgehoben.


Zärtlich schaut er auf Maxima.


"Das ist schade. Gesdichte können eine Beziehung verändern und neu erschaffen, manches lässt sich nur so festhalten!", schildere ich meine Meinung. "Ich weiß was sie meinen. Valerie hat es auch nie gezeigz.", nicke ich.

Sie sind so unterschiedlich


Ich reagiere mit einem ubnbeschwerten Lächeln auf Macimas Blick.


"Nur hab ich sie immer auffangen wollen und sie hat es oft nuicht zugelassen!", erwiedere ich ttraurig.

Ich habe keine Chance bei Valerie und Macima darf ich nicht begehren.


Sanftt sehe ich Maximas Gesicht und streichle abermals ihre Wange


Ich genieße es sie lächeln zu sehen, spüre aber dass sie irgendwas davon abhält zu zeiggen was sie bewegt.

"Maxima... was haben Sie?", frage ich sie

Hab ich da ettwas ausgelöst dass sie nicht einordnen kann?



"Ich lasse Sie gern ein Blick in meine Werke werfen!", verspräche ich.

Aufmerksam betrachte ich ihre Augen.

Sie verbirgz etwas!



Entsetzt sehe ich Maxima an,

"Das ist das Letzte das würde ich meiner Levbensgefährttin nie antun. Dafür hätte ich immer Zeiz!", bestätige ich

Können Gefühle derart abkühlen?



"Ich mag Kinder sehr gern. Ich engagiere mich gern Freiwillig!", berichte ich.

War Val vielleicht eifersüchtig?


Ich sehe in Maximas Augen.


Gewillt die Kinder nicht zu verletrzen und ihnen die bvorherige Situation preiszugeben setze ich mich bemüht lässig hhin.

Kinder merken es



"Freut mich!", lächle ich als Macimas Freundin und ihre Kinder kommen

Ich muss mich daraus halten.


Immer wieder sehe ich zu Maxima


"Ich... auch nicht!", gebe ich zu,

Unsicher weiche ich ein Stück zurück.

Sie klammert sich nach Normalität suchend an ihre Freundin...


"Wie gehts jetzt weiter?"

Maxima Grafenstein Offline

Moderatorin, die Stewardesse Maxima


Beiträge: 452

03.11.2007 21:27
#70 RE: Wohnzimmer (1. Stock) Antworten

"Im Internat, wow. Dann schreiben sie ja schon eine ganze Ewigkeit."

Es fällt doch klar auf, dass Valérie und er nie zusammen gepasst haben, ich meine, da liegen Welten dazwischen.

"Ja, Gedichte sind etwas wunderbares."

Er ist sehr süß, wenn er erzählt.

"Ja, Valérie hat ihren eigenen Kopf."

"Es ist nichts."

Sie beginnt ihm auszuweichen.

"Zeit. Die Zeit ist unbegrenzt, außer man wird dem Leben entrissen."

"Kinder sind das schönste Geschenk des Lebens, das man haben kann."

L: Guten Tag Tobis. Ich bin Lara Bridges, Maximas beste Freundin. Ihre Freundin oder auch nicht mehr Freundin ist eine ganz liebe, also wie ich sie bisher kennen gelernt habe.

Sie lächelt ihm zu und hält Caitlin fest.

"Ja...ähm...ich...ich hole den beiden gerade mal ihre Puppen."

Maxima setzt Josephine ab und verlässt kurz das Wohnzimmer.

L: Dann sind wir wohl jetzt alleine. Sie sind aber nciht hier aus Erbtal, oder? Ich habe sie nämlich noch nie hier gesehen.

Lara setzt sich aufs Sofa, die Hand auf ihren Kugelbauch legend.

L: Ja, was wollten sie denn noch machen? Maxima wirkt irgendwie so verändert, so als wäre sie mit Sorgen belastet. Ist irgendwas mit ihnen oder Valérie?

