C: Ob alles wieder gut wird...daran kann ich schon nicht mehr glauben.

C: Aber es geht ja nicht nur um heute, für ihn bin ich doch nur wichtig, wenn es ihm schlecht geht...dann kommt er angekrochen. Sonst bin ich ihm auch egal und das werde ich wohl auch immer sein.

Nach Sebastians Tod ist es noch schlimmer geworden.

C: Ich bin mir sicher.

C: Ruhe und Abstand hatte ich bei Maxima...aber ich will sie nicht schon wieder belästigen, jetzt wo sie doch kurz vor der Geburt ist.

C: Ich...ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht in der Lage wäre dazu Stellung zu nehmen, denn dafür bin ich viel zu durcheinander.

Cecilia beruhigt sich langsam etwas.

C: Okay...werd mal wieder gesund und genieß der Männer Fürsorge...ich komm schon klar...ich muss....wie immer.

C: Auf bald.

Dann legt Cecilia auf und wartet noch eine Weile, bevor sie sich auf den Heimweg macht.

tbc: Cecilias Home / Wohnzimmer

von: Cecilias Home / Eingang


Kurz nach meiner Abfuhr durch Cecilia gehe ich geknickt durch den Park in Richtung meiner Agentur und Wohnung.

Ich hab echt alles aber auch alles falsch gemacht was eben ging. Genau wie Tobias. Wir haben uns gegenüber den Frauen wie Idioten verhalten... Sind wir das nicht letztlich auch?

"Tobias war an nichts Schuld aber er er bekommt jetzt alles ab. Cecilias Schmerz... ihre Traurigkeit... an allem war ich Schuld und ich hab darüber nicht nur meine Chance bei Bianca verspielt, die natürlich zu ihrer Freundin hält sondern damit auch die zweite große Liebe meines Bruders zerstört, der sich wiederum jetzt sichj zerstört. Gott was bin ich für ein Idiot?"

"Da hinten ist die Agentur, vielleicht sollte ich mal nach ihm sehen. Auch wenn er jetzt einen auf hart und unnahbar macht, er war immer der Sensiblere von uns, dann leidet er höllisch! Er liebt Cecilia sehr und badet den Fehler aus, den ich begangen habe! Ob ich nicht vielleicht doch Mutter anrufen sollte... ich mach mir echt Sorgen um ihn."

"Wengstens er soll glücklich werden!"

zu: Tobias Agentur/ Eingang

von: Agenzur ich wandere ziellos durch den Park.

Ich denke über Cecilia und Valerie nach.

Irgendwann komme ich mit einer Frau ins Gespräch und verabrede mich mit ihr

Irgendwann mache ich mich zu Fuss auf nach Steinsberg.

IIn dem Augenblick schreibt mir meine Mutter wo ich sie finde werde.

zu: Steinsberg

von: Blumenlade.

Ich erreiche mit dem Sommerstrauss den Park und warte auf Valerie.

"Was da wohl vorgefallen ist?

Nachdenklich seh ich in Richtung Schloss...

von: Schloss Erbtal/ Pauls Gemächer

eilig gehe ich richtung Eingang des Parks, wo Tobias schon steht.

"Hallo. Entschuldige, ich bin bisschen spät dran"

ich umarme ihn freundschaftlich zur begrüßung

"Wie geht es dir?"

dass aus Freundschaft Liebe werden kann ist ja bekannt, aber dass es umgekehrt dann wieder genauso möglich ist hab ich zwar gehofft, aber nie gedacht. Ich bin froh, dass ich mit ihm über alles reden kann

Ich sehe das Valerie denWeg entlang kommt.

Sie sieht wirklich mitgenommen aus!

"Was mag da geschehen sein?"


Ich gehe Valerie entgegen.

"Kein Problem... Ich hätte auch noch Stunden gewartet. Duu bist meine Freundin!", erinnere icgh lächelnd.

Unpünktlich?Valerie? Es ist noch schlimmer als ich dachte!


"Schön dich zu sehen!", flüstere ich. "Wenn auch leider unter den Umständen!"

Ich nehme ihre Hand in meine.

Paul muss erfahhren was es aus Valerie macht dass er so wenig Zeit hat!


"Hast du mich angeruufen um über mich zu reden?", lächle ich. "Ich komm klar!", lächle ich Unsicher.

Vorsichtig lege ich den Arm um ihreSchulter.

Ich bin froh dass sie mich anngerufen hat.

"N bissl viel zu tun!", ergänze ich grinsend. "Aber andersherum ja was schönes!", lächle ich.

Dann ziehe ich mein Mitbringsel aus der Tasche. Eine paar Babyschuhe.

Ich mnuss sehen dass sie auf andere Gedanken kommt!

"Hier... ich konnte nicht widerstehen!", lächle ich .

Ich übergebe ihr dasPäckchen.

Extra neutral!


"Komm lass uns ein Stück gehen und du erzählst mir was dir auf der ASeele liegt!", chlage ich vor.

