Paul und Valérie kommen im Krankenhaus an, erkundigen sich nach Cecilia und stehen dann kurz darauf vor der Zimmertür
>>Paul wirkt ziemlich nervös >>was erwartet mich da drinnen? geht es den beiden gut? und wie ist es überhaupt soweit gekommen?
Valérie merkt, dass sich ihr Verlobter sorgen macht und drückt sanft seine Hand, die sie die ganze zeit über schon in ihrer hält
"Willst du, dass ich mitkomme? Oder willst du lieber allein zu Cecilia?"
irgendwie hab ich kein gutes gefühl dabei, wenn Paul und Tobias hier und grad in so einer Situation allein gegenüberstehen. Aber wenns Paul so will, bleib ich herausen!
>>"Nein, bitte komm mit!" er versucht ihr aufmunternd zuzulächeln
Sie drückt die Hand leicht zu, um zu zeigen, dass sie froh ist, dass sie da sind.
"Das Baby lebt. Es ist zwar noch im Brutkasten, aber es lebt. Es ist ein Junge und er heißt Sebastian Matthieu, wenn das auch für dich in Ordnung ist Paul."
"Gott sei Dank! Sebastian Matthieu, schöner Name!"
>>erst jetzt tritt Paul näher an Cecilia heran >>"Aber... ich versteh das trotzdem nicht, sowas passiert doch nicht einfach so? Was war denn los?" >>ich werd das Gefühl nicht los, dass Tobias mit der Sache zu tun hat!
sind wir uns doch so ähnlich? naja, immerhin haben wir was Männer angeht den gleichen Geschmack!
"Na dann... darf ich dir gratulieren? Alles Gute zum Stammhalter! Du wirst sehen, er packt das, er ist genauso ein Kämpfer wie seine Mama!"
>>in Pauls Kopf spucken die Gedanken wie wild herum. Er ist sich ziemlich sicher, dass an der Sache was faul ist
"Hey... wie gesagt, das wichtigste ist, dass es euch beiden gut geht!"
sie schaffen das! und ich denke in Tobias hat Cecilia die richtige Stütze gefunden die sie jetzt braucht!
>>"Mach mir nichts vor, Cecilia, ich kenne diesen Blick! Du lügst uns doch an!" >>will sie wirklich Tobias schützen? hat er sie und unseren sohn in gefahr gebracht?
"Paul, beruhig dich! wir sollten froh sein, dass es den beiden gut geht!" sanft versuche ich auf meinen Freund einzureden
>>"Versuch nicht vom Thema abzulenken! Ich will eine Antwort, ich hab ein Recht darauf, schließlich bin ich der Vater!" >>diese Ablenkungsversuche sind wieder typisch!
Bisher bin ich bis auf beim Begrüßen meiner Ex und dessen Neu-Verlobtem.nicht uin Erscheinung getreten, doch jetzt werfe ich erst meiner Freundin dann ihrer Schwester, einenaufmunternden Blick zu.
"Nur zu Valerie, Pazl, macht nicht Halt, brüllt mich an.", sage ich dann. Ich kann das nicht, ich darf das nicht, Cecilia braucht jemand Anderem an der Seite.
"Wäre es besser hewesen ich wäre geflogen?", frage ich Valerie und Paul Ernst. "Das war doch in eurem Sinne. Bianca hat nur das ausgesprochen und gefordert was sowieso jeder denkt. Na vielen Dank.",
Ich schüttle missbilligend den Kopf Sie wussten es.
"Ihr entschuldigt mich, ich erstick sonsst an all den zurückgehaltenen Worten, die ich in letzzter Zeit gehörtz habe von Verschiedenen aber mit dem selben Inhalt. Wemm sich alle so sehr Paul an Cecilias Seite zurück wünschen und das aus in Zukunft so sehen. Ich steh dem nicht im Weg. "safe ich und drücke mich an den Besuchern vorbei. "Ach ja wo wir gerade bei Wahrheiten sind Bianca war so freundlich mir nmahezulegen zu gehen, bevor SIE was unternimmt!", füge ich an.
Cecilia ist geschockt über die Worte, die Paul über die Lippen gehen.
"Nein....bleib hier."
Sie will wieder aufstehen, hat aber Schmerzen.
"Du sollst verdammt nochmal hier bleiben, sonst....sonst....sonst stürz ich mich aus diesem Fenster hier, sobald du im Aufzug stehst. Dann kannst du beim Verlassen der Klinik meine Leiche begutachten."
Cecilias Sarkasmus erstaunt selbst sie etwas.
"Was schert es dich, was andere sagen, es geht doch darum, was ich sage, oder?"
ich versuche die Situation zu entspannen und Paul zu beruhigen, jedoch ohne Erfolg
>>"Klar lügst du, ich kenne dich besser als jeder andere in diesem Raum, Cecilia! Aber ich versteh nicht wieso... >>sag mir den Grund, wieso du lügst. Willst du ihn schützen?" fragt Paul mit ernstem Ton und deutet mit dem Kopf >>auf Tobias
"Paul bitte..." ich lege ihm zaghaft die Hand auf den Unterarm um ihn zu beruhigen
auch mich wundert langsam das Verhalten meiner Schwester, ich sag aber dazu nichts, weil ich weiß, dass Vorwürfe niemandem helfen
>>"Aber wieso denn nicht?" >>ich spüre dass Tobias mit der Sache zu tun hat... nur inwiefern weiß ich nicht!
mitfühlend sehe ich Cecilia an, als sie ihr geständnis macht; meine Hand hält ihre noch fester als vorher, um zu zeigen, dass ich für sie da bin
>>Paul dreht sich wütend zu Tobias um >>"Wusste ichs doch! Du bist schuld daran! Du hast meinen Sohn und seine Mutter in höchste Gefahr gebracht! Bist du jetzt zufrieden?"
>>"Ich soll mich beruhigen? Er hätte meinen Sohn beinahe umgebracht! Wie soll ich mich da beruhigen?" >>ich fasse es nicht! Und Cecilia schützt diesen Kerl auch noch...