Für mich reihen sich Pauls Anfeinzdungen nur in einre lange Liste von verbalen Angriffen ein. Äußerlich gelassen nehme ich sie hin.
"Ich kann das nicht, wenn man mir so offen feindseelii gegenübertritt. Okay ich hab Fehler gemacht!" gebe ich zu. "Aber ich stehe dazu. Und all das was hier gerade passiert dient nicht der Verbesserung der Situation oder?", sehe ich Pau und Valerie ernst an. So und nun? Ich hab mich zur WEehr gesetzt! Gehts mir deshalb besser? - Nein!
Erschrocken sehe ich sie an. Mensch Süße, merkst du nicht dass unsere Liebe keine Chance gegeben wird?
"Cecilia, nein... das ist doch keine Lösung!"
"Es geht nur um euch!"m nicke ich, "Aber erträgst du das dauerhaft? Ich will nur dein Bestes!" Eben weil ich sie liebe...
"Cecilia, wir kriegen das hin. alle 4!", appellierre ich an meine Freundin, "Bitte sei vernünftig!"
Mein Blick haftet zwar auf Cecilia aber aufgrund der aufgeheizten, feindseligen Atmosphäre bin ich unfähig zu agieren. Das ist alles dermaßen unnütz!
Ich nehme Cecilia in den Arm und streichle ihr Gesicht.
"Ich brauche dich auch!", wispere ich. Auch wenn es ein langer Weg wird, wir gehen ihn gemeinsam. Auch wenn es Pazl nicht passt! ... Soviel Energie wie Pazl in meine Diskreditierung investiert... muss er aufpassen, Valerie und ihre Liebe nicht zu verlieren!
Sanft streichle ich Cecilias Rücken.
"Du bist eine wunderbare Frau!", raune ich ihr zu.
immer wieder versuche ich Paul zu beruhigen, jedoch erfolglos. Er steigert sich immer mehr in seine wut auf Tobias hinein
langsam wird die Situation immer explosiver... und wer leidet am meisten darunter? Cecilia! wieso sieht dass denn keiner von den beiden sturköpfen?
>>"Er kann nichts dafür??? Wäre er nicht hier, wäre unser Sohn noch sicher in deinem Bauch!"
"Jetzt wirst du unfair, Paul!"
wäre es nicht besser, wenn wir nach hause fahren würden? Cecilia braucht Ruhe!
"Nehmt euch mal zusammen ihr zwei! Dieser Streit und die Schuldzuweisungen bringen doch nichts und am allerwenigsten Cecilia! Sie braucht Ruhe!" mahne ich die zwei Männer
>>Paul sieht mich erstaunt an >>"Willst du damit sagen, dass ich überreagiere?"
"Bitte versuch dich zu beruhigen! Die Situation ist für uns alle nicht einfach und für Cecilia und dich am wenigsten!"
"Das ist eine Lungenembolie. Wir müssenen einen Arzt rufen, schnell!", reagiere ich flugs. "Valerie übernehme du das!", bitte ich panisch, "Ich kümmere mich um die medizinische Versorgung!"
;it einem Blick dränge ich Valrie ur Eile, Warumm Gott verdammt was soll das?
"Paul jetzt lassen Sie und das mal außen vor lassen, kümmern sie sich bitte und gehen zum Kleinen. Ich mach das hier solange!", bitte ich. Wetten er stellt sich quer? Aber jetzt ist jede Secunde wichtig.
Ich sehe beide Alarmiert an.
"Valiere... schnell... hol den Arzt, ich überwache hier alles!" Wie gut dass ich nichts vom Zividienst vergessen hab
nachdem sich Tobias' und mein Blick kurz treffen, reagiere ich schnell und geh nach draußen den Arzt holen
Bitte lass das alles gut enden!
>>"Das wär ja noch schöner! Sie wollen mir sagen, was ich zu tun habe? Nie und nimmer!"
Valérie kommt mit dem Arzt zurück, dieser untersucht Cecilia und teilt den andern mit, dass sie sofort operiert werden müsse und dann ruhe braucht; sofort bringen die Pfleger und der Arzt Cecilia in den OP; ich bleibe mit Paul und Tobias zurück
ich glaub es ist besser, wenn ich mit Paul nach hause fahre!
"Paul... lass uns nach Hause fahren! Cecilia ist hier in den besten Händen und du hast gehört, sie braucht ruhe!"
>>Paul sieht Valérie kurz eindringlich an und nickt dann >>sie hat recht! Außerdem kann ich den Anblick von Tobias nicht länger ertragen!
ich greife zaghaft nach Pauls Hand, lass sie dann aber nochmal los um kurz zu Tobias zu gehn
"Kann ich dich jetzt allein lassen?" frage ich vorsichtig und lege zaghaft eine Hand auf Tobias' Unterarm
>>Paul sieht Valérie nach >>"Achso... Sie waren mal Sanitäter... soll ich Ihnen was sagen? Ich bin Arzt! Also lassen Sie mich mal zu ihr." er drängt Tobias zur Seite und kümmert sich um Cecilia
als Valérie mit dem Arzt zurückkommt fällt ihr sofort die noch angespanntere Situation auf
ich muss Paul hier raus bringen, seine Schuldzuweisungen helfen niemandem, und am allerwenigsten Cecilia. Was sie braucht ist Ruhe und... Tobias... er scheint ihr wirklich gut zu tun!
