was wenn Cecilia auch mir die Schuld für das was da grad passiert ist gibt? Sie hätte ja recht. Vielleicht sollte das zwischen Paul und mir doch nicht sein... ich ruf jetzt erstmal Maxima an
hektisch greife ich zum Telefon und wähle Maximas Nummer. Allerdings erreiche ich nur die Mobilbox, deshalb hinterlass ich ihr eine Nachricht und schildere ihr was passiert ist. Nach dem Telefonat lasse ich das Telefon sinken
ich kann jetzt nicht so herum sitzen und so tun als ob nichts passiert wäre! Ich fahr jetzt in die Klinik!
leise komme ich ins Wohnzimmer und stell mich ans Fenster
die beiden haben mich wirklich wenigstens für kurze Zeit auf andere Gedanken gebracht... wie es Cecilia jetzt wohl geht? Und ob Paul sich bald melden wird?
nach dem Telefonat mit Paul lasse ich das Telefon sinken und setze mich nachdenklich auf das Sofa
er sagt, er liebt mich! Was will ich denn mehr? ich darf ihn jetzt nicht unter Druck setzen! Cecilia gehört zu seiner Vergangenheit und sie braucht ihn jetzt!
aufgewühlt stehe ich auf und geh im Haus umher. Erst schau ich nach den Zwillingen, die im Kinderzimmer brav schlafen, dann geh ich mit dem Babyfon ins Gästezimmer um mich selbst auszuruhen
Maxima kommt mit den beiden runter. Sie lässt sie zusammen spielen und setzt sich aufs Sofa und durchblättert eine Zeitschrift.
Was nur mit David ist? Er hat sich noch nicht mal gemeldet, seit ich gelandet bin. Schon sehr komisch.
nach einer Weile kommt auch Lara runter. Dann geht Maxima sich umziehen. Anschließend zieht sich dann auch Lara um.
M: So, dann wären wir soweit fertig. L: Stimmt. Was ist mit David? M: Keine Ahnung. Ich werde aber trotzdem hingehen, das lasse ich mir nicht entgehen. Besonders nachdem ich eure Hochzeit letze Woche mitbekommen habe. L: Ja, aber das war doch nichts. M: Doch es war wunderschön.
----------------------------------------------- Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden. (Marlon Brando)
"Ja, was soll ich über meine Kinder erzählen. Es sind Zwillingsmädchen und sie sind richtig goldisch. Ich meine, sie sind das Beste, was mir je passieren konnte. Und da sie zu Zweit sind, beschäftigen sie sich auch prima gemeinsam miteinander."
Ja, meine beiden Engel.[7i]
"Och...ich rede viel mit meinen Freunden. Mich etwas bedrücken?....Naja...manchmal....wie sie schon erkannt haben...fühle ich mich etwas einsam. Aber ansonsten...nichts."
[i]Er ist ein richtiger Frauenversteher.
"Ach, den beiden reichen zwei Puppen und dann sind sie glücklich."
----------------------------------------------- Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden. (Marlon Brando)
"Denn das was ich für meine Geschäfte zu erledigen habe hab ich verschieben können. Auch ich muss mal weg bvon Zahlen Fakten und Daten!", bestätige ich Ich glaube sie fühlt sich ganz wohl in meiner Nähe... im Gegensatz zu Valerie
Ich betrachte Macimas Blick
"Das ist eine Gabe die Kinder heute kaum noch haben!", bestätige ich. "Dann ist das gar kein Problem. Wir 3 packen das schon!", lächle ich Sie liebt ihre beiden Kinder. Es scheint das Einzige zu sein, dass sie aufrecht erhält. Traurig.
Och schenke Macima ein aufbauendes Laächeln
"Eine so schöne Frau so einsam... und das fällt ihrem Mann nicht auf?", frage ich betroffen. "Bei uns ist es eher so das Valerie sich erdrückt fühlt weil ich versuche ers ihr zu Recht zu machen! Denke ich!",
nerichte ich Aber warum hat sie nie was gesagt?
Ich betrachte sanft Macimas Gesicht
"Das ist selten. Die meisten Kinder können sich nicht mehr selbst beschäftigen!", bestätige ich. Aber Macima ist sicher eine wunderbare Mutter
"Da haben sie recht. Deshalb bin ich froh, dass es bei meinen beiden so ist. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich sie dazu erzogen habe. Aber vielleicht ist es auch einfach nur Glück."
Sie lächelt zurück.
"Naja...so schön bin ich jetzt auch nicht. Meine Schwester Cecilia ist doch hübscher und Valérie doch auch."
"Mein Mann ist viel unterwegs. Er ist Pilot. Früher sind wir viel zusammen geflogen, denn ich bin Stewardesse. Aber seit der Schwangerschaft mit den beiden ging das dann nicht mehr. Deshalb bin ich viel alleine...aber man gewöhnt sich daran."
"Valérie wird es bestimmt auch geschätzt haben."
"Ja, aber die beiden schon. Wenigstens das habe ich hinbekommen."
----------------------------------------------- Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden. (Marlon Brando)
"Ich bin noch nicht gewillt die Firma ganz zu übernehmen!", berichte ich Ich will erst sichersrelln dass die Frau die ich hwuiraten werde glücklich ist!
Fürsorglich lege ich Maxima meine Hand auf die Schulter
"Ihre Kinder sind das Einzige dass sie derzeit glücklich macht oder?", frage ich. "Entschuldigen Sie die indiskrete Frage! Vergessen Sie sie bitze"
Ich bemerke was sie fühlt. Verdammt sowas macht mich wütend wie kann man eine Frau so unglücklich machen?
