Ich erreiche kurz nach Cecilia ihr Haus und sehe. Was will er? Hat er nicht genug angerichtet?
"Was willst du hier?", frage ich ihn schroff
P: "Was geht dich das denn an?"
P:Obwohl... Cecilia ist seine Freundin! Vielleicht kennz er Bianca!
P: Provokatiiv trotzig sehe ich meinen Bruder an
"Ne ganze Menge du kleiner Mistkerl! Du hast mwie Freundin Leid zugefügt ich finde das ist schon genug!", brüllee ich ihn an. Anderer seits er sieht asus als hätte er das erste Mal Liebeskummer!
Ich packe ihn am Schlawittchen.
"Pass auf mein Freund, wenn du auch nur irgendwas anrichtest lernst du mich kennen!", warne ich ihn. "Was willst du überhaupt hier?"
Ich sehe ihn ernst an. Irgenwas sagt mir dass er Bianca getroffen hat und sie nun sucht!
P:"Ich hab da ne tolle Frau getroffen, wir hatten ne tolle Zeit zusammen!", gibt Philip zärtlich öächelnd zu. "Und ich dachte... nunja Cecilia lebt ihr ganzes Leben hier und kennt sie vielleicht!", berichtet er. "Ich hab sie in der Disko kennen gelernt, ihr Name ist Bianca. Mehr weiß ich nicht!"
P:Ob ich ihm nun den Nachnamen sage oder nicht
P: Unglücklich sehe ich ihn an,
"Verzieh dich von hier! Du hast Cecilia mächtig verletzt und das lass ich nicht zu. Andererseits sieht er wirklich so unglücklich aus
Ich lege ihn den Finger auf die Brust.
P: Okay Okay... Dann eben nicht!", sagt Phil trotzig
P:Aber ich hab sie wirklich...
P: Traurig sehe ich meinern Bruder an.
"Ich werd sehen was ich tun kann. Machne Fliwege ich mld mich!" Ich kann das nicht Cecilia antun ihm gegenüberzustehen
Ich deute vom Grundstück.
P: "Okay okay jetzt ist auch alles egal!" P: Dabei meine ich es diesmal ernst
Während Philipp verschwindet betritt Tobias das Haus
Ich komme hinaus und werfe einen letzten Blick zurück.
"Tja das wars dann!" Kann ich das wirklich tun?
"Ich muss sogar!"
Ich schließe ab, Ob das Richtig wa, weiß ich erst später.
Ich liege den Schlüssel in sein Geheimfach zurück und steige mit den Sachen ins Auto.
"Irgenwie fühle ich mich nicht wohl dabei, vermutlich tue ich ihr damit mehr weh als mit all dem Anderen!" Aber besser jetzt, ehe ihr vielleicht klar wird dass sie sich falsch entschieden hat!
Cecilia kommt wieder nach Hause. Als sie die Tür aufschließt merkt sie schon, dass sich etwas verändert hat. Sie hängt ihre Jacke auf und ihr fällt direkt auf, dass Tobias Jacke nicht am Ständer hängt.
Ich komme in das leere Haus und fühl mich erstmal erschlagen. Mit Cecilia Hand in Hand hier zu stehen, war anders. Damit habe ich mich deutlich wohler gefühlt!
"Ich muss da jetzt mit möglichst viel Pragmatismus heran gehen! Was also jetzt zuerst?"
Ich hänge meine Jacke an den Haken und setzte mich erstmal hin. Allmählich dringt das bisher unwirklich scheinende Geschehen in mein Bewustsein. Basti, Cecilia... es tut mir so leid! Wäre ich doch nur etwas mehr auf sie ein- und vorallem nicht weggegangen! Ich bin so ein Idiot.
"Verdammt... was hab ich euch angetan?", mache ich mir schwerste Vorwürfe. "Dabei seid ihr Beide zusammen, das Wichtigste in meinem Leben! Ich brauch euch doch!"
Ich lege meine Schuhe ab und sehe mich im Flur um.
"Alles ist irgendie leer! So leer!" Hoffentlich geht es beiden gut!
Ich glaub mir kommt da ne Idee...
"Ja... die ist gut! Sehr gut sogar!"
