ich habe noch nie verstanden, was diese grünen Kittel nützen sollen. Und warum sie, wenn man sich schn "sauber" nziehen soll, nicht wenigstens schöne farben haben können...
irgendwie hat der kleine jetzt schon ähnlichkeit mit seiner mutter...
Als Bianca ihn umarmt, hält er sie fest. Er genießt ihre Nähe.
"ich dneke jeder trifft mal, weil er mit einer situation für den moment nicht fertig wurde, Entscheidungen, die er später nicht mehr für richtig hält. Ich fande es in sofern nicht schlimm, dass du dich so enschieden hast." hmm.. irgendwie.. wäre ich wenn sie wäre mit der antwort nicht zufrieden...
"ich kann zwar schlecht verstehen, wie und warum du dich so entschieden hast, aber ich respektiere es. umso toller finde ich die idee, dass wir sie vielleicht wieder bekommen können." er küsst sie...
Er schaut sie an. "Ich würde sie auch total gerne haben." irgendwie ist heute schon ziemich viel passiert... ich bin irgendwo rausgekommen, wo ich noch nie war ich weiß nicht, wie ich da hingegkommen bin ich weiß auch nicht, wo ich eigenltich hinwollte und nicht warumm ich unterwegs war ich habe meine Liebe wieder gefunden, habe erfahren, dass ich eine Tochter habe, und habe ein päärchen Frühchen und mutter gesehen, beide sind wohlauf, nun träume ich, meine Tochter wirklich zu sehen
Je mehr er denkt, desto mehr ist er in Gedanken. In sienen Gedanken. In seinem Kopf. Alles um ihn herum, die Wände, das Fenster, der Kleine, Bianca, alles scheint sich immer weter zu entfernen. Plötzlich spürt er mit seinen Händen kurz den Boden. Dann scheint alles verschwunden.
daraufhin sieht der Arzt den nicht-so-ganz fitten Julian, lässt sich von Bianca kurz beschreiben, was passiert ist.
<< Sieht aus, wie wenn ihm wohl der Kreislauf versagt hat. Er sollte mal mindests ein paar Stunden hierbleiben....>> er kramt ein ein kleines scwesternrufteil as der tasche und ordert 2 scwestern als schiebesklaven und ein Bett. << Wir bringen ihn auf ein freies Zimmer. Achten Sie bitte darauf, dass er, wenn er wieder aufgewscht ist, viel trinkt.>> Er kramt in seiner Tache. << Bitte geben sie 10 tropfen davon ins erste Glas Wasser>> ...und gibt Bianca ein kleines Flässchen.
Paul und Valérie kommen auf die Station, und bekommen Kittel die sie überziehen sollen. Immer wieder werfen sie sich gegenseitig aufbauende Blicke zu
was kommt jetzt auf uns zu?
>>Paul nimmt Vali's Hand als sie umgezogen sind und drückt sie dankbar "Danke, dass du bei mir bist. Allein würde ich das glaub ich nicht schaffen!" >>sie gibt mir die nötige Kraft. was wenn Cecilia nicht gesund wird? nein, daran darf ich nicht mal denken!
"Ist doch selbstverständlich. Ich hoffe, du weißt, dass ich immer für dich da sein werde, egal was passiert!" sanft sehe ich ihn an ehe wir zum Brutkasten in dem Sebastian liegt geführt werden.
er ist so winzig... und wirkt so zart und zerbrechlich. Ich konnte mich ja drauf einstellen, dass ich irgendwann Pauls Sohn sehen werde, aber trotzdem ist das jetzt irgendwie ein komisches Gefühl.
>>Paul setzt sich neben den Brutkasten und darf durch die Öffnung die Hand seines Sohnes berühren >>"Hallo mein Kleiner. Ich... ich bin dein Papa. Eines musst du mir versprechen, wachse schön damit du irgendwann deine Mama beschützen kannst, ja?" sanft redet er mit dem Baby
gerührt steht Valérie daneben und hört ihrem Verlobten zu; sie merkt, dass ihr die Tränen in die Augen steigen