"Doch, du misstraust mir. Egal was ich sage, du legst es immer auf die Goldwage und denkst dann immer, ich würde es nicht ernst nehmen. Und das geht mir langsam echt auf den Keks und es hat schon lange nichts mehr mit schützen zu tun."
Sie sieht ihn an.
"Hey, was ist denn?"
Sie begreift mit seinen Fingerandeutungen, dass etwas in der Jackentasche ist. Sie holt es und als er ihr sagen will, dass er sie liebt, drückt sie ihm das Spray in die Hand.
Ich sehe ihr in due Augen, während meine Lungen immer mehr brennen! Ich... ich muss durchhalten
"Ich... würd durchaus mitkommen!", flüstere ich "Aber ich glaube auch Basti brauch jemanden hier Und ich werd solang da bleibben son krasses ASsthma hat ich noch nie!"
"Für dich immer Liebes!", flüstere ich heiser. Ich kann sie ja verstzhen.
Ich streichle ihre Hand.
"Natürlich. Deine Familie soll dich ganz für sich haben!" lächle ich. "Das versteh ich. "Aber du wirst nicht drumrum kommen das ich dich täglich anrufe!", grinse ich
Sanft streichle ich ihre Nase. Wenn sie es so erklärt das ist was ganz Anderes!
"Fein!", flüstere ich. "Ich... glaub es geht wieder.
Ich ziehe sie zu mir und küsse sie zärtlich Sie ist so süß
"Ich soll mich in sonem Fall hinlegen... kommst du mit auf die Couch?", frage ich.
Îch gebe lächelnd nach: "Och na gut aber mehr als eineinhalb Tage schaffe ich wirklich nicht Spatz!", wispere ich.
Sanft streichle ich ihre Schulter uns erwiedere ihr Lächeln. Ich darf sie nicht festhalten. Sie muss das tun. Es ist ihre Familie. Gerade weil ich sie liebe muss ich sie gehen lassen ohne ihr ein Schlechtes Gewissen zu machen. Erstes bring ich das nicht übers Herz und Zweitens ist es nicht fair!
"Und sag ihm bitte nochmal, dass ich ihn lieb hab!", lächle ich. "Und dass das auf dich bezogen nicht anders ist!", bitte ich.
Genießend betrachte ich ihre Augen. Sie weiß ganz genau, wie sehr ich sie liebe.
Vorsichtig erwiedere ich ihren Kuss.
"Danke dass du das für mich machst!", flüstere ich. Ich habe ne erstaunliche Freundin, die beste Lebensgefährtin, die ich mur wünschen konnte.
"Bloss nicht. Ich würde vor Sehnsucht nach Körperkontakt keinen Auge zu machen!", flüstere ich. "Es sei denn du erklärtst dich bereit mit mir auf der Couch zu schlafen!". lächle ich.
Versunken sehe ich sie an. Jetzt wird sie mir heimzahlen, dass ich sie so behütet habe! Wetten?
"Danke dass du mich so liebst, Prinzessin!", hauche ich.
Sanft streichle ich über ihre Lippen. Das Leben kann zu schön sein.
"Und jetzt geh!", lächle ich. "Umso schneller bist du wieder hier!", grinse ich. "Ich leg mich auch solange brav miz dem Laptop ins Bett!", beteuere ich. Der Anfall hat mich wirklich geschwächt.
Ich knöpfe vor ihren Augen mein Hemd auf und ziehe es aus.
"Gefall ich dir?", lächle ich.
Ich mache einen Schritt auf sie zu und umarme sie. Das tut so gut.
Sie umarmend, steh ich da.
"Bis gleich Spatz!" Sie ist so süß
"Ich bin zu beneiden!", grinse ich.
Dann öffne och die Tür zum Wohnzimmer und sehe zu ihr. Für mich gibts nur sie.