"Ich verstehe schon. Natürlich!", nicke ich. "Wieviele Paare und dessen Freunde lernen sich auf Feiern kennen!", nicke ich. "Das hab ich schon des Öfteren gehört!" Aber wenn sie den richtigen träfe, wäre das auch anders. Ganz sicher!
Besorgt sehe ich sie an
"Na dan wertden Sie sicher einen einfachen Start haben!", bestätige ich. Aber Macima, David und die Eltern von Maxima und Cecilia gehen ja weg...
Ich nicke bestätigend
"Gut.", bestätige ich. "Freunde von meiner Freundin können auch durchaus zu mir kommen!", biete ich an. Irgendwie kann sie mich nicht leiden.
Ich schauw wartend zur Tür.
"Das ist schön. Kann sicher kaum jemand sagen!", nicke ich. Aber jeder Job hat seine guten Seiten.
Ich sehe nachdenklich zur Uhr.
"Sie sind ja auch noch jünger als ich. Ich gehe auf die 30 zu und muss mich einfach allmählich festlegen!"
"Wer hat denn heute noch zu was Anderem Groß Zeit!", nicke ich. Freunde werden wir sicher nicht. Sie hat was gegen mich. Ich frag mich nur was!
Ich nestle an meinen Sachen.
"Ja das stimmt. Es ist gut dass sie jemanden hat, wenn ich arbeite!", nicke ich. Also wenn das so weitergeht mach ich Überstunden wann immer sie hier ist!
Ich erwarte händeringend die Rückkehr meinetr Freundin.
"Ich wollte nur dass Sie wissen dass es für mich völlig okay ist, Cecilia hatte vor mir ein Leben und sie soll das auch so beibehalten!", nicke ich. Ist die immer so abweisend?
Ich verdrehe frustriert die Augen als sie nichjt zu mir sieht.
"Tja, ich komm nicht zum älter werden. Es halten mich viele Faktoren auf Trab. Cecilia, mein Job und nicht zuletzt mein kleiner Bruder Philip!", nicke ich. Warum sie mir so ablehnend gegenübersteht, würde mich schon interessieren!
"Entschuldigung!"
Ich überprüfe mein Handy Oh Gut das mit der Versetzung hat wunderbar geklappt
Als ich meine Freundin zuückkommen sehe, bereche ich mein Vorhaben ab. Wenn du wüsstest Schatz!
"Oh Schatz, schön dass du wieder da bist!", lächle ich.
Ich ziehe mich vion den Frauen etwas zurück.
"Besprecht in Ruhe was ihr wollt!" Irgendwie fühl ich mich ausgeschlossen.
Na wunderbar... die Zwei Frauen schmieden Pläne. Aber ich will und kann sie nicht begleuten.
"Und so wirft das alles meine Planung hin.
Frustriert setze ich mich ans Fenster.
"Wie könnte ich!", frage ich
In mir brodelt es. Entsprechend halbherzig erwiedere ich Cecilias Kuss. Und gestern hieß es noch sie will mich bei sich haben.
"Lass gut sein!", beteuere ich. "Dann arbeite ich noch etwas!", nicke ich. Andere Frau. andere Stadt. Gleiches Problem, gleiches Gefühl.
Ich entziehe mich ihr.
"Soll ich auf dich warten oder wird es spät?", frage ich.
Ich sehe davon ab sie zu küssen. Vielleicht ist es alles aber besser so.
"Also bis dann!", verabschiede ich mich.
Entsprechend wütend, enttäuscht und unsicher verlasse ich den Raum. Draussen spüre ich, wie sehr ich sie verstehen kann und dass es richtig ist für sie. Zeiten der Trennung produzieren Sehnsucht.
"Sei doch bitte nicht böse. Ich habe nur Bianca schon lange nicht mehr gesehen und es gibt für Frauen immer Themen, die sie ungern vor Männern besprechen."
Sie streicht ihm die Wange.
"Aber ich weiß, dass ich dir alles erzählen kann."
"Hey, ich sagte doch du kannst auch nachher zu Maxima rüberkommen. Oder willst du dich nicht verabschieden?"
Sie sieht ihn fragend an.
"Mensch Tobias, fass das doch nicht gegen dich auf. Ich liebe dich doch."
Cecilia kommt in die Küche und setzt zum einen Kaffee auf und zum anderen Wasser für ihren Tee. Dann deckt sie den Tisch für drei Personen und beschließt Brötchen holen zu gehen.
Bianca kommt runter in die Küche und schon auf der Treppe riecht sie den Kaffeeduft.
Wie gut der riecht.
Sie legt die zwei Briefe, den an die Adoptiveltern ihrer Tochter obendrauf auf das Sideboard und schenkt sich dann gleich eine Tasse Kaffee ein. Sie stellt sich an das große Fenster und schaut raus.
Hier ist alles so schön friedlich. Es wird mir gut tun hier zu leben. Alles wird sich ändern.
Cecilia kommt wieder und hört die beiden schon in der Küche. Sie wischt sich noch schnell vorm Spiegel die Schokolade weg, da sie auf dem Rückweg schon ein Stück von der Schokoladentorte gegessen hat.
Dann geht sie in die Küche.
"Guten Morgen ihr beiden. Ich war uns mal Brötchen holen und diese Torte dachte ich wäre auch was."
Sie lächelt und gibt dann Tobias einen Kuss.
"Morgen mein Schatz."
Dann umarmt sie Bianca.
"Hey Süße."
"Kaffee ist schon fertig."
Dann sieht sie Biancas Tasse.
"Gut...das habt ihr schon gesehen."
Sie lächelt, nimmt sich ihren Tee und setzt sich ebenfalls an den Tisch.
"Das ist schön zu hören!", lächle ich. Sie wirkt so angeschlagen.
Ich lächle.
"Einfach toll. Es war so schön Cecilia im Arm zu haben! Nicht allein zu sein!" Tobias etwas mehr Feingefühl.
Da kommt Cecilia herrein und meine Augen strahlen.
"Da ist ja meine Sonne!", grinse ich. "Aber ich muss schon mit dir schimpfen. Du sollst dich schonen! Warum hast du mich denn nicht geweckt?" Das treib ich dir noch aus!
"Du weißt aber schon dass du dich schonen solltestz!", ermahne ich sie.
Sanft lege ich meine Hand auf Cecilias. Die etwas andere WG
"Wie gehts dir denn? Und dem Baby?",frage ich
Sanft streichle ich ihre Wange. Da war vorhin son Schmerz in Biancas Augen! Was haben edie Briefe damit zu tun?
"Was schlagt ihr denn vor?",frage ich. "Meint ihr ihr kommt n paar Stunden ohne mich aus? Ich muss noch Korrespondenz übersetzen! Und 2 Kapitel eines kaufmännischen Buches!", erkläre ich. "Ihr könnt ja an den Strand gehen!", schlage ich vor,. Naicht dass sie das falsch verstehen.
Ich schaue beide an.
"Keine Sorge. Ich komme soon as possible nach!", verspreche ich.
Ich betrachte Cecilia sehnsüchtig und küsse sie innig.