"Oh, hoffentlich nur gut geschwärmt."

Sie lächelt.


"Ist okay."


"Ja, teilweise schon."

Sie sieht ihn an.


"Noch nicht...aber ich kann im Moment eh nicht."

"Ist in Ordnung."

"Hey... sag mal was denkst du von mir! Klar habb ich geschärt. Und wie."

Was glaubt sie von mir?

Irritiert schaue ich zu ihr


C: Er hat mich richtig neugierig gemacht!", lächelt Tobias Mutter

C:Sie ist wirklich toll soweit ich sagen kann

C: Sanft sieht sie ihtr Schwiegertochter n Spe an.


C: Dann müssen sie sich beschweren! Er merkt das nicht immer!"

C: Er liegt auch an seinem Vater

C: Sie sieht sich um-


"Was wird das? Alle gegen mich?", frage ich.

Sanft halte ich Cecilia fest

Man wird sie mir fehleen


C: Dann tue ich es jetzt! Ich würde mich freuen, ich bin oft dort! Es ist sehr schön!"

C: Sie sieht ihrem Sohn nach

C:
Er hat die Frau gefunden di er btaucht.


Tobi: zu: Eingang


Als die Frauen allein sind schaut obias Mutter Cecilia an! Haben Sie Philip schon kennen gelernt... "ZUnd Kind wenn sie Fragen stellen wollen tun Sie das ruhig!

"Ist schon alles gut. Also ich meine, ich hab momentan keine Fragen."

Dann klingelt es.

"Entschuldigen sie mich bitte."

tbc: Eingang

als Tobis Mutter

"Natürlich! Gehen sie!^"

Tobias Mutter widmet sich unter dessen einem Telefonat

Allmählixch wundert sie sich dass sie noch immer akkein ist...

von: Eingang

Cecilia kommt in die Küche und sieht Christina.

"Frau Hohenberg."

Sie bleibt in einer Entfernung stehen.

"Es tut mir leid ihnen das jetzt mitzuteilen und das sie das jetzt überhaupt mitbekommen."

Sie schaut ihr in die Augen, denn sie weiß, dass es so aufrichtiger ist.

"Ich habe eine Pause zwischen mir und Tobias eingeschlagen. Und ich bin auch aufrichtig und sage es ihnen deshalb, auch wenn sie mich nun hassen."

Aber ich liebe einen anderen.

C: Chrisstina sieht die Freundin ihres Sohnes zurüvkkehren und ahnt bereits nichts Gutes!

C: O weh da hats geknallt!

C: "Ja...", suie betrachtet die junge Frau. "Kind ? Wie sehen Sie denn aus?"


C: "Ihr habt euch getstritten, das passiert schon mal!"

C: Oder ist es Schlimmer?

C: Besorgt sieht sie Cecilia an


C: Mein armer Junge!

C: Warum haben Sie ihn dann aufgehalten?"

C: Resolut sieht sie an.


C: "Wie können Sie... Er lieb sie!"

C Selbst Valerie war nicht so fies!"

C: Sie sieht sie erbot an.


C: Hoffentlich bereuen Sie das nicht... Andere Frauen würden weiß ich was geben für so einem Mann!"

"Jetzt fangen sie auch noch so an....ich fasse es nicht!"

Sie verliert langsam die Nerven.


"Es ist doch vollkommen normal, dass sich Menschen streiten und dass in bestimmten Situationen auch mal die Bremse gezogen werden muss."

Ihr Blick bleibt bestehen.


"Jetzt bin ich die Böse, gut okay. Damit habe ich kein Problem. Aber ich ziehe lieber die Notbremse, als einen Zusammenstoß herbeizuführen, der schlimmer endet."

"Dann soll er doch machen was er will und sie auch...mich kotzt das an, dass alle immer meinen das Beste für mich zu wissen und zu wollen. Ich will das nicht mehr, kapiert das doch endlich alle. Es ist mein Leben. Meins alleine."

C: Tobias liebt sie. Meinen Sie nicht dass sie ihm sagen sollten was sie bewegt?

C: Ich kenne diesen Blick.

C: Mahnend sieht Christina Cecilia an


C: "Natürlich. Aber er wollte Ihnen sicher nur helden.

C:Ist sie undankbar oder kann sie es nicht annehmen.

C: Ihr Blick wird etwas weicher


C: Ist es wegen Philip

"Bitte? Ich glaube...ich habe ihm eben deutlich gemacht, warum ich diese Pause brauche. Und mit ihnen will ich auch nicht länger darüber diskutieren."


"Ja, helfen...aber mir geht dieses ganze Helfen auf die Nerven. Ich kann das nicht mehr. Ich will meine eigenen Entscheidungen treffen und ich sein. Ich will mich nicht länger verstellen!"

Es geht nicht anders.


"Was soll das jetzt? Philip ist mir vollkommen egal..."

Sie nimmt ihre Tasche.

"Ich habe Tobias gesagt, bis morgen hat er Zeit mein Haus fürs erste zu verlassen. Das gleiche gilt für sie. Auf Wiedersehen."

Sie dreht sich um und geht.

tbc: Villa Grafenstein / Eingang

C: Tobias ist erwachsen aber was ist mit ihrem Sohn? Er braucht sie!"

C:Diese Frauen heute...

C: Irritiert sieht sie Cecilia an.


C: Wir wissen beide dass es adarum nicht geht?

C: Wie kann sie ihm das anun?

C: Mahnend sieht sie sie an.


C: Aber er steht zwischen Ihnern, deshalb laufen Sie davon

C: Juinge werd erwachsen!

Sie schüttelt den Kopf.


Also... das ist...

Sie schnappt nacjh Luft

C: Vielleicht braucht sie nur Zeit!", sagt meine Mutter. "Gieb sie ihr!"
"Vielleicht hast du recht!", nicke ich.


Diee ganze folgende Zeit bis zum Morgen sitzen wire in der Küche und reden... und reden... und reden

Scließlich nimmt er das Gespräch nicht an und drückt sie weg

Doch Sekunden Später wähhlt er Cecilias Nummer

SMS von Cecilia an Tobias (die sie kurz vor ihrer Landung in Boston geschrieben hat)


<<Du hast mein Kind auf dem Gewissen. Ich will nichts mehr von dir wissen.>>