Ceci liest die SMS von Paul und schreibt geschwind zurück.

von: Tobias Agentur

Ich bin zur Villa gerast.

"Hey, Ceci! Wo ist Valérie? Wo ist sie, verdammt! Sie muss doch wissen, dass ich sie liebe."

C: Paul, da bist du ja.

Sie springt auf und hält immer noch das Amulett in der Hand.

C: Ich...ich...ich hab das gefunden...an ihrer Lieblingsstelle.

Sie öffnet die Hand und zeigt das Amulett.

C: Sie würde es nie freiwillig zurücklassen. Paul, da muss was passiert sein.

Cecilia hat Angst und umarmt Paul.

C: Ich habe solche Angst...ich will nicht, dass ihr etwas passiert. Sie ist doch meine Schwester.

C: Wie eine Vorahnung...ich mache mir wirklich Sorgen um sie. Wir müssen sie bald finden.

Bevor es zu spät ist...

C_ Ich weiß, dass wir sie suchen müssen. Aber bevor es losgeht musst du erst mal wieder ruhig zu dir kommen. Ich habe Papa schon angerufen, er will herkommen, denn sie ist ja seine Tochter. Dann müssen wir einen Plan machen, wer wo sucht und ob wir irgendwelche Hinweise finden können.

Wir brauchen einen Anhaltspunkt...

C: Hatte sie mit irgendjemandem Streit oder eine Differenz?

"Ja, ich mir auch. Ich hoffe, dass wir sie bald finden!" sage ich besorgt.

Bevor...daran darf ich nicht denken. Valérie schätzt meinen Optimismus sehr. Ich muss jetzt stark bleiben...für sie und mich und unser Kind!

"Super! Ich suche mal alle Orte ab, wo wir immer gerne waren und für uns eine Bedeutung haben. Vielleicht finden wir ja dort etwas."

Ich MUSS sie finden!!!

"Naja...eigentlich nciht, Valérie war ja eher friedlich. Doch es könnte sein, dass...aber nein, das trau ich ihm nun auch wieder nciht zu. Aber vielleicht...ja, vielleicht..." Ich hole tief Luft bevor ich etwas unmögliches ausspreche.
"Vielleicht Pascal. Mein vater! Er hasst Valérie!"

C: Das hoffe ich doch auch. Sie ist schließlich meine Schwester!

Und ich will weder, dass ihr was passiert noch dem Kind.

C: Okay...aber an die Lichtung brauchst du nicht, da war ich schon und habe das Amulett gefunden. Oder doch, schau mal etwas weiter nach, ob du Reifenspuren findest. Ich habe ein Auto quietschend wegfahren gehört und hatte gedacht, es wären Jugendliche.

Sie sieht ihn an.

C: Was? Pascal? Aber meinst du er wär zu so etwas fähig? Ich meine, ich war doch noch gestern morgen bei ihm, wir haben zusammen gefrühstückt und danach einen kleinen Spaziergang gemacht. Mir ist nichts an ihm aufgefallen und Valérie hat er gar nicht erwähnt.

Kann ich ihm das zutrauen? Bei mir war er ja nie so...aber wenn Paul recht hat?

C: Ich werde dieser Sache auf den Grund gehen. Mit mir redet er. Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier, um eventuelle Anzeichen oder Fünde zu besprechen. Bis dann ist Papa auch da.

Sie umarmt Paul.

C: Wir finden sie und euer Kind.

Dann läuft sie los.

tbc: Schloss Erbtal / Gemächer von Pascal

"Ich weiß, Ceci! Und mir gebe ich ein bisschen auch die Schuld. Hätte ich mich damit auseinandergesetzt anstatt...nunja mit dir rumzumachen, dann wäre Valérie nicht verschwunden."

"Okay, ich werde auf der ganzen Welt nach ihr suchen. Ich habe ihr versprochen immer bei ihr zu bleiben. Und das werde ich auch halten!"

Optimistisch bleiben, Paul!

