C: Ich weiß, ich kenne dich.


C: Ja, ich hab meinen Weg gefunden...klar, tu das.


C: Ja, ich bin sicher, warum auch nicht?

Sie sieht ihn an.


C: Ich denke mal, dass du sowas nicht einfach so tust...aber was hat es zu bedeuten?

"Dessen bin ich mir bewusst!", bestätige ich. "Ich finds schön!", lächle ich.

Ich schaue in ihre Augen.

Eine wunderschöne Frau


"Obwohl...", nicjke ich. " Ich kenne sie!", füge ich leise hinzu.

Ich werde unvorsichtig. Mein Blick verweilt auf ihr,

Ich darf einfach nicht.


"Ich konnte nicht anders!", beteuere ich

Ich streichle über ihr Haar und nehme sie in denm Arm

Was tu ich hier


"Ich hab dich nie vergessen Cecilia und meine Mutter hat gesagt, dass sie in dir die Frau sieht, die Eine... ich sehe das genauso. Ich liebe dich immer noch ... und ich weiß dass ich keione Chance habe. Deshalb geh ich jetzzt! Schönen Abend,,, oder soll ich nicht?"

Hoffnungsvoll sehe ich sie an!

"Eine Frau... sie ist mir wichtiger als Alles andere !", berichte ich

Warum mach ich mich so zum Deppen?

Ich schau vor mir zu Boden.


"Du willst mir also damit sagen, das du mich nich geliebt hast..."

Wow das ist hart!

Unwillkürlichlege ich die Arme schützend vor die Brust.

"... okay... das is hart... aber du warst ehrlich.

Ich mache einen großen Satz Richtung Tür.

Wieso bin ich hergekommen?


"Meine Mutter hält viel von Dir... ich weiß sie war unfair dir gegenüber. Ich weiß und das tut ihr leid! Wie mir. Aber sie war einsam und d unglücklich und Philipp war immer jemand der nicht zuhören konnte, sie hatte nur mich der ihrr zugehört hat. Vielleicht dachte sie sie verlier t mich als ... anyway... ich weiß nicht wie ich das sagen soll..."

Vielleicht versteht sie all das jetzt besser!

Fragend sehe ich sie an.

"Kannst du Etwas von dem was war, verstehen?"


"Ich weiß in Erbtral gibt es keinen Platz für mich!"

C: Okay.

Redet er jetzt von mir oder Valérie?


C: Das habe ich nicht gesagt, ich habe nur gesagt, dass ich jetzt Noah liebe.

Warum verdreht er mir das Wort im Mund?


C: Okay, das verstehe ich auch. Nur dennoch, denke ich nicht, dass sie mich wirklich mag.

Oder doch?

C: Das hat auch keiner gesagt. Du bist immer willkommen.

"Glaubst du nicht dass ich fähig bin, sowas zu empfinden?", frage ich.

Oder glaubt sie, ich redete von Valerie?

Betroffen sehe ich sie an.


"Ich weiß!", murmle ich "Und ich muss mich da raushalten!", bestätige ich, "Auch wenn es mich bis ins Mark trifft, dass du mich nicht mehr liebst!", versichere ich.

Ich senke den Blick.

Warum tu ich mir das Alles an?


"Und was ist, wenn ich dir sage, dass sie mir gesagt hat, dass sie es besser weiß, dass du gennau die Richtige für mich gewesen wärest! Und uch weiß, dass sue Recht har!", versichere ich,

Liebevoll mustere ich sie.

Charmant sehe ich sie an


"Aber ich glaube, ich bring dich durcheinander.... das darf ich nicht! Verzeih, Auf Wiedersehen!"

C: Doch natürlich, aber....Valérie hat doch auch Paul.

Nur so bekomme ich es raus.


C: Raushalten? Woraus?

C: Ja, ich mag dich noch, aber für die Liebe reicht das nicht aus. Tut mir leid.


C: Es würde mir zeigen, dass ich doch nicht so furchtbar auf sie gewirkt haben muss. Aber das würde an meinen Gefühlen für Noah nichts ändern.

Es geht einfach nicht.


C: Du verwirrst mich nicht. Aber wenn du gehen willst dann geh.

"Ich rede aber nicht von Vakerie!", berichtige ich. "Ich rede von dir!", beteuere ich. "Ich liebe dich.... immer noch!"

Sie hat es geahnt, das weiß ich

Skeptisch sehe ich sie an.


"Aus deiner Liebe zu Noah!", berichte ich.

Was findet sie an dem?

Zärtlich streichle ich ihr über den Nacken.


"Hab ich was Falsches gesagt oder getan?", frage ich.

Nein, Gefühle ändern sich eben manchmal. Das weißt du genau!

Ich starre vor mir auf den Bodden


"Nein... ehm... wenn du damit umgehen kannst...", wehre ich ab.

Ich versuche die Situation zu beenden und zeige ihr ein Bild auf meinem Handy von Valerie.

C: Ich...ich weiß nicht was ich jetzt dazu sagen soll.

Ich hatte es im Gefühl...aber ich will es nicht so ganz wahrhaben.


