M: Oh, sie sind oben. Also zumindest Valérie.
L: Valérie ist deine Halbschwester, stimmts?
M: Ja, genau. Sie ist nett, du wirst sie mögen.
L: Hoffen wirs.
M: Sollen wir erst deine Sachen hochbringen? Du kannst sie bei uns im Schlafzimmer abstellen.
L: Okay.

Erst bringen sie die Sachen hoch ins Schlafzimmer und gehen dann in die Küche.

tbc: Küche

on; Flughafen


Ich verfolge den Tipp den ich bekommen habe und klibngle an der Adresse

Ich hoffe die Idee war gut und die Adresse richtig.

"Tobias Hohenberg hier!"


Was mach ich wenn sie micg nicht sehen will.

"Ist jemand daheim?"

Oder war es verkehrt herzukommen?

von: Wohnzimmer

Maxima öffnet die Tür.

"Guten Tag. Was kann ich für sie tun?"

Wer das nur ist?

"Gu... Guten Tag... Enschuldigen Sie dass ich hier einfach so auflaufe!", entschuldige ich mich bei der jungen Frau

Nette junge Frau, was die jetzt wohl von mir denkt?

Unsicher sehe ich mich um


"Gestatten Sie dass ich mich vorstelle. Tobias Hohenberg! Ich bin auf der Suche nach Valerie Rauschenberg und erhielt einen Tip. Können sie mir helfen?", frage ich

Wenn alle so netzt sind bleib ich hier

Entschuldigend sehe ich sie an.


"Ich wollte Suie aber nicht stötren..."

"Guten Tag. Kein Problem. Womit kann ich helfen?"

Warum er nur so unsicher wirkt?

"Tobias Hohenberg, netter Name und ich glaube ihn auch schonmal gehört zu haben. Darf ich fragen, in welcher Beziehung sie zu Valérie stehen? Ich meine, ich kann ja nicht einfach jemand wildfremden Auskunft über meine Schwester geben."

Oh Gott, auch wenn er Valérie kennt, er dürfte nicht wissen, dass sie meine Halbschwester ist. Fettnäpfchen!

"Sie stören doch nicht. Wenn sie mich überzeugen, dann kann ich ihnen eventuell auch Informationen zu meiner Schwester geben, die sie benötigen könnten."

Sie lächelt ihm zu.

"Ich hoffe, Sie können mir helfen, wenigstens Etwas, das würde mir schon sehr geholfen sein, wenn sie mir sagen könnten wo ich meine Freundin finde. Sie ist einfach so abgehauen und ich weiß nur dass soie hierher gefahren ist. Den Grrund auch nicht!", berichte ich traurig. "Aber der einzige Anhaltspunkt den ich habe, ist dieser Ort und die Leute die schon längere Zeit hier wohnen und mir eventuell helfen könnten.", berichte ich betrübt von meiner misslichen Situation.

Oh Gott wie muss dass jetzt aussehen... ich frage hier gerade eine wildfremde Frau. Die muss mich ja für verrückt halten.

Andersherum manchmal geht das Leben ja seltsame Wege.

Nachdenklich sehe ich die Kette an die sie vergessen hat und die ich bei mir trage.


"Sie haben meinen Namen sicher schon in erster Linie in Verbuindung mit meinen Vater und meinen Bruder gehört!", nicke ich. "Beide sehr erfolgreich.", füge ich hinzu. "Oder meinen sie Speziell mich?", erkundihe ich mich verwirrt.

Ich fühe dass sie ganz in der Nähe ist... Oder irre ich mich.

Liebevoll streichle ich über das Bild im Anhänger der Kette.

Erst jetzt dringt zu mir durch was die junge Frau gesagt hat.



"I...ihre Schwester.... Sie? Aber, aber das müsste ich doch wissen... ich bin schon so lang mit Valerie zusammen!",

berichte ich konsterniert.

Wie ihre Schwester? Was wird hier gespielt?

Unsicher sehe ich meine Gesprächspartnerin an.


"Aber... das lann nicht sein... dann meinen wir doch nicht die selbe Frau... das kann dannalso nicht sein...", überlege ich laut.

Davon hätte sie mir doch erzählt...oder? Oder hat sie das erst erfahren und st deshalb gefahren... Verdammt Val, was machst du mit mir...

Immer noch versteh ich die Zusammenhänge nicht.



"Also hat sie sie kontaktiert?", frage ich hoffnungsvoll.

Aber warum hat sie nie was gesagt?

Liebevoll denke ich an meine Freundin.


