Bianca kommt vorsichtig und leise in das Zimmer rein.
"Hey"
Sie tritt ans Bett heran und nimmt Cecilias Hand.
"Alles wird gut."
Cecilia wird wach.
C: Bianca...
"Hey Süße."
Sie streicht ihr über die Wange.
"Alles ist gut. Du hast einen gesunden kleinen Jungen zur Welt gebracht und er lebt. Ich werde gleich mal nach ihm schauen. Du ruh dich ruhig aus. Ich kümmer mich um alles."
Ich sehe wie Bianca das Zimmer Richtung Frühgeburtenstation verlässt. Sie wird mich sicher zur Schnecke machen!
"Aber das ist dann mehr als berechtigt, ich hab sie gedemütigt und sie verletzt"
Ich gehe auf das Zimmer zu, in dem meine Freundin liegt. Wenn sie mich nicht sehen will könnte ich das nur allzu gut verstehen! Ich habe einen schrecklichen Fehler begangen. Mit schlimmen Folgen.
"Ich würde es mir nie verzeihen wenn es irgendwlche Komplikationen gibt. Ich mach mir doch so schon zu Recht Vorwürfe.
Zögernd klopfe ich an. Ob ich das Richtige tue?
"Darf ich? Ich wollte mich entschuldigen", murmle ich geknickt.
"Ich wollte dir nicht weh tun, erlich nicht!", sage ich leise. Aber ich hab und der Ausgang der Geschichte, ist belastend
Liebevoll sehe ich zu ihr.
Ich sehe beschämt zu Boden.
"Es hat mir fast das Herz gebrochen was passiert ist!", sage ich traurig. Ich muss ihr Zeit lassen und darf ihr meine Nähe nicht aufzwingen!
Ich komme ihrer Aufforderung nach und komme näher ich stelle mich an ihr Bett und streichle etwas unsicher zwar, ihr Gesicht.
"Doch, es war falsch zu gehen!", flüstere ich. "Auch wenn es mir nahegelegt wurde!", murmle ich. Ich dachte ich tu das Beste.
"Bianca ist von der Idee besessen, irgendwann dich wieder an Pauls Seite zu sehen!", erkläre ich. "Ich wollte einfach verhindern dass sie dich dahingehend beeinflusst!", berichte ich.
Ich beuge mich vor. Sanft küsse ich ihre Stirn. Sie darf sich nicht aufregen.
"Weiß man denn schon wie es weitergeht, ob alles okay ist?", frage uch. "Komm mal her.", lächle ich.
Vorsichtig umarme ich sie. Das aufgeben? Nein, kommt nicht infrage. Ich werde um sie kämpfen!
"Dass du mir gefolgt bist war unvernünftig!", sage ich leise. "Du hast dich und das Baby in Gefahr gebracht!", mahne ich. "Ich hab wohl ziemlich diene Lebe und deinen eisernen Willen unterschätzt!", grinse ich verlegen. "Tut mir leid!", flüstere ich. "Ich liebe dich. Sehr sogar!", hauche ich.
"Ich hätte dir das nie antun dürfen!", hauche ich.
Sanft streichle ich ihr Gesicht. Ich liebe sie ich wollte das nicht.
"Es ist ein kleiner süßer Junge!", flüstere ich. "Ich hab ihn schon gesehen. Und du wirst das auch bald. Er ist auf alle Fälle gut versorgt!", schmunzle ich. "Habt ihr schon einen Namen?", frage ich.
Ich sehe sie sanft an. Ich möchte das es den Beiden gut geht.
"Ich habe, Bianca darum gebeten Paul zu informieren", nicke ich." Bianca und ein Julian besuchen den Kleinern gerade!", berichte ich
Ich sehe sie entschuldigend an Hat sie das verletzt?
"Ich wollte eigentlich nur das tun, was ich bis dahin fürdas Beste gehalten habe!", sage ich entschuldigend. Es war genau das Gegenteil
"Du bist die Frau, die ich jeden Tag bei mir wissen will. Ich brauche dich, !", beteuee ich.
Ich mustere sie verträumt. So einen Fehler darf man nur einmal machen!
Sanft streichle ich über uhre Wangee und ihre Tränen weg.
"Ja er ist zwar noch im Inkubator sonst aber kerngesund und mit einer kräftigen Stimme.", lächle ich. Er ist total süß. Die Beiden brauche mich jetzt!
"Dann wird es aber echt Zeit!", mahne ich.