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(Marlon Brando)

Tobias Hohenberg Offline

der romantische Einsame


Beiträge: 981

03.11.2007 21:39
#71 RE: Wohnzimmer (1. Stock) Antworten
"Ja in der Tat. Und sehr gern es ist ein wichtiger Bestanteil meines Lebens und mein Ausgleich!", bestäätige ich.

So gesehen passen Val und ich gar nicht zusammen.


Ich spüre dass Maxima das ähnlich sieht


"Gerade in unserer hektischen, von Einzelkämpfern wimmelnden Zeit haltenm sie uns die Wichtigsten Sachen, die Grundwerte vor Augen!", bestätige ich

Warum sieht Valerie das nie so.


Lächelnd reagiere ich auf ihre Aufmerksamkeit


"Mir wird immer klarer dass es keinen Sinn macht um sie zu kämpfen, sie will mich nicht mehr!", resümiere ich

Ich kann nicht immer die Kraft aufbringen sie zurückzuholen


Allmählich reift inm mir die Entscheidung die richtig ist


"Ich... hab ich irgendwas gesagt oder getan das Ihnen über die Grenze geht?", frage ich betroffen,

Ich stehe auf und nehme Abstand.

DiAe Antwort ist doch klar: Ja!



"Wie meinen Sie das? Auf der anderen Seite wenn mir sowas geschieht möchte ich guten Gewissens vor den Schöpfer treten und sagen können dass ich meibn Leben und die Chancen genutzrt habe!"

Selbst in diesem Scatz merkt man wie einsam sie ist.

Ich blicke sie an.

"Das glaube ich ihnen gern. Das habe ich schon während meiner Arbeit als Freiwilliger gemerkt!", nicke ich

Ich werde nie die passende Frau und Kinder haben

Nachdenklich betrachte ich Maximas Körperhaltung

"Guten Tag Frau Bridges!", begrüße ich die Frau. "Schön Sie kennen zu lernen!", nicke ich.
"Aber wohl nicht mehr Rollespielend in meinehn Leben, was ihre Entscheidung ist!", seufze ich

Muss ich wirklich mein Leben ohne sie planen? Und welche Rolle wird Maxima spielen

Lächelnd sehe ich das kleine Mädchen, Maximas Tochter an.

"Nein, nein komme ich nicht! Ich bin wenn man so will kann man fast sagen ich bin überall irgenwie daheim!", lächle ich schwach

Was sie wohl weiß über das was eben war?

Ich warte auf Maximas Rückkehr. Ich nehme mich den Kindern an. Und sehe auf.

"Etwas auf den Spielplatz!", erkläre ich

Was mag sie sich für ein Bild gemacht haben?

"Ich kann ihnen nichts sagen!", gebe ich vor

Bitte Maxima beeilen Sie sich.

Ich konzerntriere mich auf de Kinder
Maxima Grafenstein Offline

Moderatorin, die Stewardesse Maxima


Beiträge: 452

03.11.2007 22:07
#72 RE: Wohnzimmer (1. Stock) Antworten

"Ja, die wichtigsten Sachen gehen in der Welt verloren."

Maxima wirkt zunehmend unsicherer und weicht seinen Fragen aus. Dann verschwindet sie, als Lara da ist.

L: Das ist schade. Ich meine, das tut mir leid.

Lara lächelt.

L: Achso, ich dachte nur. Weil ich bin ja hier in Erbtal aufgewachsen und dachte mir hm, vielleicht ist er ja hergezogen oder so, nachdem ich weggezogen bin.

Lara lächelt über die Zwillinge.

L: Die beiden sind ganz lieb und harmlos. Glauben sie mir. Aufgrund dieser beiden Geschöpfe habe ich mich entschieden auch Kinder zu bekommen. Überhaupt, mein Glück verdanke ich eigentlich Maxima. Sie kann einfach alles so toll und nebenbei noch eine funktionierende Ehe führen.

L: Spielplatz klingt gut, nur ich weiß nicht, ob das von der Zeit her noch hin haut, denn wir sind auf einen Polterabend eingeladen.

Lara schaut zur Tür.