"Sie sind eine bildhübsche Frau... glauben Sie mir das!", bitte ich.
Ich betrachte sie berührt. Sie hat nie gespürt dass ihr Mann sie ihret wegen liebt oder?
"Kann man sich daran gewöhnen einsam zu sein? Ich glaube nicht!", gestehe ich Dass Frauen den Hang haben sich in den Falschern zu verlieben ist bekannt
Betroffen schaue ich in ire Augen
"Ich mach mir solche Vorwüfe aber warum hgat sie nie was gesagt?", frage ich. "Sie würden es sicher sagen, wenn Sie die Chance hätten oder?", frage ich
Vorsichtig streiche ich über ihre Schulter Was geschieht da mit mir?
"Ich finde sie sind eine tolle Frau... warum haben Sie so wenig Selbstbewusstsein?", frage ich
Liebevoll aber flüchtig streichle ich ihre Wange. Was willst du wirklich Tobias?
"Sie sind ja auch noch jung und haben alle Zeit der Welt."
Er macht es richtig.
"Ja!"
Sie ist erstaunt über diese Aussage.
"Sie haben ja recht. Im Moment sind meine Kinder das Einzige, was mich hier in diesem Haus glücklich macht. Natürlich auch meine Freunde und meine Schwestern, aber....sie haben recht."
"Danke, das ist wirklich nett, was sie da sagen. Aber sie brauchen meinetwegen nicht zu übertreiben."
Hoffentlich sagt er das nicht einfach nur so.
"Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt. Und ich habe ja auch noch meine Kinder."
Sie lächelt gespielt.
"Machen sie sich keine Vorwürfe. Manchmal kann man Dinge einfach nicht ändern. Sie passieren."
Maxima durchläuft ein Wärmegefühl und Kribbeln, als ihr Tobias über die Schulter streicht.
"Ich weiß nicht."
Sie schaut ihn an.
----------------------------------------------- Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden. (Marlon Brando)
"Ich will nixht erleben dass ich die Frau an meiner Seite unglücklich mache!", erkläre ich Maxima ist auch noch so jung und sie hat nur ihre Kinder als Hobby das ist traurig.
Prüfend sehe ich sie an.
"Entschuldigen Sie dass ich so eine Frage gestellt habe mein Mund ist manchmal schneller als dfer Geist!", lächle ich- Aber ihr scheint das nichts auszumachen
Ich greife ohne nachzudenken nach ihrer Hand.# Tobias Lass das!
"Ich meine das vollkommen Ernst. Ich würde so etwas nie sagen ohne dahinter zu stehen!", beeteuere ih. "Ich versteh Männer einfach nicht die ihre Fraurn vernachlässigen!", gebe ich zu. "Und die Kinder. Tobias du redest dich um Kopf und Kragen
Zärtlich betrachte ich sie.
"Aber Maxima... haben sie denn keine Träume, keine wünschr? Kinder zu haben ist sicher wunderbar. Aber wenn man als Frau unglücklich ist... haben Sie schonmal überlegt, dass ihre Kinder das spüren?", frage ich "Hören Sie auf vorzugeben stark zu sein. Ich weiß dass sie sichnicht so fühlenm!",
flüstere ich.
iebevoll streichle ich über ihre Stirn. Tobias jetzt lass es sein du machst sie verlegen auch wenn duus gut meinst
"Sie müssen auch ihre Träume leben, Macima, verwirklichen Sie ihre Vorhaben.", aaaaappelliere ich an sie.
Gleichzeitig berühre ich abermals behutsam ihr Gesicht Irgendwas hat sich verändert... bin ich es... ist es Maximas Gefühl... ighe Blick?
Er macht bestimmt jede Frau glücklich. Allein schon mit seinen Worten.
"Kein Problem. Sie haben doch einfach nur ausgesprichen, was sie gedacht haben. Dafür brauchen sie sich nicht zu entschuldigen, ich meine, sie hatten doch recht."
Ein richtiger Frauenversteher. Das war David am Anfang auch.
"Es ist schon etwas traurig, aber Körperverletzung ist es doch nicht. Ich meine, es ist ja nicht so schlimm. Er hat halt viel zu tun."
Etwas irritiert ist sie, als er ihre Hand nimmt, aber es ist für sie auch ein schönes Gefühl.
"Wenn er nur etwas mehr Zeit hätte und nicht nur am Fliegen wäre...mir würden ja schon zwei freie Tage pro Woche mit ihm reichen, oder einer..."
Mit ihm kann ich darüber reden, warum mit sonst niemandem?
Sie erwidert seinen Blick.
"Träume....vor Jahren hatte ich träume. Aber ich habe keine Zeit mehr zum Träumen. Ich habe die Kinder und meine Freunde, die alle irgendwie immer Hilfe von mir benötigen. Jetzt brauchen mich noch meine zwei Schwestern, es bleibt keine Zeit mehr zu träumen. Träume sind Träume, aber ich habe keinen Platz mehr für sie. Mein Leben hat sich verändert...von einer für mich denkenden Person bin ich zu einer für andere denkende Person geworden. Die Kinder brauchen mich und ich hoffe, sie spüren nichts."
Von den Berührungen ist sie sehr geschmeichelt.
"Ich habe keine Träume die ich leben könnte. Träume....es sind keine mehr da. Ich lebe für meine Familie, erst nach all dem darf ich an mich denken."
Sie verspürt nach langer Zeit wieder das Gefühl von Wärme und Nähe, als er ihr Gesicht berührt.
----------------------------------------------- Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden. (Marlon Brando)