Als die Tür aufgeht und sie Tobias sieht lächelt sie ihm zu.
"Guten Morgen mein Schatz."
Sie streckt ihm ihre Hand entgegen.
Sie erwidert seinen Kuss.
"Mir geht es gut...ich hab schon mit Maxima telefoniert...und sie wollen bald zu Besuch kommen, also zumindest meine Mum."
"Ich bin auch froh, wieder hier zu sein. Echt? Wow...ja, ich darf ja nun auch bald zu ihm...und hoffentlich dann auch bald heim. Ich schätze mal noch eins zwei Tage, länger werden sie mich nicht halten können."
Ich will nach Hause.
"Oh wie süß..."
Sie schaut sich die Bilder an.
"Du warst echt ein süßer Knabe."
Wenn wir mal Kinder bekommen...dann werden sie bestimmt wie süß.
"Das ist gut, wenn deine Mutter hier ist hast du ja fachkundige Unterstützung!", grrinse ich. "Aber ich bin auch noch da... nich vergessen!", flüstere ich.
Icxh spüre noch immer ihren Kuss und küsse sanft ihre Hände. Ich weiß nicht ob ich ihr so gut entgegentreten könnte, wäre ich nicht mehr bei Basti gewesern getern.
"Na das hoff ich doch noch mehr Nächte halt ich gar nicht durch!", lächle ich.
Sehnsüchtig sehe ich sie an. Aber ich hätte wohl deutlich schlechter geschlafen, wenn ich nicht doch noch beim Lütten gewesen wäre!
Ich grinse breit.
"Sag bloss das bin ich nicht mehr?", schmunzle ich. Trotzdem ist mir nicht ganz wohl.
"Philip ist in Tojyo!", sage ich dann Zusammenhangslos. Und warum packt mich das so?
"Aber ich helf dir!", flüstere ich. "Ich hab mit meiner Firma telefoniert. Ich kann Homeoffice machen!", berichte ich.
Zärtlich küsse ich sie auf die Stirn. Gerade in der ersten Zeit braucht sie jede Hilfe, die sie kruiegen kann.
"Nein im Ernst, ich hab ziemlich schlercht ohne dich geschlafen!", hauche ich.
Versunken betrachte ich meine Freundin. Sie hat eine schier unglaubliche Wirkung auf mich.
"So so... na dann seh zu dass du mich bloss nicht loslässt!", grinse ich.
Innig erwiedere ich ighren Kuss. Das was ich getan habe brächte ich kein weiteres Mal übers Herz.
"Da lebt er. Jahre lang schon!", berichte ich. "Und ihm ist wohl klar geworden was er angerichtet hat!", sage ich sanft. "Wie ich ihn kenne hat er auch einen Berief hinterlassen!", murmle ich. Aber wieso jetzt erst und warum ... was steckt dahinter.?
Zweifelnd sehe ich meine Fererundin an.
"Nein es ist besser so. Er hat zuviel Schaden angerichtet. Ich kann ihm das einfach nicht verzeihen!", erkläre ich.
Unsicher schauwe ich auf. Er hat auch beeinflusst was ich tu!
"Aber es ist nicht seine Art einfach so zu gehen... Was ist also zwioschen ihm und Bianca vorgefallen?" Ich wollte doch nicht mehr darüber nachdenken.
"ber ich dachte es wäre für dich ne Erleicvhterung!", erkläe ich.
Sanft küsse ich ihre Hand. Fühlt sie sich überbehütet?
"Meinst du wirklich dass das auch so klappt?", frage ich zweiofelnd.
Prüfend sehe ich sie an. Ich will da sein für sie gerade jetzt
"Kannst du mal sehen wie sehr sich mein Nervensystem sich schon daran gewöhnt hat nicht mehr allein zu schlafen!", grinse ich-
Ich streiche über ihre Nase. Im Ernst... sie ist sehr wichtig für mich.
"Hey... ich brauch dich. Und ich weiß dass es ohne dich kein ertragbares Leben isz!", beteure ich.
Vertrauensvoll umfasse ich ihre Hände. Ich gehöre zu ihr.
"Er hat hier zuviel Einfluss genommen und Schaden angerichtet!", erinnere ich. Merkt sie dass ich ihr nicht die ganze Wahrheit sager?