L: Ich werde am Besten nachher mit ihr reden. Sie war schon in Fuerteventura bei uns so komisch.

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(Marlon Brando)

Tobias Hohenberg Offline

der romantische Einsame


Beiträge: 981

03.11.2007 22:22
#73 RE: Wohnzimmer (1. Stock) Antworten


"Schön dass Sie das auch so sehen!", nicke ich.

Traurig sehe ich ihr nach

Was hab ich angerichtet?



"Und mir erst... aber nun vielleicht ist es dann ganz gut mich in die Arbeit zu stürzen!", nicke ich.

Diese Frau ist auch furchtbar nett


Uch erwarte Maximas Rückkehr.


"Nein, nein, das ist es nidcht. Aber hier zu leben ist sicher toll!"

Liebevoll quittiere ich wie Lara mit den Kindern umgeht

Maxima und sie sind so anders als Val



"Hm... eben hatte ich eher den Einblick uin das unglückliche Dasein, verzeihen sie mir aber es ist so

Es sieht tatsächlich niemand.


Erschrocken über meine ehrlichee aber flapsige Bemerkund ziehe ich mich zurück


"Wirs schon!", murmle ich

In was bin ich da eingetreten?


Ich halte Ausschau nach Maxima


"Ja...", sage ich gedehnt. "Wann kommt sie denn wieder?"

Maxima Grafenstein Offline

Moderatorin, die Stewardesse Maxima


Beiträge: 452

03.11.2007 22:27
#74 RE: Wohnzimmer (1. Stock) Antworten

L: Arbeit ist das Beste. Bis vor einem Jahr habe ich nur für die Arbeit gelebt, bis ich meinen Mann kennen gelernt habe. Wenn sie wüsste, wie ich vor einem Jahr war....Man nannte mich teilweise Eiskönigin.

L: Es ist schon toll hier zu leben, aber nicht in der Familie, wo ich herkomme. Da gibt es solche Scherbenhaufen.

Lara gibt den Kindern einen Keks.

L: Maxima und David und eine unglückliche Ehe? Nein, das kann nicht sein. Sie sind doch immer so harmonisch zusammen, auch wenn sie so oft getrennt sind. Bis eben dachte ich, die beiden wären glücklich. Wissen sie da mehr?

Lara horcht nach.

L: Maxima war mit dem Spielplatz gehen einverstanden?

Lara schaut ihn fragend an.

L: Keine Ahnung.

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(Marlon Brando)

Tobias Hohenberg Offline

der romantische Einsame


Beiträge: 981

03.11.2007 22:38
#75 RE: Wohnzimmer (1. Stock) Antworten


Bedacht darauf nichts preiszugeben wähle ich genau meine Worte.

"Das kann ich mir bei Ihnen gar nicht vorstellen. Ich finde sie sehr nezz!",m entgegne ich.

Was kann Menschen so verbittern? Ich finde es schön das sie Heilung in der Liebe fanf!



"Meine Familie zu der hab ich auch keinen großen Kontakt!", gebe ich zu. "Deshalb war Valerie ja mein Lebensinhalt ich weiß nicht wie sie das sieht... und ich weiß nicht was noch kommt!", bestätige ich das Gefühl zu kennen.

Wie kann das Leben so grausam sein.



Lächelnd streichle ich die Gesichter der Kinder

"Na ihr Zwei, ich bin der Tobi!", lächle ich.

Süße Kinder.



"Verzeihen Sie mir die Bermerkung, darf ich offen sein. Ich hatte gerade einen anderen Eindruck!", erwiedere ich. "Sie versteckt es aber!"

Wie viel bekommen die Kinder davon mit?


Besorgt sehe ich die Frau an.


Ich beuge mich zu den Kindern.

"Eure Mami hat nicht übertrieben. Ihr seid total süß!", grinse ich-

Diese Kinder tun mir leid



"Ja das war sie, sie war begeisttert!", bestätige ich.

Hat sie das vergessen?


Nachdenklich sehe ich zu Boden.

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