Zärtlich betrachte ich meine Freundin. Es wird auch immer irgendwo mein Kleiner sein.
"Ja, er ist nicht allein!", grinse ich.
Beruhigend umarme ich sie und küsse ihre Wange. Ich weiß dass sie mir das nie sagen würde, aber ich bin daran Schuld dass dr Kleine so früh auf die Welt kam.
Ich nicke und genieße einfach unseren Kuss. Sie zeigt mir doch dass sie mich liebt und braucht! Warum bin ich dann gegangen?
"Wir schaffen das, ich bin bei dir. Und ich helfe dir mit dem Kleinen!", beteure ich.
"Ich weiß jrtzt dass ws richtig ist und ich freue mich darauf,", hauche ich. "Wenn du möchtest komm ich mit dir jeden Tag mehrmals hierher um ihn zu besuchen!", raune ich ihr zu. Aber ob Paul das will?
Ich sehe zu ihr und und verschränke meine Finger in ihre um ihr Halt zu vermitteln.
"Genau... groß und stark wird er noch, du wirst sehen... ganz schnell!", flüstere ich. Das schafft er. Solange er sonst gesund ist!
Bewegt mustere ich sie.
"Was haltet ihr von Nick oder Robin, fiel mir grad spontan ein!", flüstere ich.
Ich streichle ihre Hand. Ich werde keinen Einfluss ausüber.
"Ich hab einen Fehler gemacht, noch einmal nicht!", flüstere ich, Ich freu mich sehr darauf muss ich sagen
Vrtliebt mustere ich sie.
"Wenn du wieder aufstehen darfst gehst du rüber ich setz mich nachher etwas bei ihm hin, Frühgeborene brauchen Körperkontakt.", glänze ich mit Wissen. "Oder will Paul?", frage ich
Ich sehe sie an Es gibt Dinge wo ich mich zurück nehmen muss!
"Das wird er. Bald wird er genauso kräöäftug sein wie Andere!", beteuere ich.
Ich sehe sie mitfühlend an. Das zu sehen... war... herzzereißend
"Du musst das nicht allein durchstehen Cecilia!", beteuere ich. "Ich bin bei euch. Und ich hab ihn gesehen und du weißt, ich hab euch seither geliebt!"
"Du wirst sehen du kannst gar nicht so schnell schauen wie er wächst!", versuche ich ihr Mut zu machen. Er sieht doch aus wie ein kleiner Kämpfer. Und das ist er sicher auch!
Ich streiche ihr sanft mit der Hand über die Wange
"Okay... wenn du meinst... war nur ne Idee. Letztlich musst du dir nmit Paul einig werden!", lächle ich. Ich werde ein Teufel tun, mich da reinzuhängem
Versunken mustere ich meine Freundin.
"Wenn du dich in einen Rollstuhl setzt...", fordere ich. Sie muss sich schonen.
Ich gebe ihr einen Bademantel.
"Dann lassen wir das so in die Geburtsurkunde eintragen!", nicke ich. Ich find den Namen zwar etwas lang, aber man kann ihn ja "Basti" rufen!"/i]
ASufmerksam sehe ich sie an.
"Genau...", nicke ich. [i] Was mich wieder darauf zurückbringt dass ich überflüssig an
"Das wirst du- Und du wirst eine wunderbare Mutter sein. So wie mir eine wunderbare Freundin bist. Ich bin stolz auf dich!", hauche ich.
Beruhigend küsse ich sie auf die Stirn. Er wird uns bald zu Hause auf Trab halten.
"Schon gut!", flüstere ich. Es gibt Bereiche da muss ich mich raushalten. Das zu lernen wird nicht einfach sein. Aber wir werden es schon schaffen.
Verunsichert sehe ich meine Freundin an.
"Ja, Phil war auchn Frühchen und unsere Mutter durfte auch zu ihm unter Vorichtsmaßnahmen! Du darfst dich aber nicht überanstrengen, deshalb, höre bitte auf mich!", bitte ich. Es ist mit das Wichtigste bei Frühchen!
Ich mustere sie.
"Ich kann ja mal nachfragen ob das geht!", bestätige ich. Aber sie geht besser allein rein.
Ich schaue auf meine Uhr.
Zunächst streiche ich über mit der linken Hand, während die Zweite auf ihrer Schulter ruht, entziehe sie ihr dann aber.
"Sicher...", murmle ich unbestimmt. Ich kann das einfach nicht vergessen.