"Ich weiß nicht... ich dachte das gefiel dir so gut!", erinnere ich. "Ich mein das was in der Wohnung im Arbeitszimmer hing Prinzessin! Die anderen hab ich deibner Mutter gegeben!", erkläre ich. "Eins hab ich dann noch hier!", erkläre ich.

Ich will nnicht dass sie denkt dass ich sie aus meinem Herzen verbannen will. Das kann ich gar nicht.

Ich fahre mir aufgeregt über die Stirn.


"Hat sich meine Mutter eigentlich bei dir hören lassen?", frage ich. "Die wollt sich eigentlich persönlich nach dir erkundigen!", berichte ich.

Sie mag Valerie trotzallem sehr!

Ich sehe nachdenklich zur Uhr


Ich weiß was du jetzt sagen wollrtest... aber ja du hast richtig gehört und ja, ich trau ihm das inzwischen zu."

Bin ich so allein damit?

Ich versuche eine Fehlzeichnung zu korrigieren


"Ich auch... Mensch ich bin der letzte der sich in eure nunmehr fast Ehe drängt!", erinnere ich.

Hat dieser unsägliche Ausrutscher soviekl in ihm zerstört?

Unruhig wippe ich hin-und her


"Es ist schön das du das wieder so sehen kannst!", bestätige ich. "Ich hab in dir mehr als eine gute Freundin, ich weiß, die Beste!"

Passen wir schon deshalb nicht zusammen... ich mein wir konnten nie wirklich streiten ohne darunter zu leiden!

Ich erinnere mich an einen dieser Streits


"Klar,... steig jederze3it ein. Ich hab immer ÜPlatz für eine so hochtalentierte Fotografin!"

Wär seltsam wenn nicht

Ich schmunzle


Wie kann ich sowas sagen

Hab ich dich damit erschreckt das wollte ich nicht! Hat dir das jetzt Sorge bereitet?", sage ich erschrocken

Ich sinke erschüttert zusammen.


"... du unvernünftig bist und nicht hörst, nehm ich an... Mensch Süße... du lernsts nie oder?"

Das klingt besorgniserregend!

Unbestimmt sehe ich ihr Bild an.

"Mensch Valerie... sei vorsichtig.... bitte...!"

Da steckt mehr hinter.

"Bitte sag dass nicht das geschehen ist was ich vermute!"

Sie ist zusammengebrochen! Armer Paul wie hat er das ertragen zu sehen?


"Mensch Süße... mach kein Blödsinn... wenn euch was passierte... das würde Paul sichj nie vergeben!"

Und ich hätte auch ständig Schuldgefühle.

"Ich weiß schon welches du meinst..."

ich überlege hin und her

will er alles was ihn an mich erinnert loswerden? empfindet er gar noch was für mich? nein... das kann nicht sein!

"Nein, hat sie nicht!"

"Naja, du kennst ihn doch etwas besser als ich..." gebe ich zu bedenken

immer noch gehe ich im Schlafzimmer auf und ab

"Das weiß ich doch. Und ich bin mir sicher, er weiß das auch!"

erneut sehe ich zu Paul, der mittlerweile eingedöst ist

die beiden Männer sind sich so ähnlich, und doch wieder ist jeder auf seine Art anders

"Danke für das Angebot... mal sehn, in ordnung?"

"Naja, ein bisschen komisch hat das jetzt schon geklungen..." gebe ich betroffen zu

wie kann er sowas sagen? glaubt er mir nicht? mir bedeutet unsere freundschaft doch auch sehr viel!

"Doch... doch ich höre auf ihn! Willst du mir jetzt auch vorwürfe machen?"

ich will nicht, dass sich alle sorgen um mich machen... ich bin schwanger und nicht krank! Ja, ein bisschen geschwächt noch, aber das ist doch nach so einer aufregung normal oder?

"Ich weiß nicht, was du vermutest!" gebe ich zurück

er kennt mich... klar liegt er mit seiner vermutung richtig!

"Ich passe schon auf uns auf, versprochen!"

"Na das wofür ich so ewig gebraucht hab weil u mich immer wieder abgelenkt hast!", grinse ich.

Es war eine so schöne Zeit!

Ich erinnere mich an diesen wunderschönen Moment


"Hat dich meine Aussage gettroffen?", frage ich.

Bitte Valerie... versteh das.... andersherum... ich häng sehr an den Bildern

Missmutig sehe ich hinaus


"Sie bleibt eben wuie sie ist... sie hat sich von Dad getrennt!", berichte ich.

