Ich parke das Auto vor dem Blumenladen und betrete kurze Zeit später eben diesen Laden. Lächelnd denke ich an dem Abschied vom Cecilia. Sie ist eine so schöne Frau. Und sie gibt mir gehörig Kontra. Vermutlich brauche ich das sogar. Es ist wohl auch das was mich so an ihr fasziniert. Ich werde einen kleinen Strauss Rosen nehmen. Und für Maxima sollte ich als Gastgeschenk auch etwas mitnehmen. Ich hoffe sie ist nicht allergisch auf Blumen. Das täte mir leid!
Ich schau mich suchend im Laden um. Da kommt die anwesende Verkäuferin auf mich zu.
>>"Oh, guten Tag, kann ich Ihnen helfen?">>, erkundigr sie sich bei mir.
"Gewiss ich brauche einen kleinen Strauss weißer Rosen als Gastgeschenk und einen großen Strauss roter Rosen!", ordere ich Ich hoffe ich treffe damit den Geschmack der beiden Frauen.
Versunken denke ich an Cecilias Lächeln. Diese beiden Schwestern bringen mich ganz schön ins Schwitzen,
>>"Natürlich. Einen kleinen Augenblick bitte!">>
>>Mit diesen Worten und einem Lächeln geht sie in den hinteren Teil der Gärtnerei.>>
"Lieber Gott lass mich diesen Abend überleben!"
Hoffnungslos seufze ich. Ich ziehe solche Situationen magisch an.
>>In diesem Moment erscheint die Gärtnerin wieder im Verkaufsraum.>>
>> Diese Frauen für die diese Blumen sind hat er beide sehr gern. Man könnte meinen er stehr twischen ihnen.<<
>>"Ich hoffe die Frauen freuen sich!">>, zwinkert die Verkäuferin. >>"Ich wünsche voel Spaß!"
"Vielen Dank. Den werden wir haben!", berspreche ich.
>>"Warten Sie, Ich helfe Ihnen!", lächlt die Frau.>> >> Den hats ja so richtig erwischt! >>Amüsiert lächelt sie mich an. >>
"Oh, sehr aufmerkam, ich bedanke mich!", lächle ich,"
Ich sehe sie sanft an. Ich bin unendlich aufgeregt!
Wir verabschieden uns. Ich gehe zum Auto, verstaue die Sträüsse auf dem Beifahrersitz,sette mich auf die Fahrerseite, schnall mich an und fahre davon...
Ich betrete den Laden eun zweites Mal seit meiner Ankunft.
"Hoffentlich geht das gut." Blödsinn... sie liebt mich ich hab ihr wehgetan und damit meeine Chance vertan!
>> Die Verkäuferin die mich schon einmal bedient hat erkennt mich wieder!>>
>>"Oh, guten Tag... womit kann ich Ihnen denn jetzt behilflich sein?", fragz sie mich.
>>War der nicht frischverliebt? Das sieht aber jetzt ganz anders aus!>>
"Ja darauf hatte ich gehofft!", lächle ich. "Ich mzuss mich dringend bei meiner Freundin entschuldigen!", berichte ich. "Ich hab mich wien Idiot benommen und einen schönen Abend gesprengt!", berichte ich geknickt.
Unsicher spüre ich nach dem Schmuck in meiner Tasche. Bitte lass das Alles gut gehen!
>>"Das klingt schlimm... aber solche Startschwierigkeiten... naja ich meine... wenn sie Sie liebt... warten Sie ich binde Ihnen einen Strauss da muss sie ihnen verzeihen!", verspricht sie mir und macht sich ans Werk.>>
>>Emsig feilt sie an dem perfekzen Strauss.>>
>>Einer der Männer die es wirklich eherlich meinen.>>
>>Kurz darauf erscheint sie wieder hinterm Tresen.>>
"Oh der ist wunderschön!", bestätige ich. "Ich hoffe Cecilia nimmt meine Entschuldigung an,
Ich suche meine Portemonaie heraus und zahle. Ich liebe sie doch so!