C: Also eher aus der Beziehung meinst du.

Sie sieht ihn an.

C: Nicht, bitte, ich möchte nicht, dass Noah was sieht uns sich aufregt.


C: Nein hast du nicht, es ist so, dass sich Gefühle einfach ändern. Und meine Gefühle für dich sind nur noch rein freundschaftlich. Und Noah liebe ich und für Paul...da weiß ich nicht, was es ist.

Sie sieht ihn an.


C: Ich denke, ich kann damit umgehen, aber was ist mit dir?

Okay, er denkt an sich...aber vor allem an mich...wie immer.

"Du musst nichts dazu sagen, ich weiß das Du Noah liebst. Ich wollte nur kein Geheimnis draus machen, denn wenn du irgendwann dahinter gekommen wärst, wärest du sicher mehr entsetzt gewesen!", erkläre ich ihr meine Flucht nach vorn.

Nein so wars nicht, es hätte ja sein können, mein Geständnis bewirkt etwas!

Ich versuche entspannt zu lächeln, was mir alles andere als gelingt.


"Richtig, ich würde es mir trotzallem nicht verzeihen, wenn dadurch in Noah misstrauen erregt wird, zumal wenn du ihn derart bedingungslos liebst!", beteuere ich.

Auch wenn ich ihn echt nicht leiden kann!

Ich streiche ihr beruhigend über duie Schulter.


"Ich will ihm auch keinen Grund geben... das wäre nicht fair!" bestätige ich.

Weshalb bin ich noch hier überhaupt?

Ich weiche ihrem Blick aus.


"Hey... er wird bald dein Schwager und du hast ihn mal geliebt, lass ihn nicht so abblitzen, er ist genauiso deine Familiee wie Valerie und Noah, denn er ist bald dein Schwager.

Ahnt Paul auch nur dass sie solche Probleme hat mit ihm unmzugehen?

Bestärkend sehe ich sie an.


"Versuchst du mir gerade klar zu machen dass ich zuviel an andereDENKEß2

C: Ja, ich weiß. Aber ich denke, wir schaffen es damit umzugehen.

Oder dachte er ich falle ihm um den Hals?


C: Du hast recht, ich liebe ihn bedingungslos und das ohne einen Ring an meinem Finger oder einem Antrag.

Obwohl das auch schön wäre, aber wir sind auch so glücklich.


C: Richtig, er wird mein Schwager und ich glaube, dadurch, was einmal war und wie ich ihn damals bedingungslos geliebt habe...ich glaube so ganz werden wir nie wieder solche Freunde werden, wie bevor wir damals ein Paar wurden. Dafür ist zuviel zwischen uns....und auch wenn er dann Familie ist....ich weiß nicht.

Ich mache es kompliziert, vielleicht weil ich Angst vor zuviel Nähe habe? Oder die Gefahr an die Erinnerung an Sebastian?


C: So kann man das sagen.

"Ich hoffe es!", bestätige ich.

Jetzt weiß ich dass ich sie mir aus dem Kopf schlagen muss!

Ich schlucke meine Enttäuschung hinunter.


"Wer weiß, vielleicht bist du ja die Nächste die heiratet!"

Dann aber ohne mich!

Ich zucke den Achseln.


"UIch weiß es ist viel passiert!", nicke ich.

Der kleine Sebastian

Ich erinnere mich mit Grauen an den Tag am Flughafen!


"Ist das denn schlecht?", frage ich.

Warum sagst du mir nmicht einfach, dass du meine Nähe nicht willst?

Ich überlege ob ich sie frage.


"Du fühlst dich unwohl wenn ich in deiner Nähe bin wie? Okay... ich verstehe... Tschüss!"

Enttäuscht und verstört gehe ich zügig los!

C: Nein, wohl wenn er Vicky und Marcus, auch wenn sie jetzt weg sind. Die zwei sind zumindest verlobt. Und bisher sind Noah und ich auch ohne Trauschein glücklich.

Denke ich zumindest.


C: Ist was schlecht?

Ich verlier den Überblick.


C: Mensch Tobias, so habe ich das nicht gesagt und gemeint. Verdreh mir doch nicht immer die Worte.

ruft sie ihm nach.

"Na das glaub ich auch!", grinse ich. "Wie gehts den beiden denn? Hast du wieder was von Beiden gehört?". frage ich.

Mir scheint Erbtal als Einziger in der Liebe kein Glück gebracht zu haben. Entgegensatz zu allen Anderen.

Ich nicke gedankenverloren.


"Dass ich mich ich in deiner Nähe aufhalte?"

Deutlicher gehts nicht.

Betroffen sehe ich an ihr vorbei.


"Was ist denn noch zu sagen??"

C: Nein, sie sind ja erst heute abgereist, war irgendwie sehr spontan, also für uns war es überraschend.

Langsam erinnere ich mich wieder, wie damals unsere Probleme angefangen haben.


C: Das stimmt doch nicht. Aber wenn du das so siehst...

So wird das nie wirklich was werden.


C: Ich weiß nicht, aber hau nicht immer gleich ab, wenn es brenzlig oder ernst wird.