Ich bin meiner Freundin bangen Herzens gefolgt und stehe nun vor dem Kinderzimmer, als die Tür vor meiner Nase zuknallt. {i] Sollte ich sie jetzt besser in Ruhe lassen? [/i]
"Aber ich will nicht dass sie denkt, dass ich desinteressiert bin!"
Ich klopfe an die Tür Und wenn es doch besser ist sie etwas in Frieden zu lassen?
"Blödsinn sie wartet sicher nur auf eine Entschuldigung.
Ich drücke die Türklinke hinunter und betrete das Zimmer. Wow... wie schön es hier ist...
"Schatz... ich... meinte das doch nicht so!", sage ich dann vorweg.
Ich stelle mich vor ihr und geh neben in die Knie. Sanft nehme ich ihre Hand in meine.
"Ich hätte dich nicht so anfahren dürfen. Wir stehen beide unter emotionaler Spannung. Es tut mir leid, dass du das abbekommen hast. Du bist aber meine Liebe und ich kann dich nicht so traurig sehen. Ich bleib jetzt einfach hier und halte dich." Das ist das Mindeste.
"Weißt du was mich sehr bewegt. Dass ich so eine tolle Freundin habe und ich beschäftuige mich nur damit wie ich dir die ganze Situation erleichtern kann... Ich weiß dass ich anmir arbeiten muss... aber ich liebe dich und das ist mein Antrieb... damit kann ich alles schaffen. Ich hab euch beide sehr sehr lieb!", flüstrere ich.
Vorsichtig streichle ich ihre Wange. Ich muss den Druck jeetzt einfach aushalten.
"Lass mich doch einfach in Ruhe. Ich habs kapiert...ich bin entmündigt."
Sie ist noch ziemlich sauer.
"Aber du hast mich so angefahren und ich habe das auch schon richtig interpretiert. Wenn du keine eigenen Kinder mit mir willst, dann sag das doch einfach. Ich will nicht, dass ich dich zu etwas dränge. Wenn du mit Valérie damals wolltest und mit mir nicht....ist schon gut."
Oder schließe ich da falsch? Nein.
"Ach ja...aber egal wann oder wie wir uns streiten, du gehst immer an diesen beschissenen Laptop. Das darf doch wohl nicht wahr sein....und daran solltest du arbeiten. Du musst mit mir darüber reden und nicht mit diesem Ding. Sonst geht es nicht mehr. Denn ich will nicht hinter diesem Teil in der Rangliste stehen."
"Nein... hör zu... dass ich dich jetzt so beschützen wollte... das hat Gründe!", flüstere ich. "Ich erzähl sie dir irgendwann... jetzt versuch einfach nur meine Besorgnis ernst zu nehmen, ja?", bitte ich.
Liebevoll taste ich nach ihrer Hand. Sie kann es logischer weise nicht verstehen.
"Darum geht es nicht... ich will gern... ich liebe Kinder sehr und ich liebe dich. Ich möchte einfach nur Zeit haben für zwei Kinder und die Frau die ich liebe und diese Zeit habe ich derzeit leider einfach nocvh nicht! Ich will keiner von den Vätern sein, wo sich ein Kind benachteiligt fühlt. Ich weiß wie das ist. Und das will ich unserem Kind nicht antun. Ich nehm mir die Zeit mit Basti und wenn ich hier in der neuen Filialie Fußgefasst habe dann bin ich zu allem Bereit. Ich will doch nur dass ich für euch dann auch genügend Zeit habe!", erkläre ich ihr. Kann eine frischgebacjkene Mutter das verstehen?
"Das tusdt du auch nicht das werdet ihr nie. Es ist nur so dass ich manchmal wenn ich in Stress bin sehr verletzend werde und noch mehr verletzen das wollte ich dich nicht- Cessi, ich liebe dich. Du bist meine Freundin.
Ich drücke sie sanft an mich. Bitte Schatz... versuch mich zu vertehen
"Nein....hör einfach auf...ich kann das nicht mehr hören....immer nur Ausreden...sag doch einfach was Sache ist...mir steht es echt hier oben."
Sie zieht ihre Hand weg.
"Du sagst du liebst Kinder und dass du mich liebst, aber du hast noch nicht einmal das Wort unser Kind oder soetwas erwähnt. Weißt du wie sich das anfühlt...total mies...ich kann das einfach nicht kapieren...."
Sie steht auf.