Ich packe Cecilia eine Krankenhaustasche zusammen und verlasse das Haus wieder!
Selbst wenn ich die Zeit hätte... ich hätte gar nicht die Ruhe, zu bleiben!
"Irgendwas sagst mir, dass mein Platz jetzt an Cecilias Bett sein sollte!"
Ich verstaue die Tasche im Auto!
Dann fahre ich los.
zu: Lilienthal/Babyspezialladen für Spielzeug, Zubehör und Bekleidung
Nach dem Besuch bei Sebastian, komme ich, recht müde om das Haus meiner Freundin. Man war das ein Tag... Der war schon heftig.
"Aber der Kleine ist echt süß.
Ich lege meine Jacke ab und ziehe meine Schuhe aus. Irgendwie ist es seltsam. Im Haus der Freundin allein zu sein.
"Es ist aber sicher nur noch für eine oder zwei Nächte. Jetzt btrauch ich erstmal was zu Essen und dann werde ich ihr mal ein Kinderfoto von mir ausdrucken!
Dann nehme ich mein Mobiltelefon und bestelle mir was zu Essen, dass ich kurz darauf in Empfang nehme.
ich ziehe mich fertig an und stecke dieses Mal auch den Laptop ein, um ihr Bilder zu zeigen und aich das Ausgedruckte Bild. Ob sie schon bei Basti war? Vielleicht will sie auch mit mir zusammen...
Ich parke das Azuto und bemerke dass ich gar keinen Schlüssel bei mir trage, Na super Herr Hohenberg, Das passt wieder zu dir... Jetzt musst du auch noch klingeln.
Da ich keine andere Wahl habe, klingele ich schließlich
"Der liegt oben!", erkläre ich. Klingt ja fast so als wär sie sehr froh gewesen, dass ich nicht da war!
Ich erwiedere ihren Blick nicht und trete ein.
"Der liegt oben!" sage ich. Na super sie hat es eben nicht verstanden.
Ich taste nach meinen Schlüssel.
"Aber ich kann gern auuch wieder gehen, wenn ich störe!", biete ich an.
Ich drehe mich wieder zum Gehen. Wolltest du ihr nicht sagen dass du sie liebst?
"Ich wollte nur ein paar Sachen holen. Ich fliege nach vALENCIA1 iCH HAB DA N tERMIN: Machs gut. Ich weiß noch nicht wann ich wieder da bin. sie haben einen wichtigen Auftag für mich Wir können doch nicht immer vor einander fliehen.
Ich versuche, erfolglos dir Distanz zu überwinden und streichle ihren Arm- Bravo nun versteh ich erst Recht nix mehr
"Aber du verschweigst mir etwas, das seh ich!", berichte ich. Nur was weiß ich noch nicht!
Niedergeschlagen sehe ich sie an.
"Natürlich mein ich das ernst. Ich bin doch hier grad fehl am Platz!", begründe ich. "Dabei hab ich sogar überlegt ob du nicht mit mir nach Madrid fliegen möchtest zbd dass ich das flugs erledige!", entgegne ich.
Verstört sehe ich sie an. Darf ich das wirklich tun?
Ich setze mich auf die Treppe den Kopf in die Hände gestützt.
"Cecilia warum müssen wir schon wieder streiten? Wir gehören wohl doch nicht zusammen.
"Nur weil ich sage, du störst nicht, heißt das nicht, dass ich dir etwas verschweige."
Was will er?
"Du bist überhaupt nicht fehl am Platz, okay. Wenn, dann würde ich dir das schon sagen. Fang jetzt bloß nicht wieder an mit mir darüber zu streiten. Nochmal laufe ich dir nicht bis zum Flughafen nach. Das letzte Mal habe ich net vergessen."
Sie sieht ihn an.
"Ich kann nicht mitkommen, ich muss hier bei Sebastian bleiben...ich will ihn nicht länger als einen Tag alleine lassen....versteh das bitte."
"Und außerdem fliege ich nächste Woche für einen Tag nach Boston."
"Ich weiß nicht, weil du mich andauernd irgendetwas bezichtigst, was nicht so ist."
Er soll endlich aufhören an meiner Liebe zu zweifeln.