Was wird sie nun denken?

Ich erinnere mich daran wie Mutter mir das sagte


"Na das sollte so sein... aber ist es das?"

Ach Valerie... wir haben wohl Jahre verschwerndet er und ich

Betroffen erinnere ich jeden Streit.

"Aber er war unbestritten nen Idiot!"


"Ich hoffe es, bei allem, er ist mein kleiner Bruder!"

Wir sind beide erwachsen

Traurig schweift mein Blick ab,.


"Logisch, war nur ne Idee!"

Ich kann ihre bedenken verstehen.

Dennoch trifft mich ihr Zgern


"Naja ich mein... was will ich eigentlich noch hier... der einzige Mensch der mich Momentan hierhält , der Grund, ist dass ich dich nicht im Srich klassen werde... schon gar nicht jetzt!"

Einer muss da sein wenn Paul vor Arbei erstickt!


"Hey... versteh mich nicht Falasch... Mensch Valerie... wir haben nur Angst um euch!"

Ist das nicht zu verstehen

Irritiertz blinzle ich


"Ich stell die Diagnosse... du hattest erinen Kollaps! Mensch Valerie... du sollst vorrsichtig sein!"

Ich mach mir echt Gedankenm

Ich spüre wie dieses Gefühl alles andere verdrängt


"Wie gehts eigentlich derinehn Geschwistern zuHaus?"

"Nein... schon in Ordnung. Aber wieso hast du es dann nicht gleich Mama gegeben, wenn du es nicht behalten willst?"

ganz verstehe ich das nicht!

"Das... das tut mir leid."

bei den beiden gabs häufig streiterei, das weiß ich von tobi. und ich war die einzige mit der er drüber sprechen konnte, klar, dass uns da noch einiges verbindet.

"Danke, Tobias." antworte ich leicht lächelnd

"Ich weiß doch... aber ich kann auch nicht mehr tun als vorsichtiger zu sein. Oder soll ich mich zuhause einsperren?"

"Jein... ich bin fast zusammengeklappt, aber eben nur fast... Tobi, mach dir keine Sorgen, sobald ich merke, dass es mir nicht gutgeht setze ich mich oder lege mich hin. Genauso hab ich es in der Klinik auch gemacht." erzähle ich

nimmt ihm das jetzt die Sorge?

"Um ehrlich zu sein, ich hab schon seit einer Ewigkeit nichts mehr von ihnen gehört."

und das gerade jetzt, wo ich schwanger bin und die hochzeit vor der tür steht...

"Ich hab keine Ahnung. Aber ich hatte auch noch nen anderen Plan als ich hierherkam... du erinnerst dich?", frage ich. "Und dann hab ichs bei allem was war irgendwie vergessen!", berichte ich

Ist das nicht zu verstehe

Ich erinnere mich an den Tag als ich ihr nachgefahren bin!


"Eigentlich bin ich sogar ein Stück weit froh darüber! Du hast ja mitbekommen wie er sie behandelt hat all die Jahre!", erinnere ich. "Ich bin froh dass Philip gemerkt hat, dass er auf dem Weg war genauso zu werden und es scheinar anders zu machen gedenkt!",bestätige ich.

Philip hat Vater vergöttert, ich durfte ihm nichts sagen. Aber ist er jetzt besser dran wo er es erfahren hat? Ich bin froh, dass ich sie habe

Betrübt sehe ich zur Tür.


"Keine Ursache!", beteuere ich

Sie sollte mal wieder ihre restliche Famile kontaktieren

Ich erinnere mich an einige Geburtstage mit ihr.


"Nur vorsichtiger sein."

Ich kenn sie ja ... sie kann nicht nichtstun!

Amüsiert denke ich an sie.


"Gut... gewonnen...", seufze ich.

Sie hat ja recht!


"Dann ruf sie an... tus für dich!"

"Okay, geh ruhig!"

Moment mal...das ist Tobias?
Ich deute Valérie, dass sie langsam schluss machen soll.

Sie hängt noch immer an ihm. Ich kann sie zwar verstehn, mir geht es mit Cecilia nicht anders, aber trotzdem: ich brauch sie. Ich liebe sie. Sie kann nicht einfach springen, wie's ihr gefällt...Nicht sauer werden, Paul!

