Maxima sieht ihn an.

"Cecilia ist oben, mit Bianca."


"Warum sollte mir das nicht recht sein. Ich denke es ist alles geklärt und da sie Cecilias Freund sind, werde ich auch nichts sagen."


"Danke, aber das hatten wir schonmal."

Nicht schon wieder schleimen.


"Danke. Cecilia ist dann oben im Esszimmer."

Sie lässt die Tür für ihn offen und packt weiter die Kisten.

"Gut das wir dass beide so sehen!", nicke ich. "Gut zu wissen!", nicke ich

Wahnsinn wie souverän sie ist

Ich lächle ehrlich.


"Ich hoffe wir können irgendwann entspammter miteinander umgehen. Ich liebe Cecilia wirklich!", beteuere ich

Ich schaue sie ernsthagz an.

Ich weiß dass sie ihrer Schwester das gönnt


"Vielen Dank!", lächle ich

Aber wieso so feindselig?

Ich gehe an ihr vorbei.


zu: Villa Grafenstein/ Esszimmer

"Ja, das ist gut."

Sie lächelt nicht zurück.


"Mit der Zeit wird sich das wohl legen. Sie gehören zu Cecilias Leben und ich bin ihre Schwester, also wird es wohl gehen."

Ceci ist mir doch wichtig.


"Bitte."

Sie verschließt die letzten Kisten und geht auch hoch.

tbc: Esszimmer

von: Esszimmer

Sie kommen runter und setzen schon die Twins ins Auto. Dann räumen sie die Kisten und Taschen in den Kofferraum.

M: Haben wir jetzt alles?

L: Ich denke schon, und wenn nicht schickt Cecilia uns die Sachen nach.

M: Stimmt.

B: Ich kann sie zur Not auch mal schnell rüberfliegen, kein Problem.

M: Dankeschön. Cecilia wir fahren schon vor. Beeilt euch.

tbc: Flughafen

von: Cecilias Home / Küche

Cecilia kommt an und kramt den Schlüssel aus der Tasche.

Bianca will ich nicht stören und Maximas Villa ist groß genug und sie hat sie mir überlassen.

Sie schließt auf und geht hoch.

tbc: Wohnzimmer

von: residenz

Noah kommt an, er hat auch einen STrauss Rosen für die schöne Cecilia geholt. Er schellt dreimal wie abgemacht und wartet.

von: Küche

Cecilia öffnet die Tür.

"Hey Noah."

Sie sieht die Blumen.

"Wenn die für mich sind, das wäre doch nicht nötig gewesen."

N: hallo

er begrüßt sie und küsst sie auf die wange.

n: natürlich oder wem sollte ich sonst blumen schenken?

er sieht sie mit großen augen an.

"Keine Ahnung. Aber danke."

Sie lächelt ihm zu.

"Du...ich habe mit meinem Freund eine Pause eingelegt, wir haben uns gestritten."

Sie sieht ihn an.

"Ich empfinde nämlich auch noch etwas für dich und...deshalb wollte ich bitten....wäre es okay, wenn wir der Sache, nachdem ich bei meiner Schwester in Boston war, auf den Grund gehen?"

er sieht sie an.#

n: eine pause? Und ehm...das heißt dann genau??

erkundigt er sich.

das ich bei ihr ganz abgeschrieben bin sobald die Pause vorbei ist..

N: wie meinst du das denn jetzt?

"Das heißt, dass ich mich vorläufig von ihm getrennt habe, da ich mich zu dir mehr hingezogen fühle...und nur noch nicht weiß, wie ich das sagen soll und was dann passiert."

Sie sieht ihn an.

"Das ich morgen nach Boston fliegen werde und sobald ich zurückbin....möchte ich ausprobieren....wie eine Beziehung zwischen uns beiden funktioniert...denn das wäre doch in unserer beider Sinne, oder?"

Sie küsst ihn.

"Ist das okay?"

Dann nimmt sie die Blumen.

n: dann solltest dus ihm schnell sagen...

schlägt er vor.

n: denn lügen hat er nicht verdient.

er sieht sie entgeistert an.

N: das heißt also...ich bin für dich eine art...Testobjekt...wenns nicht funktioniert bin ich abgeschrieben und du bleibst bei deinem Freund...

"Ich weiß...nur ich trau mich das nicht."

"Nein, so meine ich das nicht. Ich meine...du empfindest etwas für mich und ich empfinde etwas für dich und uns verbindet etwas, das wissen wir beide. Ich will doch nur wissen, wohin uns das führt, ich meine...ich will dich in Ruhe richtig kennen lernen, okay. Denn ich will dich nicht nur als "Testobjekt", sondern....ganz."

Sie sieht ihn an und schaut dann auf die Uhr.

"Bitte verzeih, aber ich muss jetzt wirklich los, sonst verpasse ich meine Flieger nach Boston."

Sie gibt ihm nochmal einen kurzen Kuss.

"Bis dann, Noah."

Sie geht rein und holt oben ihre Tasche und das Flugticket. Bevor sie abfliegt will sie nochmal zu Sebastian.

tbc: Erbtalklinik / Frühchenstation

N: was war das jetzt?

sagt er leise zu sich selbst.

verwundert sieht er sich um erst nach einpaar minuten kanne rdann gehen.

N: oh man...ist das kompliziert...

er geht zurück zu seiner pension

zu: residenz

von: Erbtalwald

Ich komme an der Villa an wie mit Valerie vereinbart und klingle-

Ich kenne sie so lange aber so hab ioch ihre Stimme noch nie gehört... sie klang unendlich traurig und einsam