Ich gehe durch den Park und überlege, wie ich valérie verdeutlichen kann, dass sie sich das alles etwas einfach vorstellt...
Da sehe ich sie, wie sie mit Tobias redet und spazieren geht. Eifersüchtig verstecke ich mich hinter einem Baum und belausche deren gespräch.

""1. Bist Du meine beste Freundin, wenn mich jemand jederzeit in Anspruch nehmen kann, dann Du!", schmunzle ich. "Und außerdem nrauchte ich sogar mal ne n Grund für ne Auszeit!", zwinkere ich.

Sie ist ja völlig durch den Wind.

Nachdenklich betrachte ich sie.


"Hey sorry ich dachte Dir es täte Dir gut!", flüstere ich. "Aber is okay!"

Sie muss augpassen... ich weiß!ß

Verstämdmisvoll nicke ich.


"Ich konnte nicht widerstehen!", schmunzle ich

Ich genieße es dass sie sich freut!

Endlich lächelt sie.


"Naja er ist Arzt!", gebe ich zu bedenken. "ASber er sollte wissen dass Du weißt was Su dir zumuten kannst!", nicke ich.

Ich fange ihrenm Blick auf

Wegen sowas... Mensch Paul... Valerie!


"Jap! Abwer andererseits versteh ich auch ihn, dich natürlich auch! Soll ich mal mit ihm reden?", frage ich-

Aufmerksam mustere ich sie.

Wie kann er ihr das antun?


"Er muss akzeptieren, dass Du weißt was Du tust!"

"Bist wohl momentan ziemlich im Stress, wie? Dann wird es dich freuen, dass du ab übermorgen eine Fotografin in deiner agentur hast!"

ich bin ihm so dankbar, dass er für mich da ist und mir zuhört!

"Bitte, Tobi, versteh mich. Ich bin glücklich mit Paul, wir erwarten ein Kind. Ich kann und darf unsere gemeinsame zukunft nicht wegen ein paar gerüchten aufs spiel setzen. Und diese Gerüchte können schneller entstehen als einem lieb ist."

"Klar. Und ich versteh auch, dass er sich, nach allem was er mit seinem Sohn durchmachen musste, vorsichtig ist. Oder meinst du, ich hab vielleicht etwas überreagiert?"

"Danke für den Vorschlag, aber Ich glaub nicht, dass er auf dich hören würde." gebe ich zu bedenken

auch wenn sich die beiden jetzt in die augen schaun können, Paul wird in Tobias immer meinen Ex sehen.

"Da hast du recht! Aber, was ist, wenn ich wirklich etwas gereizt reagiert hab? Kann doch sein... die Hormone..."

"Dir Auftrasgslage ist kaum zu bewältigen!", bestätige ich.

Es dauert etwas bis ich ihre Worte realisiere.

Hat sie gerade gesagt... ja sie hat!

Ich sehe ihr sanft in die Augen.

"Du ahnst gat nicht was mir das bedeutet!", flüstere ich.

Charmant sehe ich Valerie an.

Es tut gut mit jemanden so Vertrautes zu Arbeiten!


"Nein du hast Recht und das will ich auch nicht. Ich muss gestehen hin und wieder vergess ich in welch eine Welt du einheiraten wirst! Sorry!", flüstere ich. "Das liegt ja nicht an dir!"

Verständnisvoll sehe ich auf!

Ich will auch kein Gerede.

"Aber im ganz privaten darf ich meine bbeste Freundin laut und trotz Ettikete noch in den Arm nehmen oder?, erkundige ich mich spitzbübisch.

Ich rücke etwas ab.

Es bedeutet ja nicht dass wir uns deshalb fremder werden!


"Vermutlich nicht!", nicke ich. "Aber vielleicht wird aus Paul unmd mir ja nochmal sowas wie Freunde.", schmunzle ich.

Er ist ja kein verkehrter Mensch

Entsspannt sehe ich Valerie an.


"Auch das darf er dir nicht vorwerfen. Als Mann nicht, als dein Verlobter und als Arzt erst RECHT nicht!", protestiere ich.

Er muss genau gewusst haben, wie sehr er sie verletzt!

Abwartend betrachte ich sie.


"Hey das Volk wird es lieben, wenn ihre zukünftige Prinzrssin auch in einem normalen Beruf tätig sein kann... das stärkt ighre Bindung ans Königshaus!", etrinnere ich wetmännisch. "Abber weißt du was? Bei all den Verränderungen und bei dem was du erlebt hast. ich bewundere dich für deine Stärke. Valerie du bist eine wunderbare Frau in jeder Hinsuicht und ich bin stolz darauf, zu deinen Freunden zu gehören!" Dann grinse ich. Ach ja... gleich zum Angewöhnen. Wie muss ich dich als Frau von Paul anreden?", lächle ich.

"Also war die Agentur die richtige Entscheidung."

den blick kenne ich, er kanns noch nicht ganz glauben!

