"Nee... Lieber n Trampel als ne Eisheilige!", wettere ich Irgendwie macht das sogar Spaß... nu pagadi!
Ich stelle mich in Lauerposition.
"Oder er hatte genug von ihrem eiseren Herzen!", kontere ich Die Frau ist eisam---
Streitlustig sehe ich sie an
"Das denken der Gedanken ist Gedankenloses Denken. Denn Denken tun sie scheinnbar nur wenn sie eh allein sin!"
schäume ich vor Wut Wie kann man sowas erklären? bAm besten mit unzufriedene Frigatte!"
"Ich bin mir keiner Schuldbewusst. Sie war immer zufrieden!", kontere ich. "Wer weiß wie ihr Typ das sieht, der hatte sicher kein Spaß an ihrem Liebesleben!", begebe ich mich auf das Niveau Solche Leute erledigt man am liebsten in ihrem Niveau
Streitlustig und verbissen sehe ich sie an.
Wenn sie nicht so furchtbar von sich eingenommen wäär, könnte das ne tolle Frau sein.
"Sagen Sie, was muss man eigentlich tun um so bescheuert zu sein die Fehler nur bei Anderen zu suchen?"
Ich remple sie an und gehe an ihr vorbei.
"Ach und noch was!", dreh ich mich um "Pöbeln macht bei Frauen Falten!"
"Und wenn schon. Solange ich mit mir im Reinen bin."
Na warte du Frosch...
"Naja, wäre Valérie nicht aufgetaucht, die ja wohl wegen ihnen weg ist, wären wir jetzt verheiratet."
Was bildet der sich eigentlich ein?
"Ach, jetzt wollen wir wohl hochtrabend werden. Schön. Kein Problem."
"Ach ja, komisch, das sagt ja der, dessen Freundin sich ein neues Spielzeug im Bett gesucht hat. Sonst wäre sie ja wohl nicht vor ihnen geflohen."
Das macht richtig Spaß, ich weiß auch nicht.
Als er sie anrempelt, wir Cecilia richtig giftig.
"Du mieser Rotzlöffel."
Cecilia holt aus und schlägt ihm voll eine mit der Linken ins Gesicht. So schnell konnte er sich noch nicht mal ducken. Cecilia selbst ist danach vollkommen über sich erstaunt.
Ach du scheiße....aber es tat gut...meine Wut ist verflogen.
"Kein Wunder wenn Sie nicht vorankommen mit der Einstellung!", gibt er bissig zurüüvk Diesees miese Flittchen
Drohend sehe ich sie an,
"Dafür kkann ich nichts . Sie ist weg weil sie erfahren ist dass ihr Vater nicht ihr Vater isz!", donnere ich zurück Erstüberlegen, dann nochmal und dann erst sprechen Mädchen Zörtnig sieht er sie an
"Abwarten..., sage ich arrogant Mädchen krieg dich ein du hast ohnehin keine Chance
von Oben herab sieht er sie an
"Darauf hab ich keinen Einfluss und mittlerwile auch kein Problem mehr!", grinse ich fies. Jetzt ists eh zu spät und wen wir ehrlich sind war schon lange der Wurm drin!
Befreit atme ich durch.
"So ich hoffe sie mögen die Polizisten im Ort!", bluffe ich Was hat einer jungen hünschen Frau so das Herz vermiest
Ich rapple mich auf und werfe ihr einen geringschätzigen Blick zu.
"Sie hören von der Polzei. Auf Wiedersehen!",
Erhobenen Hauptes geht er über den Schlag hinweg und geht an ihr vorbei. Ich glaube sie ist sehr sehr einsam.
"Kann es sein, dass sie eigenlich auf jemand anderen sauer sind?"
"Wirklich nicht!", beteuere ich. "Bin wohl auch etwas daneben!", gebe ich zu Warum ist die Kommunikation zwischen Menschen nur so schwer?
Sanft greife ich kurz nach ihrer Hand.
"Dürfte ich Sie dann als Guide engagieren?", lächle ich Da hätten wir beide was von?
Forschend schau ich in ihre Augen.
"Vielleicht ist es ganz anders als es wirkt!", ermutige ich sie. Was wird sie sagen wenn sue davon weiß?
Aufmunternd streiche ich über ihreSchultern.
"Ich... weiß micht!", wnde ich mich. "Aber ich meinte jetzt auch was Anderes!", erkläre ich. Ich kann da keinesfalls auftauchen
Zögerkuch sttreche ich über ihre Wange.
"Brauchen Sie denn jemenden zum Reden? Dann lassen Sie uns ein Kaffee trinken gehen!", schlage ich voor. "Ich lad Sie ein und Sie suchen die Lokalität aus!", biete ich an Ein Date? Ein neuer Flirt? Tobias... und das an einem Tag!
"Als Guide? ... Gerne, wenn sie Hilfe brauchen, natürlich."
Warum nicht, das bringt mich auf andere Gedanken.
Cecilia schaut ihn an.
Er hat auch ein Geheimnis.
