"guten morgen, meine beste"
er legt den block und den stift weg.
rutsch ein wenig unter die dekce und umarmt bianca von hinten.
"komm wir kusheln noch ein wenig"

Sie lächelt.

"Gerne, aber ich muss noch duschen und alles vorbereiten. Du könntest das Frühstück machen und ich räum hier auf."

"oki.. dann los"
erst nach dem er aufgestanden ist, stellt er fest, dass er noch ganz nakt vom vorabend ist.

"Ich bin dafür, wir ziehen vorher noch was an"

"Das kannst du machen, aber zum Duschen brauche ich keine Klamotten."

Sie grinst, wirft ihm seine Shorts rüber und verschwindet dann.

tbc: Badezimmer

da hat sie recht. ich bin wohl noch nicht ganz fit

Julian verschwindet richtung küche

von: Badezimmer

Bianca kommt ins Schlafzimmer und sieht, dass Julian sich in die Küche verdrückt hat. Sie macht schnell Ordnung im Schlafzimmer und öffnet ein Fenster, um frische Luft reinzulassen. Dann hört sie ihre Mailbox ab.

Was mach ich nur?

Sie schaut raus.

Eigentlich habe ich mich im inneren meines Herzens ja schon entschieden.

Sie schreibt Phil eine SMS, macht dann ihr Handy wieder aus und geht in die Küche.

tbc: Küche

von: Liliental / Doktor

Bianca kommt Heim und legt sich ins Bett. Dann schläft sie eine Weile.


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Einen Monat später...

Bianca wacht am späten Vormittag auf. Sie legt ihre Hand auf den Bauch und spürt gerade, wie sie ihr kleines im Bauch tritt.

Es ist so schön. Jetzt ist Melinda hier und die Schwangerschaft läuft bisher auch Problemlos. Zwischen Cecilia und mir ist auch alles klar und sie kommt sehr gut damit klar, dass ich jetzt Melinda habe und schwanger bin. Aber sie ist mit Noah auch wirklich glücklich.

Sie steht auf und schaut aus dem Fenster.

Julian steht lächelnd in der Tür.
"Na, schatz, habt ihr ausgeschlafen?"
Er setzt sich neben sie ins bett und streichet über ihren Bauch.

Bianca dreht sich um und lächelt.

"Ja, wir haben ausgeschlafen und uns geht es gut."

Sie küsst ihn.

"Ist Melinda schon im Kindergarten? Oder wollte sie heute wieder nicht?"

"Schön..."

"Doch, doch , die ist heute wider erwarten gegangen..."
Auch er küsst sie.

"Das ist schön. Sie kann nicht andauernd hier bleiben, auch wenn es für sie schwer ist, hier ganz neu anzufangen."

Sie schaut ihn an.

"Es war doch das richtige, sie zu uns zurück zu holen, oder?"

Sie hat Tränen in den Augen.

"Ich wünsche mir das so sehr..."

Schnell wischt sie sich die Tränen weg, damit Julian nichts merkt.

"Vielleicht sollte ich mal mit ihr zusammen etwas unternehmen. Was meinst du? So von Frau zu Frau."

"frau... ja.. macht ihr frauen das mal."

Er grinst frech...

"Ja...ach mensch du weißt schon, wie ich das meine."

Die Schwangerschaft macht mir diesmal echt zu schaffen...anders als damals mit Melinda. Es ist anstrengender und ich fühle mich schlapper.

"Holst du sie später vom Kindergarten ab? Ich werde mich bald zu Cecilia aufmachen."