"Ich weiß! Ich darf ihm so etwas schreckliches nicht zutrauen. Aber er hat gesagt, dass Valérie es nicht wert sei, mich überhaupt zu kennen. Er aht sie beleidigt, verletzt und nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie nicht gut genug sei für mcih. Seiner Ansicht nach. Und Pascal ist ein Mann ohne Skrupel!"

Wahnsinn! Jetzt verdächtige ich meinen eigenen Vater, dass er meine Valérie entführt hat.

"Danke, das wäre echt nett von dir!"

"Ja, ganz sicher!"

"Ciao, Ceci!"
tbc: sTrand

von: Schloss Erbtal/Eingang

mit Paul und Amelie komme ich bei der Villa an, wir steigen aus.. Während Paul meine Sachen zum Eingang hochträgt suche ich in meiner Tasche nach dem Schlüssel und öffne die Eingangstür

in der Halle dreh ich mich dankbar zu meinem Verlobten und seiner Schwester um

"Danke ihr zwei! Für alles! Ich bin froh euch in meiner Familie zu haben!" erkläre ich glücklich

ich bin froh, dass Paul im Schloss so rasch gehandelt hat, obwohl ich ihm ja keine sorgen machen wollte. aber es war ein ungutes gefühl

ich geh einen Schritt auf Paul zu und umarme ihn; sanft und vorsichtig lehne ich mich an ihn und genieße kurz schweigend die Nähe zwischen uns

von: Schloss Erbtal/Eingang

wir kommen bei der Villa an und ich steige aus dem Auto aus. DAnn trage ich Valéries Sachen hinein und stelle sie in der Halle ab.

A+P: "Das sind wir doch auch, Valérie!" daraufhin alchen wir drei herzlich.

ICh bin froh, dass meine SChwester und Valérie sich so gut verstehen. Denn sie stehen mir beide echt nahe. Es fehlen nur noch Cecilia und Sebastian, dann wäre alles perfekt...

Als ich Valérie umarme genieße ich es, sie immer bei mir wissen zu dürfen. Dann flüstere ich ihr ins Ohr: "Ich liebe dich, künftige Kronprinzessin von Erbtal!"

endlich scheint die Situation etwas aufgelockert und ich bin auch sichtlich entspannter als vorhin

"Weißt du was? Langsam gewöhn ich mich an diesen Titel!" flüster ich lächelnd zurück

ich genieße noch kurz unsere Umarmung, küsse ihn dann liebevoll

"Geht ihr schon mal vor ins Wohnzimmer? Ich zieh mir nur was anderes an und komm dann nach. Soll ich dann Tee machen? oder lieber Kaffee?" frage ich, als wäre nichts passiert

"Und weißt du was? Ich auch!" dann beuge ich mcih langsam vor und küsse sie sanft vor den Augen meiner grinsenden Schwester.

"Was denn, Amelie? Wir sind eben zweii dumme junge Menschen, die bald heiraten wollen!" sage ich lachend zu ihr.

A: "Gar nichts, Paulchen. Ich hab dich bloß nie so nett mit einer Frau rumzüngeln sehen..." sage ich unverschämt.

"Ja, klar. Kaffee wär gut. Der Tag war echt anstrengend genug."

A: "Für mich bitte auch, Valérie. Wenn es keine Umstände macht."

"Stimmt... und seeeeeeeeeehr sehr verliebt sind!" füge ich lachend hinzu bevor ich Paul nochmal sanft küsse

als seine Schwester muss sie doch einiges gewohnt sein... er war und ist als bruder bestimmt nicht immer einfach.

"Stimmt. Also, ich komm dann gleich nach."

"Natürlich nicht, Amelie. Geht mal vor, ich komm gleich!" sage ich, greif nach meiner Tasche wo meine Sachen vom krankenhaus drinn sind und mach mich damit auf den weg ins gästezimmer

zu: Gästezimmer

von: Flughafen

Luis bezahlt das Taxi und geht durch die Einfahrt zum Eingang.

Hier hat sich nicht viel verändert, außer dass Maxima und David jetzt in Boston sind. Aber ihre zwei Schwestern kümmern sich ja auch ums Anwesen.

Er klingelt.