"Ich muss sie unbedingt finden... ich möchte mit ihr reden... ich liebe sie doch. Und wa es auch ist weshalb sie gegangen ist... ich will sie doch nicht im Stich lassen...Ich will sie unterstützen bei der Verarbeitung... was auch immer geschehen ist!", sage ich heise.

Eindringlich sehe ich meine Gesprächspartnerin an.

Ich kann sie doch nicht so und deshalb verlieren ohne dass ich weiß warum.

"Ich denke ich kann ihnen schon helfen. Achso, also Valérie ist ihre Freundin, jetzt verstehe ich. Von wo haben sie denn die Informationen, dass sie hier ist, wenn ich fragen darf."

Achso, ja klar, jetzt ist es wieder da. Tobias Hohenberg, Valérie hat ja erzählt, dass sie mit ihm zusammen war.

"Nein, ganz speziell ihren Namen habe ich schon gehört. Aber jetzt weiß ich auch woher."

Komisch, warum hat Valérie nicht gesagt dass er kommt? Was wird hier gespielt? Ich denke sie und Paul....

"Sie hören schon ganz richtig und es ist ganz sicher keine Verwechslung. Valérie Rauschenberg ist meine Schwester, also Halbschwester und sie wohnt hier, das stimmt auch."

Oh Gott Valérie, hoffentlich kommst du bald. Sonst muss ich hier noch ein Seelenfrack retten.

"Also wenn sie wollen können sie hier auf sie warten. Aber im Moment ist sie nicht da, sie ist unterwegs. Heute Abend sind wir beide auf einem Polterabend und ja, vielleicht wäre es daher besser, wenn sie morgen wiederkommen. Dann kann ich vorher mit ihr reden. Denn hier scheint gerade etwas aus dem Ruder zu laufen."

Ich muss mit ihr reden, bevor es jemand anderes tut.

"Ja und ich weiß dass sich das seltsam anhört aer sie ist einfach so abgehauen. Ich wusste von nichts. Ich hab mir nur nach und nach Informationen zusammengehölt und schließlich boin ich darauf gekommen wo sie ist und hab mich siofort in den Flieger gesetzt!", berichtie ich.

Nette junge Frau. Mit der würde ich mich gern öfter unterhalten aber ic muss jetzt erstmal Val finden!

Traurig sehe ich sie an.


"Und was vas verrät ihen ihre Erinnerung über mich?, frage ich.

Sie ist so koisch! Was ist vorgefallen?

Unsicher knete ich meine Finger


"Aber was ist geschehen?", frage ixh irritiert. "Sie ist gegangen... einfach so... ohne auch nuir eine Nachricht!", sage ich enttäuscht.

Warum hast du mir das angetan Val!

Hilflos sere ich mich um.


"Aber nett ist es hier!", bestätige ich

"Ich weiß nicht... ich... ich würde sie gerne sehen... wenn nur kurz. Und ihr sagen dass ich für sie da bin wenn sie mich braucht!", erkläre ich. "Können sie mir denn eine UNTERKUNFT EMPFEHLEM?", frage ich

Ich sehe mich wieder suchend um.

Sie wil mich nicht mehr

"Stimmt. Etwas seltsam hört es sich das alles schon an."

Er ist ja total aufgewühlt. Wenn er jetzt noch das von Valérie udn Paul hört, nein, besser nicht.

Sie lächelt ihm zu.

"Meine Erinnerung verrät mir nur, dass Valérie ihren Namen mal in einem Nebensatz erwähnt hat, aber danach nie wieder davon gesprochen hat. Ich habe auch nicht weiter nachgefragt. Für uns war es erstmal wichtig, sich so gut wie möglich kenne zu lernen."

Sie hört ihm aufmerksam zu.

"Ja, sie ist wahrscheinlich sehr überstürzt aufgebrochen. Sie hat an ihrem 25. Geburtstag erfahren, dass ihr Vater eigentlich gar nicht ihr Vater ist, sondern mein Vater ist ihr Vater. Darauf hin ist sie hierher gereist und seitdem wohnt sie auch hier."

Für ihn ist wahrscheinlich auch nicht ganz einfach. Aber ich kann mich nicht auch noch mit seinen Problemen beschäftigen.

"Also wir haben ein nettes Hotel hier in Erbtal. Oder..."

Ob ich ihm den Schlüssel von Nashs Haus geben soll? Dafür haben wir ihn ja bekommen, um Leute unterzubringen. Lara meinte ja auch, Valérie könnte in ihr Appartement ziehen.

"...sie könnten vorübergehend für bestimmte Tage in dem Haus von Bekannten wohnen, die in Fuerteventura wohnen und hier ihr Zweithäuschen haben."