Liebevoll streichle ich ihren Hals.
"Und wenn er für sie einen Brir bei uns für Bianca hinterlassen hat? Hat sie einen Briefkastzenschlüssel?",frage ich. "Ich merin ich kann mir schon vorstekllen, dass er sie geliebt hat..."
"Nun übertreib mal nicht ich bin nur n gewöhnlicher Mann!", erinnere ich.
UIch genieße ihre Zuwendung und streiche mit der Hand über ihr Ohr. Schön dass sie so glücklich ist, trotzallem.
"Ich hab grad festegestellt, dass ich das zu sagen bereuen könnte... hab ich Grund?", frage ich. Ich bin kein Typ der Klicheres mag!
Ich erwiedere demütig ihr Lächeln.
"Nur allzu gern!", grinse ich. "Abwer ich meinte nur heute... und hier bleiben, alles Andere in gemütlicherr Atmosphäre..." Höre ich da so ein verkappten Hinweis?
Amüsiert lächle ich.
"Versuchst du mir das gerade einnzureden?",frage ich. "Aber irgendwie hst du recht!"
Unsicher sehe ich sie an. Er ist eben doch mein Bruder wie ich es auch wende
"Aber so wie ixch sie kennengelernt habe hat sich das flugs geändert!", nicke ich. "Ich hab sie zusammen mit einem jungen Mann am Strand gesehen!"
"Dir wäre aber auch vieles erspart geblieben!", erinnere ich. Und dem kleinen Racker auch.
Gutmütig mustere ich sie.
"Nicht?", grinse ich. "Die erste Frau die ich kennebn lerne!"
Ich grinse sie frech an. Ich hab viel mit mir machen lassen bei Valerie.
"Mit dir, ja... natürlich!", nicke ich. "Aber nicht allein!", flüstere ich. Sie weißt genau dass ich ich mich schuldig fühle.
Sanft vergrabe ich mein Gesicht an ihrer Halsbeuge.
"Dann bleib ich nioch. Es ist ohnehin niemand daheim und hier... hab ich die Frau, die ich liebe!", lächle ich charmant. Welch "schwere" Entscheidung
Verträumt sehe ich sie an-
"Verdammt, warum musst du auch immer Recht haben?", frage ich. Andere brauchen ein Leben lang mich zu durchschauen und sie schafft das binnen so kurzer Zeit. Wahnsinn!
Bewundernd mustere ich sie.
"Die werden es sich notfalls auch am Strand gemütlich machen!", murmle ich. Soll ich ihr mehr erzählen?
Unentschlissen sehe ich sie an.
"Icxh bin mir nicht sicher aber ich hatte das Gefühl, ie Zwei verbindet mehr!" Phil muss gespürt haben dass er keine Chance hat!
Unergründlich sehe ich sie an.
"So vertraut ist man nur wenn man..." Ja wenn man ein Kind zusammen hat!
Besorgt sehe ich sie an.
"Das ist ers... sie muss ettwas erlebt haben dass sie nicht verarbeitet hat und dieder Julian muss Teil dieser Geschichte sein!" Oder rede ich mir das nur e? Nein Philip muss sie wirklich lieben!"
Amüsiert grinse ich. Sie gibt mir nicht die Schuld und ich muss auch damit aufhören.
"Ich vertrau dir! Und das auf ganzer Linie!", nicke ich.
Ich lächle sie offen an. Sier ist so wichtig für mich.
"Darfst du denn aufstehen und so?", frage ich behutsam.
Ich beuge mich zu ihr und küsse sie zart. Nimm mir nicht den Mut, nimm mir die Angst.
"Du hast tolle Augen... du bist eine echt tolle Frau!", lächle ich
Ich streiche ihr übers Haar und küsse sie behutsam. One Moment in Time.
"Ich hab sie zusammen gesehen... sie scheinen ein Paar zu sein und genau das muss Phil gesehen haben... das hat ihm demnach das Herz gebrochen!", berihte ich. Aber da ist viel mehr oder?
Betrübt sehe ich meine Freundin an.
"Aber sie scheint kein wirklichrsw Interesse zu haben!", murmle ich. Dabei kann er sicher auch ein toller Freund sein.
Ich sehe aus dem Fenster.
"Lass uns gehen, ehe mich der Mut verlässt!!", bitte ich.