"Sehr schade." sagt sie. "Ich kann nicht, ich habe es jemandem versprochen zu kommen. Vielleicht morgen oder so. Oder wie gesagt, sie kommen einfach mit."
Jaaa...das wär genau richtig.
"Reden...ja, das tu ich immer mit meiner Schwester. Sie ist die beste Zuhörerin und Ratschlaggeberin. Aber danke für das Angebot. Bei Not am Mann komme ich gerne darauf zurück."
Sie wischt sich die Tränen weg und lacht auch wieder.
"Ich kenn mich hier noch absolut nicht aus und daher wäre es schön wenn mir jemand helfen würde, denn ich werde eventuell länger hier bleinen!", berichte ich. "Und sie würde es vielleicht etwas aufmuntern!", gebe ich zu bedenken. "Ich finde das ist doch ne gute Sache!", lächle ich. Einsame Frauen grübeln zuviel... das macht sie auf Dauer Krank.
Azfmerksam lächle ich Cecilia an
"Warum sehen Sie mich so fragend an... keine Scheu nach allem... stellen Sie ihre Frage.", biete ich an Ich sehe doch, dass es sie beschäftigt. Nur was? Maxima?
Abwartetnd sehe ich die junge einsame Frau an.
"Kein Problem! Aufgeschoben ist noch lange nicht aufgehoben!", bestätige ich. "Heißt ja nicht dass es nicht irgendwann och möglich ist!", beruhige ich sie. Ich fühl mich hier trotzallem... immer heimischer
Fröhlich sehe ich sie an.
"Ich weiß nicht!", ziehre ich mich. "Ihr Gastgeber kennt mich doch gar nicht!", erinnere ich. "Oder ist es Ihnen peinlich ohne Bweegleitung dann wäre das was Anderes!", versichere ich Vielleicht will sie mich auch einfach nur dabei haben weil sie sich bei mir wohlfühlt!
Ich warte ihre Antwort ab.
"Ich hoffe Sie kommen wirklich im Norfall drazuf zurück!", mahne och.
lLächelnd quittiere ich ihre Rückkehr zur stärken. Hey ich bin guuut!
"Wolen Sie zu ihrer Party oder heim? Ich begleite Sie wenn Sie wollen bis dahin!", biette ich an Ich lsasse Frauen ungern allein... mab weiß nie.
Ich deute in Richtung Ausgang und schreite neben ihr her.
"Also wie sieht ihre Planung aus?", erkundige ich mich Offentlich erleidet sie nicht einen Rückfall
"Natürlich, klar gerne." sie lächelt. "Ich kenne Erbtal sehr gut, es war ja eine längere Zeit meine zweite Heimat. Damals...als ich noch mit Paul zusammen war."
Etwas Ablenkung wird gut tun.
"Naja...also...was verheimlichen sie denn? Ich spüre das."
Was ist sein Geheimnis?
"Ja, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das klappt schon noch."
Sie lächelt.
"Aber dann lernt sie die Gastgeberin kennen. Ich denke Amelie wird nichts dagegen haben." sagt sie. "Peinlich wäre es mir nicht. Ich dachte nur, es wäre vielleicht auch etwas anderes für sie als ein einsamer Abend vor dem Fernseher oder so."
Da Valérie ja bei Paul ist...hey...das wär ja dann lustig.
"Werde ich schon tun. Ich nehme sie beim Wort."
"Also ich würde dann zur Feier gehen. Ich habe es versprochen und Versprechen breche ich nicht, besonders nicht solche."
Lara hat mir ja auch geholfen.
"Sie dürfen mich gerne begleiten und auch mitkommen."
"Na dann haben Sie ja jetzt zu tun!", nicke ich. "Und mich kriegt man so schnell nicht müde!". warne ich Meine Anwesenheit tut ihr gut
Aufmerksam höre ich ihr zu, beschließe aber nach Paul nicht weiter nachzubohren.
"Eigentlich... nichts außer dass ich mit gebrochenen Herzen herkam und mich von Minute zu Minute erhole!", beteuere ich. Wie würde sie reagieren wenn ich ihr das erzählte?
Ich lächle sie charmant an.
"Und wenn nicht erzwing ich mein Glück und wenn ich dabei alles durcheinander bringe!", kündige ich an. "Nein quatsch. Würde ich nie wagen!"
Amüsiert schmunzle ich. Wann war ich azußer bei Maxima so befreit?
"Stimmt und Kontakte bekommen zu hisiegen Bürgern wenn ich bleibe wäre ja nur vorteilhaft!", bestätige ich
Ich grinse Jetzt legt sie sich aber ins Zeug oh hey!
"Darauf hoff ich!", erwiedere ich.
Ich zwinkere ihe zu. Aber langsam Tobias!
"Das ist toll. Ihre Freundin kann sich glücklich scchätzen!", versichere ich. Jetzt ist sie es die mir zu schnell ist
In Gedanken erschrecke ich darüber wie es dann wäre Macima gegenüber zustehen