"Du wolltest mich zurück holen..." nicke ich nachdenklich

"Ja, ich weiß!" stimme ich zu

das ganze macht ihm ziemlich zu schaffen

"Ja, mach ich! Ich werd auf uns aufpassen!" lächle ich

ich seh erneut zu Paul, der mir deutet, dass ich schluss machen soll und nicke meinem Liebsten zwinkernd zu

"Genau das hatte ich auch noch vor der Hochzeit vor." antworte ich

"Aber jetzt muss ich schluss machen. Wie wärs, wenn ich mal in der Agentur vorbeikomme? Schließlich möchte ich die auch sehen!"

"Also dann, machs gut, Tobi und halt die ohren steif!" verabschiede ich mich und beende das Telefonat


dann wende ich mich wieder Paul zu

"Entschuldige bitte, mein Schatz... Tobias brauchte jemanden zum reden, und er hat hier ja niemanden außer mich!"

ich klettere zurück ins Bett und kuschel mich an Paul

"Kein Problem, Darling! Tobias ist auch nur ein Mensch! Ich will ja nicht eifersüchtig werden müssen, mein Schatz!" sage ich scheinbar streng.

"Du hast absolut keinen grund eifersüchtig sein zu müssen! Versprochen! Ich liebe dich, und nur dich!" erkläre ich meinem Liebsten strahlend und küsse ihn liebevoll

oder beschäftigt ihn immer noch der ausrutscher mit tobias? aber der hatte ja wirklich nichts zu bedeuten! von meiner seite sind da absolut keine gefühle mehr vorhanden, außer Freundschaft natürlich!

"Also? Wo sind die Babykataloge?" frage ich grinsend

"Dann is ja gut! Ich liebe doch auch nur dich!"
Ich genieße ihre Küsse und lächle sie liebevoll an.

"Die sind in meiner Tasche, da hinterm sofa. Holst du sie?"

"Klar..." ich geh zum sofa und hol die tasche hervor um die kataloge rauszunehmen

damit setze ich mich wieder, an paul gelehnt, aufs Bett und stöbere aufgeregt in den Katalogen, zuerst bei den Kinderwägen

der wahnsinn! da ist ja einer toller als der andere...

"Wie wärs mit der Kutsche für unsere kleine Prinzessin oder unseren kleinen Prinzen?" frage ich grinsend und zeige auf einen der wägen im katalog

"Warum nicht? Wenn du möchtest...ich durfte nur mit meinen eltern in einer kutsche fahren und auch nur, wenn ich mich in krawatte und anzug zwängen konnte..."

Ich will gar nicht an meine einsame, schreckliche kindheit denken...unsere kinder werden es besser haben...

"Schatz... ich meinte doch den Kinderwagen! Ich sag nur zum spaß Kutsche dazu!" stelle ich grinsend fest

wieder mal mit seinen Gedanken woanders...

"Ich weiß, deine Kindheit war sehr von Ettikette und so geprägt, aber als Kind versteht man das nicht. Deine Eltern wollten doch auch nur das Beste für euch!"

er wird ein toller Vater, vorallem, weil sein eigener Vater so viel falsch gemacht hat. Jetzt will Paul es besser machen.

ich blätter weiter in den katalogen

"Ich weiß, Darling! Trotzdem..." Ich wünsch meinem Kind nicht meine Kindheit!

"Ja, wahrscheinlich..."

Valérie kann das nicht verstehn. DAs nehme ich ihr auch nicht übel, ihre Eltern haben sie nie so behandelt wie meine mich.

Aber sie wird eine wunderbare Mutter sein und eine fantastische Ehefrau dazu. Da werd ich sicher schnell vergessen, wie schrecklich meine Kindheit war...

"Hier, das sieht doch auch süß aus..." ich deute auf ein Kinderzimmer aus weiß lackiertem HOlz mit Wiege.

ich werde kurz nachdenklich
das schloss wär ja an und für sich ein schöner platz um groß zu werden für kinder... viel platz, der park... aber ich kann Paul nicht vorschlagen, dass wir ins schloss ziehen... nicht nach allem, was sein vater ihm und uns angetan hat... andererseits, vielleicht ist es so einfacher die negativen erinnerungen zu verdrängen, indem wir uns am gleichen ort unsere eigenen positiven erinnerungen schaffen...

"Ich wusste ja von Maxima, dass es viele süße Sachen für Babys gibt, aber so viele... der Wahnsinn... wie soll man sich denn da entscheiden?" frage ich grinsend