von: Schlafzimmer

Maxima kommt runter und öffnet die Tür.

"Amelie, hey...mit dir hatte ich schon nicht mehr gerechnet. Warum kommst du erst so spät?"

Maxima, die schon komplett fertig ist sieht sie fragend an.

"Ach jetzt komm schnell."

tbc: Badezimmer (1.Stock)

von: Gästezimmer

ich geh nach unten zum Eingang, wo Paul auf mich warten soll



(Quelle: http://image01.otto.de/pool/albamoda_formatK/1500254.jpg)

Ich klingle kurz, bin aber so nervös, dass ich gleich reingehe.

Da sehe ich Valérie und Paul. Sie sehen super aus!

"Hey, ihr zwei! Ihr kommt doch wohl, oder?"

P: "Na klar, SChwesterherz! Ich hoffe du hast nichts dagegen, dass Valérie mitkommt!"

A: "Wenn das für Cecilia klargeht, natürlich nicht."

P: "Ich glaube, die wird von einem anderen Gentleman begleitet!"

A: "ein Neuer? Wahrscheinlich dieser Tobias, oder?"

P: "Ja, Sister, genau der! Aber Ceci und Valli verstehens ich mittlerweile halbwegs...Und es tut mir eldi, wegen eures Polterabends."

A: "Ach, kein Problem! Jetzt sind wenigstens alle Streitigkeiten aus der welt!"

P: "Hast du unsere Eltern auch eingeladen?"

A: "Nein. Ich kann und will sie nicht mehr sehen! ICh will gemeinsam mit Luis ein glückliches leben führen, ohne Adel verpflichtet!"

P: "Kann ich verstehen. NAja, kommst du, Valérie? Toi, toi, toi, für die Hochzeit, amelie! "

A: "Danke, ich suche mal Maxima, sie wollte mir beim Anziehen helfen!"

"Hallo Amelie!"

vorsichtig greife ich nach Pauls Hand

"Genau der!"

"Mir tuts auch leid, AMelie..."

ich beobachte das Gespräch zwischen den Geschwistern

"Ja, ich komme! ... ich wünsch dir auch alles GUte, aber ihr zwei schafft das schon!" zwinker ich meiner zukünftigen Schwägerin zu

von: Cecilias Home / Küche

Cecilia kommt mit Bianca an.

"...ja und so habe ich Tobias kennen gelernt."

Sie lächelt.

"Schon seltsam."

von: Cecilias Home / Küche

"Schon interessant. Du haust ihm eine rein und wenig später küsst ihr euch und seid ein Paar."

"Etwas seltsam ist es schon."

Sie setzen sich auf einen Stein.

"Ich muss dir auch noch etwas erzählen, was ich nicht in Tobias Anwesenheit sagen wollte."

Sie schaut auf ihre Füße

"Also...ich wäre eigentlich schon Mutter. Ich war schwanger, aber ich habe das Kind im fünften Monat verloren."

Ihr stehen Tränen in den Augen.

"Und danach hat sich dann Robin von mir getrennt."

Cecilia ist gespannt, was jetzt kommt.

"Okay, ist gut. Kein Thema."

Sie hört Bianca zu und als sie das hört, nimmt sie Bianca sofort in den Arm.

"Süße...das tut mir soooo leid."

Sie hält sie fest im Arm.

"Ich wusste das ja nicht. Das tut mir so leid. Robin ist doch ein Arsch...."

Sie tröstet ihre Freundin.

"Ich bin ja jetzt für dich da."

"Sie war noch so klein, so zerbrechlich..."

Bianca kann in Cecilias Armen das erste Mal ihren Gefühlen freien Lauf lassen.

"Das Zimmer war schon fertig...und dann...ich habe es da nicht mehr ausgehalten...nachdem Robin auch gegangen ist."

Sie hält sich an ihrer Freundin fest.

"Ich bin so froh, dass du da bist."

"Sie war bestimmt so hübsch wie du."

versucht Cecilia Bianca aufzumuntern.

"Jetzt bist du hier und ich werde mich um dich kümmern."

Sie hält sie weiterhin fest.

"Ja, sie war so süß..."

Langsam beruhigt sie sich etwas.

"Danke, dass du für mich da bist. Ich weiß nicht, was ich sonst gemacht hätte."

C: Hey, kein Thema. Ich bin immer für dich da.

B: Danke.

Die lächeln beide und gehen dann ins Haus, da Cecilia ja den Schlüssel hat.

tbc: Esszimmer

von Cecilias Haus/ Eingang

Ich komme an und klingele.

Als es klingelt kommt Maxima zur Tür und öffnet.

"Tobias, hallo."

Sie sieht ihn an.

"Was kann ich für sie tun?"

Als die Tür aufgeht znd Maxima mir öffnet schiessen mir etliche Sachen durch den Kopf

Ausgerechnet sie. Ich glain micht dass sie mich hier haben will. Warum sollte ich überhaup mitkommen?

"Guten Abend Maxima. Ich... Cecilia hat mich gebeten nachzukommen!", berichte ich


"Wenn Ihnen meine Anwesenhweit nicht recht ist, geh ich wieder!", beteuere ich.

Was das wohl für Cecilia bedeutete?

Uneinig sehe ich sie an.


"Gestatten Sie mir dieBemerkung, ihre Kleidung steht Ihnen ausgezeichnet!"

Ich mustere sie-

Aber nicht halb so süß wie ihre Scjwester!


"Also, gute Reise!", sage ich.

Ich wende mich zum Gehen.