"Eben!" sage ich lächelnd.
Mann, bin ich glücklich!

"Ja, tu das! Ich muss mich auch ncohmal herzlichst bei ihr bedanken. HAst du übrigens gehört, dass Ceci wegziehen will?"
sage ich bestürzt.
Während sie telefoniert, studiere ich nochmal kurz die Krankenakte.
"Herein!" sage ich lachend, als es klopft.

Ich öffne die Tür ein Szück und recke den Kopf hinein.

"Hallo ihr 3", grinse ich. "Kann ich n Augenblick reinkommen oder stör ich? Dann komm ich morgen wieder!"

"Nein, nein! Kommen Sie ruhig rein!" meine ich versöhnlich.

Er aht Valérie gerettet und diese NAcht damals ging auch von valérie aus.

Dann gehe ich auf ihn zu, strecke meine Hand aus und sage versöhnlich: "Wollen wir nicht endlich Frieden schließen? Sie haben Valérie gerettet. Sonst säße sie noch immer in dieser Halle. Das werde ich Ihnen sicher nie vergessen!"

"Danke Herr von Erbtal!", nicke ich. "Hey Süße... ich... bin so schnell zurück wie ich konnte.", lächle ich Valerie zu

Dann trete ich ein, schließe hinter mir die Tür und stehe schließlich etwas unbeweglich am Krankenbett meiner besten Freundin. Sanft streichle ich über ihr Gesicht.

Ich hoffe dass ich ihr etwas helfen kann.


"Ich empfand es als Pflicht. Sie ist schon so lange Teil meines Lebens" Ich sehe zu Valerie. "Und immerhin meine beste Freundin!", lächle ich abermals Valerie an. "Ich musste was tun!"

Er weiß jetzt dass ich für ihn kein Konkurent bin. Aber ich will auf Valerie nicht verzichten. Ich liebe ihre Schwester und wie auch immer das ausgeht, Valerie ist meine beste Freundin. Nicht mehr. Nicht weniger


Ich reiche Paul meine Hand.


"Wir müssen jetzt zusammen Valerie und Cecilia helfen. Das sehe ich auch so und wir sind erwachsene Männer. Ich denke es ist möglich! Und wenn Sie Tipps brauchen wiei man mit einer sturen Fotoreporterin umgeht", zwinkere ich. "Fragen sie mich. Ich kenn mich bestens aus!"

Ich grinse amüsiert.

Zumindest das wird Valerie keine Kraft mehr kosten

"Ja, ich meine, es wäre aber nciht ihre Pflicht gewesen."

"Ja, das sehe ich genauso! Wir sind zwei erwachsene Männer, auch wenn es zeitweise nicht so ausgesehen hat." meine ich lächelnd.

"Da werde ich mich sicher immer an Sie wenden, Herr Hohenberg!" meine ich lachend.

Dann nehme ich Tobias schnell zur Seite.
"Also, wegen dem Kind...ich weiß nicht ob Sie das freut oder nicht, aber es kann nicht von Ihnen sein."

"Sie ist meine beste Freundin.Und ich hab ihr versprochen was auch war da zu sein... nicht mehr micht weniger!", erkläre ich Paul

Ruhig sehe ich ihn an,

Ich hoffe dass das was ich sagen wollte jetzt auch richtig bei ihm angekommen ist!


"Okay... aber wenn sie nicht gerade stur ist, kann sie sehr zauberhabt sein.

Ich nehme sanft Valeries Hand und sehe sie spütbüisch an.

Was sagst du nun=

"Du willst doch nicht sagen das ich Unrecht hab, oder?", frage ich sie.

Liebevoll streichle ich ihre Stirn


Als Paul mich zur Seite nimmt sehe ich ihn fragend an.

"Dann ist ja alles klar zwischen Euch beiden...... und ich glaub jetzt lass ich euch wieder allein."


"Ich bin in der Agentur!", sage ich dann laut

"Ja, ich weiß. Und das glaub ich euch beiden auch."

"Ja, ich weiß. Schließlich wollen wir ja bald heiraten." meine ich lachend.

"Ja, danke. Ich hoffe, Sie sind nicht enttäuscht oder so..."

"Iedersehen!"

als Tobias das Zimmer betritt telefoniere ich noch, nicke ihm zur Begrüßung nur knapp zu

erst als ich mit dem Telefonat fertig bin, begrüße ich ihn richtig

"Hallo Tobias, tut mir Leid, hab grad mit meiner Schwester telefoniert um mich zu bedanken. Und jetzt kann ich mich endlich bei dir bedanken, wenn du nicht zufällig angerufen hättest, wäre ich noch länger in dieser Halle gesessen." ich halte seine Hand und seh ihn dankbar an

die beiden scheinen sich relativ gut zu verstehen! bin ich froh!

