er spielt die ganze zeit mit gedanken sie irgendwie zu kitzeln. Aber er kann nicht. Die Gefühle die in ihm unterwegs sind verneinen ihm das. Er spürt wie sich die zeit immer mehr ausdehnt. Sekunden werden zu Minuten... UNd zu mehr alles wir dimmer lämger Und dann der Moment, wo er ihr inneres verlässt. Die Zeit schein in sich zusammenzufallen. Die Gefühle, die ihn neben nch durchzuckten auch. Er investiert noch einmal Kraft, da verschmelzen sie wieder...
Sie genießt den Moment und sie spürt, dass es etwas ganz anderes ist als mit Phil. Bei ihm hatte sie das Verlangen nach Erotik und purer Leidenschaft, aber sie hatte sich nie richtig geborgen oder daheim gefühlt. Jetzt bei Julian war es ganz anders. Sie genoss die Zeit und es fühlt sich an, als würde sie zu Hause ankommen. Für sie hat es eine ganz besondere Bedeutung, von der niemand anderes etwas ahnt.
Das ist es, wonach ich immer gesucht habe...zu Hause anzukommen.
Sie küsst ihn und hält ihn fest, da sie sich sicher sein will, dass es nicht nur ein Traum ist.
er spürt, wie ihre arme ihn umschließen. Jetzt weiß auch er, was ihm über die Jahre gefehlt hat. Er umschließt auch sie .. allerdings villeicht ein wenig zu schwungvoll... so ist er wieder unten immerhin kommen wir so zur verwüstung...
"Nein...beim nächsten Mal, versprochen. Nur morgen kommt doch das Jugendamt und ich will, dass alles gut läuft. Schließlich will ich unsere Tochter zurück."
AM nächsten morgen sieht Julian halbwegs aufrecht im Bett, hat einen Block auf den Oberschnekeln liegen und eine Stift in der hand. IN unregelmäßigen Abständen schreibt er kurze notizen auf den zettel. Den linken arm hat er um Bianca gelegt, die noch schläft.