---------------------------------------------------------------------------------------------------- Viele Menschen treten in dein Leben, aber nur wenige hinterlassen Spuren in deinem Herzen.
This could be the start of something new. It feels so right to be here with you. And now looking in your eyes, I feel in my heart: the start of something new.
Soaring, flying! There's not a star in heaven that we can't reach! If we're trying so we're breaking free!!! (aus High School Musical!)
Erschrocken über die überdeutlichen Tränenspuren in ihrem Gesicht zucke ich zusammen. Ich hab ihr offenbar noch mehr wehgetan als ich dachte
"Mich bei dir entschuldigen!"
"Schatz, hör zu, was ich getan und gesagt habe war falsch und alles andere als fair. Aber das wollte ich nicht. Du bist mein Leben, das beste was mir in meinem Leben widerfahren konnte!", beteuere ich Kein Wunder dass sie mir nicht glaubt.
Behutsam nehme ich ihre Hand.
"Soll ich gehen... ich frage dich jetzt und will einer ehrliche Antwort haben willst du dass ich gehe.... dann für immer. Sonst gib mir die Chance mich zu entscvhuldigen!"
"Nenn mich nicht Schatz und fass mich nicht an. Weißt du wie sehr du mir damit weh getan hast. Wahrscheinlich ahnst du noch nicht einmal annähernd, wie weh mir das tut."
"Erpressen lassen tu ich mich nicht von dir, soweit kommt es noch nach all dem. Aber verzeihen kann ich dir jetzt noch nicht. Fahr zu deinem Bruder und komm dann wieder. Ich brauche jetzt Zeit zum Nachdenken. Alleine, das heißt ohne dich. Ich will mich jetzt noch nicht festlegen."
"Ich hab dich sehr verletzt. Das weiß ich jetzt. Ich war mir nicht bewusst, wie sehr ich dich verletzt habe!", beteuere ich. "Das war das Letzte was ich wollte!", beteuere ich.
Zärtlich sehe ich sie an. Verdammt was bbin ich für ein Hornochse!
"Doch ich fühle es und die Wut auf mich und der Schnmerz darüber dass ich gwrade dir so wehgetan habe lässt mich keine Sekunde los!", erkläre ich Was ich jetzt auch sage, sie glaub mir doch nicht
Verzweifelt sehe ich sie an.
Bedingt durch den Streit höre ich die Hoffnung in ihren Worten nicht
"Wenn das dein letztes Wort ist... dann mach gut. Ich wünsch dir ein schönes Leben!", erkläre ich ihr unter Tränen. "Cecilia Jordan... dich wird nie wieder jemand in meinem Lebern ersetzrn!"
"Ich habe gesagt ich brauche etwas Zeit, aber ich habe nicht gesagt, dass du für immer aus meinem Leben verschwinden sollst. Was soll dieser Mist schon wieder? Willst du mir noch mehr wehtun?"
"Wem sagst du das!", nuschle ich geknickt. Meine Aussage, dass ich sie liebe, muss für sie jetzt wie Hohn klingen.
Zerknirscht sehe ich sie an.
Verstört,traurig aber irgendwo erlöst drehe ich mich um.
"Nein... Cecilia.... ich... Süße...dir wehtun ist das letzte was ich will danach kommt glrocch dich verlieren!", beteuere ich Besser ich sag nun gar nix mehr!
Ich gehe nochmal zu Cecilia und streichle ihre Hand.
"Natürlich gekommst du alle Zeit der Welt. Ich liebe dich und deshalb kann und werde ich auf ein Zeuichen von dir warten.", beteuere ich. "Dich zu vwerlieren... das würde ich nicht verkraften. aber icgh lass dir alle Zeit der Welt." Was bin ich nur für ein Idiot
"Ich bin bei Philip, damit du für dich klären kannst wie du willst dass es weitergeht mit uns!", flüstere ich. "Ich warte auf dreinen Anruf. Ich werd es vermossen dich Lächeln zusehen... dich sprecvhen zu hören. dich zu unmarmen. aber was ich auch tue. Ich weiß dass du mich liebst unmd das werd ich nie vergessen!", beteuere ich. "Verzeih mir was ich getan habe bitte!"
"Spatz... bitte... bitte sag was!" Das musste ja passieren... verdammt!
Ich rufe den Notarzt und küsse dann ihre Stirn.
"Der Notarzt kommt gleich! Bitte halte durch... Schatz bitte ich liebe dich!" Wieso musste es so kommen?
Zärtlich nehme ich ihre Hand.
"Cecilia... ich brauch dich... ich brauch eeuch... wie die Luft zum Atmen!", flüstere ich. Und wenn du wieder gesund bist werde ich dir einen Heiratsantrag machen.
Zärtlicj streichle ich ihre Stirn.
"Verdammt wie lange brauchen die denn?" Was hab ich nur angerichtet.
Als der Notarzt kommt, bette ich ihren Kopf auf meine Jacke und öffne die Tür.
Während die Sanitäter und der Atrzt sich um Cecilia kümmern, berichte ich panisch was geschehen ist
Cecilia wird von den Sanitätern beatmet und öffnet kurz die Augen. Sie sieht zu Tobias und will ihm die Hand entgegenstrecken, aber sie hat kaum Kraft. Sie ist erschöpft und ihre Augen fallen wieder zu.