"Wie immer... Ruft die Arbeit?" frage ich Tobias grinsend und mit hoch gezogener Augenbraue

Als Tobias gegangen ist, setze ich mich zu valérie:
"Ich bin so froh, dass es dich gibt!" Ich umarme sie herzlich.

"Und bald bist du hier raus, Süße! DAnn gehen wir an den Strand, ja?"

"Weißt doch, immer im Dienst außerdem muss ich noch n paar Sachen den letzten Schliff verpassen!", sageich.

Kann ja schlecht sagen, dass ich hier nur überflüssug bin.

Ich küsse sie auf die Wange,

"Ruf an wenn irgendwas is! Tschüss Süße!

Mit den Worten verlasse ich das Krankenzimmer und mache mich auf den Weg

zu :Tobias´Agentur

"Mach ich, und danke nochmal! Tschüß!" verabschiede ich mich von meinem Ex-Freund

"Wie bald?"
hoffnungsvoll sehe ich meinen Verlobten an

jetzt sagt er bestimmt, dass er mich sicherheitshalber noch zur Beobachtung ein paar Tage hier lassen möchte. aber ich kann ihn verstehen, nach der Sache mit Sebastian ist er noch vorsichtiger.

"Hab ich dir heute schon gesagt wie sehr ich dich liebe?" frage ich und sehe ihm strahlend in die Augen

"Tja, so in ein paar Tagen...heute nacht müssen sie dich leider noch hier lassen. Aber nunja, es gibt da einen gewissen Dr. Paul von Erbtal, der dir hier als dien persönlicher Arzt zugeteilt worden ist Vielleicht kann man den ja dazu bringen, dass du hier schon in ein, zwei tagen raus kannst." meine ich grinsend.

"Nein, aber das weiß ich doch schon, meine Süße! Denn ich liebe dich doch auch. Sehr sogar." sage ich mit einem strahlenden Lächeln und küsse meine Traumfrau zärtlich.

"Das hab ich befürchtet. Aber ich vertraue meinem ganz persönlichem Arzt da voll und ganz! Er soll ja ganz besonders gewissenhaft und vor allem sehr sehr nett sein!" grinse ich

solange er bei mir ist, halte ich sogar ein paar Tage krankenhaus aus

sanft erwidere ich seinen Kuss, dann werde ich plötzlich nachdenklich

soll ich ihn auf Cecilia ansprechen? ich möchte wissen ob er ihr wirklich signalisiert hat, dass sie weggehn soll...

"Paul... Ceci will ja wegziehen, weil sie meinte, dass dir das auch lieber wäre, wenn sie nicht mehr da ist. was ist passiert nachdem ihr mich gefunden habt? Hast du ihr etwa gesagt dass sie besser gehn soll?" frage ich unsicher

aber er weiß doch, dass sie meine einzige verwandte hier ist! würde er mir das antun?

"Tja, hoffen wir, dass er dich bis morgen hier raus bekommt. Sonst können wir ja keinen Strandtag einlegen."

"Was? Cecilia will wegziehen? Nein, natürlich habe ich das nicht. Sie sit meine beste Freundin, warum sollte ich wollen, dass sie wegzieht? Ohne sie wüsste ich gar nciht, ob wir dich jemals gefunden hätten." sprudelt es aus mir heraus.

Cecilia darf nicht wegziehen! Habe ich das etwa gesagt?

"Das wär natürlich schade... aber wieso muss es denn morgen sein? Musst du übermorgen arbeiten?" erkundige ich mich

klar, irgendwann muss auch ein Thronfolger arbeiten

"Ja, das will sie. Oder hast du ihr zumindest irgendwie anders signalisiert dass dir das lieber ist? Ich mein, irgendwie muss sie doch darauf gekommen sein! Auch wenns von dir vielleicht unbewusst war. Am Telefon vorhin hab ich sie versucht zu beruhigen, und hab gesagt, dass du wahrscheinlich mit der Situation überfordert warst und deshalb etwas komisch reagiert hast. Paul, ich will sie nicht verlieren! Jetzt hab ich erst vor kurzem meine beiden Schwestern kennen gelernt, dann ist Maxima weg und jetzt will Ceci auch weg? Das würd ich nicht aushalten!"