mein Blick schweift zwischen den beiden Männern hin und her
"Tobias hat Recht! Das einzige was zählt ist, dass Cecilia bald wieder gesund wird und sie und Sebastian sich so schnell wie möglich erholen und hier raus können!"
beruhigend und tröstend umarme ich meinen Verlobten
er macht sich verständlicher weise sorgen. immerhin war er mit Cecilia lange zeit zusammen! wenn mit Tobias was wäre, würde es mir wahrscheinlich ähnlich gehen!
ich spüre dass sowohl Tobi als auch mir die Umarmung gut tut, langsam löse ich mich aus der Umarmung
"Dann fahren wir in die Villa. Oder willst du lieber in die WG fahren, Paul?" frage ich
>>"Nein, lass uns in die Villa fahren!" stimmt er mir zu
es ist wohl das Beste!
"Tschüß, Tobias. Und versprich mir, dass du dir auch bald Ruhe gönnst." bitte ich ihn
>>Paul hebt nur kurz die Hand und winkt ihm bedrückt zu, sagt aber kein wort
Hand in Hand verlassen wir die Klinik und fahren zurück in die Villa
Ich nehme mich arg zusammen als Paul mich wegdrängt. So ein Bastard
"Ich glaube dennoch nicht, dass sie mehr ausrichten werden und werden können als ich!", gebe ich barsch zurück. Eher im Gegenteil
Ich bemerke, dass Valerie sofort die Lage analysiert hat.
"Gut dass du wieder da bist!", nicke ich. Diesen Paul allein, hätt ich keine weitere Sekunde ausgehalten.
"Sie sollten wissen was jetzt im Vordergrund stehen muss!", bemerke ich Und sowas als Arzt..
Ungläubig schüttle ich den Kopf.
"Sie braucht uns. Alle. Ich nehm mich aber nicht so wichtig wie es andere tun. Sie ahnen gar nicht was Sie Cecilia antun indem sie mich von ihr fernhalten!", appelliere ich an Pauls Kompetenz, Ich sag ja nur heiße Luft Val!
Ernst sehe ich beide an.
"Maxg dir um mich keine Gedanken!", bitte ich Valerie. Valerie und ich wird immer viel berbinen und Paul ist mit Cecilia durch den kleinen Mann verbunden! Können das unsere Beziehungen aushalten?
Cecilia wird auf das Zimmer gebracht und gerade als sie Schwester beim Rausgehen die Tür hinter sich schließt, wacht Cecilia auf.
Ich sehe die Sonne, das heißt ich bin nicht mehr auf der Intensivstation.
Sie strahlt.
Dann darf ich auch endlich zu meine kleine Sebastian. Und meine Eltern anrufen.
Sie greift zum Telefon und wählt die Nummer von Maxima und ihren Eltern in Boston.
"Hey.....Cecilia is speaking....ja, ich bins. Wie gehts euch? Seid ihr gut gelandet?......Das freut mich....ja, hieer ist soweit auch alles gut und..ich habe gestern einen kleinen Jungen auf die Welt gebracht........schon gut, ich weiß auch, dass es zu früh ist, aber ihm geht es gut und mir geht es auch gut......ich hätte mich einfach an die Bettruhe halten sollen........er heißt Sebastian Matthieu Jordan-Erbtal......ich freue mich auch, euch wiederzusehen. Aber später sende ich euch erstmal ein paar Bilder per Mail....ich hab euch auch lieb. Grüßt den Rest.....Bye"
Sie legt auf und merkt, dass ihr der Anruf mal wieder bewusst gemacht hat, dass sie weit weg sind.
Ich komme an das Zimmer dass man mir durchgegeben hat und klopfe an die Tür. Wetten, gleich lächelt sie mich an? Die Nacht war sehr, sehr einsam ohne sie.
Ich klopfe an und strecke den Kopf zur Tür rein.
"Hey Schatz!", lächle ich. "Wie gehts dir? Du siehst glücklich aus" Kannn sie auch trotzallem-
Ich gehe zu ihr und küsse sie innig.
"Guten Morgen Süße!", flüstere ich. "Gut gesdchlafen?", frage ich. Es beruhigt mich doch sehr, dass man sie schon verlegt hat!
Ich setze mich zu ihr ans Bett und nehme ihre Hand.
"Ich bin froh dass man dich auf die Normal verlegen konnte!", flüstere ich. Sie ist der Inbegriff von Optimismus
"Ich hab mir deine Worte von Gestern zu Herzen genommen und war dann doch noch bei Basti.", berichte ich. "Mensch der ist aber auch süß!", lächle ich.
Sanft sehe ich ihr in die Augen. Mensch kleiner Mann, hast du ne tolle Mutter.
"Es hat sich sehr gut angefühlt, als ich dann doch da war! Du hattest vollkommen Recht! Wie ja eigentlich bisher immer!", grinse ich. Es ist so schön dass sie mich so gut kennt.
Liebevoll halte ich sie im Arm.
"Schau mal was ich mitgebracht hab!", grinse ich.
Ich lege ihr grinsend ausgedruckte Kinderforos von mir vor. Was sie wohl sagt?