"Und Sie wussten auch vorher von Nichts?", staune ich. "Seltsame Geschichte! Ich würs sie gern Sehen, ich meine Valerie... ich würd sie nur gern mal kurz in den Arm nehmen. Aber ich lasse ihr selbstverständlich alle Zeit dieser Welt... ich habe Geduld... mir war es nur wichtig zu wissen, dass es ihr gut geht!", erkläre ich. "Wenn Sie mir ein Hoteladresse in der Nähe geben könnten...?",

bitte ich.

Hier stimmt scheinbar so Einiges nicht! Ach Valerie... was machst du mit mir? Wenn du mir doch bloss sagen würdest was los ist oder zumindesr ich dich kurz in den Arm nehmen könnte...

Unsicher und traurig erwiedere ich Maximas Lächeln.


"Ja, das verstehe ich! Es war sicher alles recht viel, zu viel auf einmal für sie... aber warum ist sie nicht zu mir gekommen? Ich wäre doch für sie da gewesen!", beteuere ich.

Was wird hier gespielt? Sie sagt mir nicht alles! Das spüre ich!

Meerklich angeschlagen tritzt der Schmerz deutlich in Tobias´Augen.


"Oh... wie... arme Valerie... warum hat sie bloss nicht meine Nähe gesucht, sich mir anvertraut? Ich hätte doch alles mögliche getan!", sage ich bestürzt.

Traurig und forschend sehe ich sie an.

Was hat sie davon abgehalten zu mir zu konmmen?


"Und was bedrtückt Sie?"

Sanft mustere ich sie.

Sie ist genauso ein toller Mensch wie Valerie.


"Das... das ist sehr nett... aber ich muss ablehnen... wenn ich bleibe such ich mir ein Hotel... aber so wie es aussieht, sollte ich lieber zurückfahren und in die Arbeit stürzen... Valweie geht nicht einfach so!", murmle ich. "Hab ich siee verloren?

Sie versucht mich von Valerie fernzuhalten. Sie hat sie sicher darum gebeten. Aber ich wollte immer nur ihr Bestes,,,

Ich bemwerke einen Anhänger von Valerie und hebe ihn auf.

"Nein, wir wussten vorher auch von nichts. Noch nicht mal mein Vater wusste, dass er schon ein Kind hatte, bevor meine Schwester Cecilia und ich auf die Welt gekommen sind."

"Valérie ist zur Zeit nicht hier. Sie ist unterwegs. Aber ich kann ihnen versichern, dass es ihr sehr gut geht und ich weiß auch, dass sie sich hier wohl fühlt. Wir lernen uns immer mehr kennen und es ist schön sie in der Nähe zu haben. Sie brauchen sich nicht um sie sorgen. Ehrlich."

Ich kann ihm nicht sagen, dass sie mit Paul unterwegs ist. Am besten sie treffen sich erst morgen.

"Sie wären wahrscheinlich für sie da gewesen, aber gerade das wollte sie nicht. Sie wollte die Sache selber in die Hand nehmen und alleine damit klarkommen. Ich weiß ja auch nichts weiter über ihre Beziehung."

"Mich? Was mich bedrückt? Nichts, doch die Frage was ich heute Abend auf den Polterabend meiner besten Freundin anziehe und wie ich ihr eine Überraschung überbringe, von der noch niemand weiß."

Nett ist er ja...

"Ich kann ihnen das Hotel Primavera empfehlen. Es ist ziemlich nobel eingerichtet, aber auch nicht zu teuer. Das Essen dort schmeckt auch ganz gut."

"Was ... ihr Vater ist... jetzt wird mir alles klar!", erkenne ich entsetzt. "Das also wars! Aber wie hat sie das erfahren?"

Es ist nur zu logisch dass Valerie nicht weiß wohin.

Erschüttert sehe ich Macima an.


"Das ist schon mal was... ich hätte mich nur zu gern selbst davon überzeugt!", berichte ich. "Wie war sie denn? Hat sie gesagt dass sie sich auch von mir...", ich sehe sie traurig an. "Trennen wird?"

Daran darf ich nicht mal denken!

Verstört sehe ich erneut dieSchwester meiner Freundin an.


"Ich empfand sie bisher immer als glücklich und dachte Valerie würde mit ihren Sorgen zu mir kommen... Ich hab mich wohll geiirt!", befinde ich bitter

Wird sie sich bon mir trennen?

Bedrückt sehe ich Valerie an.


"Ihre Augen... haben sie ein blaugrünes Kleid? Das würde perfekt passen!", erkläre ich.