"Deinem Blick nach zu urteilen sehr viel. Wie gesagt, ich gönne mir und meinem Bauchbewohner jetzt noch einen Tag ruhe und dann seh ich mir das ganze mal an. Einverstanden?"

lächelnd sehe ich meinen besten freund an

das Fotografieren wird mich auch etwas ablenken. es ist ja nicht so, dass ich mir nicht zwischendurch Zeit für meine anderen pflichten nehmen werde. da kommt zwar eine menge arbeit auf mich zu, aber ich seh das als herausforderung. hoffentlich sehen das die beiden Männer auch so.

"Tja... als zukünftige Königin steht man eben überall unter Beobachtung! Aber das nehme ich gern in Kauf!"

"ich denke schon!" lächle ich

er tut sich mit dieser neuen situation schwer, das merke ich. aber er wird sich genauso rasch dran gewöhnen wie ich.

"Ihr beide Freunde? Naja, wer weiß?" grinse ich

"Ja. Nur wie das ganze ist, wenn unser Kind dann geboren ist, weiß ich nicht. Ich meine, wieviel Zeit ich dann noch für den Beruf hab, neben den ganzen königlichen pflichten und so. Paul meinte zwar, dass wir ein Kindermädchen an unserer seite hätten, aber all zu oft möchte ich das Kleine nicht abschieben."

"Also die standesamtliche Trauung ändert nichts an meinem Titel. Erst nach der kirchlichen Trauung und wenn Paul offiziell gekrönt wurde, bin ich Königin von Erbtal. Aber für dich bleibe ich natürlich Valérie."

es tut richtig gut mit jemandem reden zu können. mir gehts schon viel besser, nur vermisse ich Paul schon.

"Weißt du was, Tobi? Es geht mir schon viel besser. Würdest du mich kurz entschuldigen? Ich muss da mal jemanden anrufen!" verschwörerisch zwinker ich ihm zu

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Telefonat zu: Pauls Handy (der ja, ohne dass Tobias und ich es wissen, hinter einem Baum steht und uns die ganze zeit über beobachtet)

Pauls Handy läutet

"Du hast echt echt erst gemeint!", lächle ich. "Valerie, Danke!", rufe ich erfreut aus.

Ich strrahle sie.

Ich hätte das nie gedacht!


"Okay... lässt du... mich dich morgen zum Frühstük einladen? In der Agentur?", forche ich nach.

Und jetzt sag bitte nicht, du darfst nicht.

Sanft sehe ich sie an.


"Aber nicht dass du irgendwann deinen alt gewoerdenen Kumpel vergisst!", schmunzle ich.

Charmant sehe ich sie an.

Das hat sie bisher nicht warum jetzt?


"Wow... ich kann mir das noch gar nicht vorstellen wie es sein wird...und ehrlich gesagt will ich das auch nicht!", gebe ich zögernd zu.

Aber es wird der Tag kommen an dem sie auch unter mithilfe des Adels erneut aus meinem Leben verschwindet.

Besorgt sehe ich sie an.


"Na eher nicht...",murmle ich.

Unbestimmt sehe ich sie an.

Er bekommt ne tolle Frau... hoffentlich zeigt er ihr das auch!


""Ja dann sehen wir weiter!", versichere ich. "Vie3lleicht hab ich bis dahin Erbtal verlassen!"

Es wäre vielleicht besser!

Ich kämpfe mit mir.


"Charmant sehe ich sie an.

"Bleib bitte immer so wie dubist!", lächle ich.

Ich muss sie gehen lassenn. Ich kann ihr in der Welt nicht helfen, in die siees zieht!


"Logisch! Grrüß schön... oder soll ich dich... gan allein lassen?"

"Natürlich hab ich das ernst gemeint! Aber bitte gönn mir noch den morgigen tag, dann bin ich bereit für den job!"

soll ich ihn drauf ansprechen, dass er sich nicht falsche hoffnungen machen darf?

"Sagen wir übermorgen, ja?"

"Wie könnte ich!" schüttel ich lachend den kopf

schließlich hab ich ihn einmal geliebt. auch wenn das schon lange her ist!

"Ich hab auch etwas gebraucht bis mir klar wurde, was diese hochzeit für veränderungen mit sich bringt! schon allein dieses Schloss, die ganzen Verhaltens-regeln... das ist schon gewöhnungsbedürftig. Aber ich schaffe das!"

ich bemerke Tobias' besorgten Blick nicht

"Nach allem was du dir hier aufgebaut hast, willst du verschwinden? Was wird dann aus deiner Agentur?"
etwas entsetzt sehe ich ihn an

er kämpft doch noch mit sich! empfindet er mehr für mich als ich für ihn? er ist für mich ein guter freund, aber mehr nicht!

"Ich werde mich bemühen!"
ich zwinker ihm vergnügt zu

"Wenn es dir nichts ausmacht?!"