"Jetzt hör doch auf. Meinst du mir geht es nur darum, dass du vollkommen zuhause bist um dich um die Kinder zu kümmern. Ich meine...klar, bei Männern geht die Karriere immer vor, aber ich will nicht solange warten. Es kann Monate, aber auch Jahre dauern....entweder, du sagst mir jetzt definitiv was du willst....oder ich kann und will in dieser Situation nicht mehr sein."
Ihr stehen die Tränen in den Augen.
"Das stimmt, ich bin deine Freundin und ich möchte auch als solche behandelt werden. Als Mensch und nicht als Puppe!"
"Okay... die Wahrheit... ich habe schon mal etwas gesehen, von dem hab ich mich bisher nicht wirklich erholt. Als Basti dann da war hab ich allmählich wieder daran geglaubt ein guter Vater sein zu können. Ich möchte natürlich Kinder mit dir aber hör dir bitte an was ich zu sagen habe, vielleicht verstehst du dann meine Ängste!", wispere iich. Das wird ihr helfen michj zu verstehen und mir helfen zu verarbeiten!
Zärtlich bvetrachte ich sie.
"Ich liebe dich sehr und ich liebe Kinder über alles. Aber ich habe mal einen Überfall miterlebt. ich war 16 und hatte Philip mit zum einkaugen genommen. Er ist weggelaufen obwohl ich auf ihn aufpassen sollte... er wäre danach fast ertrunken!", erkläre ich ihr. " Das weiß nicht mal Valerie.
Hilflos betrachte ich sie.
"Bei mir geht doch nicht die Karriere vor, ich hab dir doch gerade erzählt was mich belastet!", flüstere ich. "Aber ich wünsche mir doch auch ein gemeinsames Kind mit dir!"
Luiebevollll nehme ich sie eng in den Arm. Ich hätte es ihr gfleich sagen müssen-
"Und jetzt wo du die Wahrheit weißt kann ich dir auch sagen dass ich mir das auch wünsche flüstere ich
Zärtlich streichle ich ihre Wanger. Keine Grheimisse mehr.
"Verdammt dann sag es doch endlich....ich weiß schon nicht mehr, was ich tun soll."
Sie sieht ihn an.
"Ein Überfall ist schlimm und das mit Phil...das ist auch furchtbar."
Sie sieht ihn an.
"Aber ich kann nicht verstehen, warum dich das hindert, eigene Kinder haben zu wollen."
"Es kommt mir aber so vor Tobias. Egal ob wir uns streiten oder ich mal was anderes mache, du sitzt andauernd nur vor diesem Laptop....und ich habe Angst, dass sich das so fortzieht."
Sie sieht ihn ernst an.
"Du wünschst es dir....aber wünschen ist nicht das selbe wie wollen."
Oder bin ich vollkommen überschwemmt von den ganzen Hormonen?
"Ich wills dir ja erzählen. Du bist die Sonne meines Lebens und der Mensch der Sonne in mein Leben gebracht hat. Ich will dir das nicht mehr verschweigen!", bestätige ich.
Ich haue behutsam sanft Körperkontakt zu ihr auf. Sie ist meine Parterin, ich muss es ihr einfach sagen.
"Ich wusste du verstehst mich. Ich hätte es dir eher sagen m+üssen ich weiß.", flüstere ich.
Sanft streiche ich über ihr Haar. Das hätte vielleicht so Einiges anders verlaufen lassen.
"Du bist der Mensch dem es gelungen ist mir diese Zweifel gerade zu nehmen. Ich... wenn ich dich nicht schon so sehr lieben würde, dann jetzt!", wispere ich.
Charmant läächle ich sie an. Ich kann mir das jetzt sogar bildlich vorstellen.
"Das wird es nich. Ich weiß dass das jrtzt iin den letzten Tagen akut war. Aber das hat mit meinem Wechsel zu tun. Jetzt wird es ruhiger und die Zeit die ich habe die möchte ich nur bei euch sein. Bei Basti und ir!", beteuere ich. "Ihr seid, meine Familie, mein Leben. Ich liebe euch!" Hab ich das wirklich nicht mitbekommen? Ich war doch früher aufmerksamer.
Zerknirscht sehe ich sie an.
"Sag nicht ich hab dich nicht gewarnt!", grinse ich. "Unsere Vorfahren waren verdammt anstrengen als Kinder!", grinse ich.
Erlöst sehe ich sie an. Sie hat es wirklich geschafft.