Sie ist sehr hübsch.

Aufmerksam sehe ich in ihr Gesicht.


"Überraschung? Gut oder Schlecht?", frage ich.

Sie ist ganz anders als Valerie

Lächelnd warte ich ab,


"Das ist sehr gut... und ein Kino.... oder so?", frage ich.

Da könnten Valerie und ich hingehen.

Dankbar sehe ich Macima an.

"Ja, wir haben den selben Vater. Ihre Mutter hat es ihr am 25. Geburtstag erzählt. Und darauf hin ist sie dann gleich aufgebrochen um nach ihren Wurzeln zu suchen. Seitdem ist sie hier und ich bin sehr froh darüber."

"Von Trennung habe ich nichts gehört. Aber viel hat sie nicht von ihrer Beziehung erzählt."

"Das kann ich verstehen, aber ich möchte Valérie jetzt nicht unbedingt anrufen. Sie hat sich Ruhe verdient, nachdem sie auf meine zwei Mäuse so gut aufgepasst hat, während ich in Boston war."

Maxima sieht ihn an.

"Ja, aber vielleicht gerade deswegen wollte Valerie diese Sache in ihre eigene Hand nehmen. Ich denke mal, sie wollte es so, weil es hier um sie geht. Sie wollte nach ihren Wurzeln suchen. Das hätte ich an ihrer Stelle auch alleine machen wollen."

"Blaugrün? Ja, so ein Kleid habe ich sogar. Danke."

David hat immer gemeint rosa und weiß würde mir gut stehen.

"Eine sehr gute Überraschung. Auf jeden Fall."

Maxima lächelt liebevoll.

"Ein Kino haben wir auch. Aber es laufen immer nur zwei Filme."

"Das muss ein Schock für sie gewesen sein... und da verstehe ich auch dass sie daso reagiert! Dennoch hätte ixh es mir anders erhofft! Verstehen Sie?",frage ich. Sehen Sie...ich musste ganz schöne kämpfe gegen meinen Vater führen um freizuberkommen und herfahren zu können


Das muss furchtbar für Valerie gewesenn sein. Dennoch versteh ich einfach nicht wearum sie mir nicht wenigstens die Wahrheit gesagt hat! Dann hätte ich ihr doch sogar den Freiraum gelassen und wäre dennoch beruhigt gewesen... Ansatzweise... so steh ich ganz schön doof da... ich musste ganz schöne kämpfe gegen meinen Vater führen um freizuberkommen!

Traurig spüre ich wie ixch mich nach meiner Freundin sehne.


"Aber es fühlt sich so an!", erkläre ich.

Warum erzähl ich ihr das? Un was verschweigt sie mir das spüre ich.

Ich suche in ihren Augen.


"Das müssen Sie mir erklären, Maxima!", bitte ich.

Was weiß sie wirklich.

Ich sehe sie grübelnd an


"Gar kein Problem... hab gern geholfen... bin ich wenigstens nicht ganz umsonst da!"

Ich komm mir ganz schön unnütz vor

Ich betrachte sie.


"Oh das ist wundervoll!", nicke ich.

Was es wohl ist

DFragend betrachte iocj sie


"Und eine Videothek oder so? Ein Vlub"

Was stimmt hier nicht?

"Das kann ich verstehen, aber bitte versuchen sie auch etwas Valérie zu verstehen. Für sie war es auch ein Schock und daher ist es doch natürlich, dass sie so reagiert hat."

Ich kann ihn ja verstehen...ich wäre wahrscheinlich auch so aufgebracht.

"Ich weiß es nicht. Díese Frage kann nur Valérie beantworten."

"Wie gesagt, ich kann nur sagen was ich weiß. Ich will auch nicht raten oder spekulieren, daher wäre es einfach am sinnvollsten, wenn sie das mit Valérie selber klären."

"Danke....Finden sie, dass mir auch rosa und weiß stehen?"

Mal schauen was er dazu meint.

"Ja, das ist es auch. Ich bin mir sicher, sie wird sich sehr darüber freuen. Denn mit dieser Sache wird sie nicht rechnen."

Sie merkt, dass er wissen will was.

"Also es ist ihre Cousine die kommt, die sich mit ihr aussöhnen möchte. Die beiden leben seit Jahren im Streit. Jetzt soll die Versöhnung stattfinden."

"Eine Videothek...hier in Erbtal selber nicht, aber in Steinsberg. Das ist einen Ort weiter."

Er schaut mich so komisch an...hab ich was im Gesicht oder ein Felck auf dem Oberteil?