Maxima Amalia sitzt auf dem Sofa und liest eine Zeitschrift. Sie ist alleine zu Hause, da David auf einem Flug ist.
Mhm...es ist so schade, dass er nicht da ist, irgendwie fühle ich mich so einsam. Aber ich verstehe es, dass er arbeiten muss. Schließlich wohnen wir nicht in einem kleinen unmodernen Haus. Na gut, wir haben zwar das Haus fast komplett bezahlt bekommen, da wir beide vorher nicht schlecht verdient haben und unser Eltern noch etwas beigesteuert haben, aber so viel Geld wie Amelie haben wir natürlich nicht. Ja, meine gute Freundin Amelie. Ich hoffe, dass sie mich entbinden kann. Das wäre einfach toll. Na ja, ich kann sie ja fragen, wenn sie nachher her kommt.
----------------------------------------------- Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden. (Marlon Brando)
"Nachher zeig ich dir die beiden Kinderzimmer, sie sind jetzt komplett fertig. Aber jetzt erzähl erstmal, was ist gewesen? Du hast so ein Dauergrinsen im Gesicht."
----------------------------------------------- Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden. (Marlon Brando)
"Aber Amelie, wir wissen doch beide, auch wenn dein Vater so strikte Vorstellungen hat, er will doch immer nur, dass du glücklich bist. Und außerdem muss er akzeptieren, dass dein Herz seine eigene Richtung geht und sich von ihm nicht beeinflussen lässt."
Sie sieht so glücklich aus. Das letzte Mal habe ich sie so gesehen, da hat Marlon noch gelebt. Und das ist auch schon länger her. Dieser Luis scheint etwas ganz besonderes zu sein.
"Aber lass uns jetzt nicht von deinem Vater reden. Du kannst dir sicher sein, ich werde immer für dich da sein."
----------------------------------------------- Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden. (Marlon Brando)
"Ja, natürlich, Maxima. Es wird mir viel freude bereiten, dir zu helfen ein neues Leben auf die Welt zu bringen." Sie strahlt so. Sie ist glücklich. Aber David fehlt ihr im Moment sehr.