"Ich möchte Basti ein besseres Vorbild sein als es mein Dad uns war. Hilf mir dabei und alles andere ergibt sich dann... sicher auch eine gute Basis ein gemeinsames Kind aufzuziehen.!", flüstere ich. "Ich hab dich sehr sehr lieb Cecilia. Du bist eine Kämpferin und eine liebevolle Mutter. Ja, du hast Recht. Es soll kein Traum bleiben.", nicke ich und grinse dannn amüsiert. "Ich will dich...", schmunzle ich.
Ich nehme sie gefangen. Die Leichtigkeit die Valerie mir nie vermitteln konnte...
""Ich glaube wir können das schaffen... zusammen...", nicke ich. "Protestiere, wenn du nicht vernaascht werden willst!", grinse ich.
Versonnen und unbeschwwert sehe ich sie an. Sie hat mir mmein Trauma genommen.
"Wenn man etwas aus den Augen eines Kindes zu sehen lernt, hat man mehr von den Beziehungen zu allen Menschen um sich herum. Ich kann mr vorstellen dann uns irgendwann eine gantze Rasselbande auftrab hält!", grinse ich. Ich will das... ich will das mit ihr... denn ich liebe sie.
Verliebt betachte ich sie.
"Ich weiß nur zu gut wie sich adas anfühlt. Ich könnte das unseren Kindern und dir nie antun!", flüstere ich. Für keinen verdammten Job der Welt
Ich halte ihre Hände lange an meiner Schulter fest-
"Es ist der Traum eines jeden Mann so eine wundervolle Freundin zu haben!", flüstere ich.
Ich streiche über ihre Haut. Ich liebe sie so sehr.
"Stimmt es wäre falsch aber lass uns etwas hier liegen einnfach nur Kuscheln... ich glaub das brauchen wir beide!", flüstrere ich
Ich liehe sie auf meinen Bauch. Es würde nur was kaputtgehen
"Kannst du dir vorstellen irgendwann mal mit mir zusammen und euner ganzen Rasselbande zu leben.? Was erträumst du dir noch? Ivh möchte gerbn sehr viel Zeit für meine Lieben haben und für die Frau meines Lebens.", wspere ich.
Ich küsse ihre Stirn. Ich hätte wissen sollen dass ich ihr dir Wahrheit sagen kann.
"Glaubst du das aus mir wirklich ein guter Dad werden kann?"
Frahend mustere ich sie. Ihr Gaube an mich ist stärker als der den ich an mich habe
"Sollte nur heißem dass wir das gemeinsam hinkriegen. Wir werden sehr glücklich sein. Startschwierigkeiten sind normal. Gib uns beiden die Zeit unsere Gefühle zu schützen und zu vertiefen. Wir schaffen das solange wir nicht aus den Augen verlieren, dass der kleie Racker uns braucht alle 4 und wir dennochals Paar unseren Weg gehen können!Wir können das schaffen!", wispere ich. Aber es stimmt. Mit ihr könnte ich mir so ziemlich alles vorstellen.
Geknickt seh ich sie an.
"Deine Schwestern sind auch tolle Frauen. Keine Frage. Valerie kenn ich mein halbes Leben. Aber ich brauch dich an meiner Seite in meinem Arm, in meinem Herzen. Denn du Cecilia Jordan bist die Frau in dessen Händen mein Herz und all mein Gefühl ist. Du bist mein Engel, eine absolut tolle Frau. All das ist real und das brauch ich wirklich. Glaub mir!", hauche ich. Warum kann sie nicht annehmen dass ich sie brauche?
"Hab ich dir so wehgetan?", frage ich erschüttert Verdammt das war doch nie mein Ansinnen
Liebevoll streiche ich über die Wange und nehme sie sanft kurz in den Arm.
"Du glaubst ich verlass dich? Nein Cecilia... ich brauch dich!", flüstere ich.
Sanft streichle ich über die Hand. Aber jetzt braucht sie Zeit.
Erlöst sehe ich sie an.
"Diese Liebeserklärung werde ich nie vergessen!", flüstere ich. Und das in der schweren Zeit.
"Ich lass dich jetzt etwas allein oder?", frage ich.
Zärtlich sehe ich sie an. Sie muss für sich klären ob sie mich will.
Ich streichle ihr Gesicht.
"Ich bin da für dich!", flüstere ich. Wie sie sich auch entscheidet.
Ich küsse ihre Stirn und steh auf halte aber iihre Hand.
"Und Cecilia....Wie ich dich liebe hab ich noch niemanden geliebt!"