N: ja das sagte ich bereits...

stimmt er ihr zu.

n: das ändert nichts...nur...naja ich habe nicht damit...gerechnet...

erklärt er.

N: ich...naja ich bin wegen dir hergekommen das wusste ich natürlich nicht...

ich glaube ich mache mich wirklich lächerlich. Ich glaube ich muss jetzt tun, was ein Noah tun muss

er geht zwei schritte auf sie zu bis sie direkt voreinander stehen, er fasst an ihre shcultern und küsst sie einfach.

"Aber ich bin doch trotzdem da."

Sie sieht ihn an, als er auf sie zukommt.

"Was hast du vor?"

Dann wird sie geküsst und sie erwidert den Kuss.

er antworte ihr nicht sondern stellt sie vor vollendete tatsachen.
sie küssen sich ene weile bis sie auseinander gehen.

N: ich...tut mir leid..ich wollte das nicht...aber ich...habe mich in dich verliebt und kontne dich...nunja..seit dem tag an dem wir uns trafen nicht merh vergessen.

er sieht sie an bevor er weiterspricht.

N: wenn ich einschief warst du mein letzter gedanke und wenn ich aufwachte mein erster... für mich wra das einfach mehr als nur eine billige affaire...natürlich tut es mir auch leid das deine beziehung in die brüche ging...

gesteht er.

Sie erwidert seinen Kuss und sie fühlt sich wie damals.

"Ich....das ist doch vollkommen in Ordnung."

Sie küsst ihn nochmal.

"Ich konnte das damals auch nicht vergessen und als ich dich heute sah, da waren alle Gefühle wieder da."

"Ich liebe dich auch noch immer."

Sie umarmt ihn.

"Ich...wir treffen uns morgen, um die selbe Zeit hier, okay? Bis dahin hab ich etwas geklärt."

Sie küsst ihn nochmal und ist dann weg.

tbc: Cecilias Home / Eingang

N: wirklich?

sie küssen sich zum abschluss, dann gehen sie wieder getrennte wege.

n. dann s uch ich mir doch mal eine pension oder etwas ähnliches.

er macht sich auf den weg und sucht sich eine pension.

ich hab sie geküsst, ich habs getan, ich glaub das noch garnicht, wie konnte ich sie so überfallen? Wie geht es jetz tweiter? sie hat doch einen Freund...

zu: bridges Residenz

von: Villa Grafenstein/Schlafzimmer

hand in hand spaziere ich mit Paul durch den schönen wald und genieße die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht

"Es ist so wahnsinnig schön hier! Paul... ich muss dir was sagen. Früher hätte ich nicht gedacht, dass ich je so etwas sagen werde, aber... hier in Erbtal möchte ich alt werden. Gemeinsam mit dir! Es wird bestimmt wunderschön sein, unsere Kinder aufwachsen zu sehen und ihnen hier einen guten start ins Leben zu geben!" schwärme ich

oje, jetzt findet er mich bestimmt schnulzig...

"Ja, da hast du Recht! Ich habe Erbtal als Kronprinz leider hauptsächlich von der schlechtesten SEite kennengelernt, deswegen bin ich mit 18 ja auch weg...Aber eines habe ich dabei übersehen: diese Insel ist meine Heimat, mein zuhause, mein Ein und Alles. Und deswegen möchte ich fernab jeder TRadition und jedem gesellschaftlichen Verhalten mit dir gemeinsam hier alt werden, unsere Kinder großziehen und versuchen die Fehler meines Vaters an diesem Volk wieder auszubügeln."

Ich sehe ihr tief in die augen: "Aber das schaffe ich nur, wenn du immer an meiner SEite stehst und wir uns gegenseitig großer Liebe und Respekt zollen. Aber ich bin mir sicher, dass wir das werden. Nicht wahr?"

"Ich weiß, dass es manchmal nicht einfach sein wird, aber ich hoffe, du weißt, dass ich immer hinter dir stehen werde! Ich bin immer für dich da, werde immer bei dir sein und weißt du warum? Weil ich dich überalles liebe! Ich könnte an keinem andern Ort der Welt glücklich werden, wenn du nicht bei mir wärst!"

ich bleibe kurz stehn und dreh mich so hin, dass ich ihm in die Augen sehen kann

"Ich liebe dich, Paul von Erbtal!" hauche ich leise ehe ich meinen Verlobten sanft und dennoch hingebungsvoll küsse

"Ja, das weiß ich. Es ist shcön zu wissen, dass wir immer füreinander da sein werden. Und zwar hier, hier in erbtal."

Ich erwiedere ihre leidenschaftlichen Küsse und hauche ihr ins Ohr: "Ich liebe dich auch, zukünftige Valérie von erbtal!"

"Für immer und ewig... bis ans Ende aller Zeit!" verspreche ich lächelnd

Paul ist etwas ganz besonderes!

händchen haltend spazieren wir schließlich weiter, man merkt, dass es mir richtig gut tut in der Natur und an der frischen Luft zu sein

vereinzelt treffen wir hin und wieder auf ein paar Spaziergänger oder Jogger die uns freundlich grüßen; als wir zwei älteren Damen begegnen höre ich, wie sie leise, aber denoch anerkennungsvoll über uns tuscheln. Schmunzelnd sehe ich zu Paul

ob ich es schaffe eine beliebte Prinzessin zu werden?

"Für immer und ewig." Zärtlich hauche ich ihr einen Kuss auf den Mund.

Valérie ist die beste Frau der Welt!!!

"Valérie? Da gibt es noch etwas worüber wir reden müssten."

Ich versuche ihrem Blick auszuweichen.

"Ich meine bloß, wenn wir heiraten, dann wirst du automatisch Prinzessin, das ist dir doch bewusst, oder? Und dann wirst du ein etwas anderes Leben führen. Ich meine nur, vielleicht sollte dir das mal jemand zeigen. Jemand der sich da auskennt."

"Ich dachte an Frau Bergersdorfer-Smith. Sie war mal eine enge Freundin von Maxima und ist mit dem allem groß geworden. Sie ist nett und freundlich und wäre sicher dazu bereit."

"Ja?"

irgendwas bedrückt ihn... aber was?

"Daran hab ich auch grad gedacht." ich sehe kurz nachdenklich zu boden

"Hast du etwa angst, ich könnte mich noch gegen dich entscheiden, weil ich mir das neue Leben nicht vorstellen kann?" frage ich dann, um die Situation etwas zu entspannen

"Gern. Machst du einen Termin mit ihr?"

sanft wandert meine Hand immer wieder kurz auf meinen bauch

mach die keine sorgen, mein kleines... wir drei, dein papa, du und ich, wir werden alles schaffen!

"Ja? Wir denken doch immer dasselbe. Wir sind eben seelenverwandt."

"Das...das wollte ich SO nicht sagen, aber ich wollte dich nur vorwarnen: dieses Leben ist nichtmal halb so toll, wie du dir das vorstellst, auch ohne...Pascal. Er...er kann nichts gegen die Zeremonielle hier in Erbtal, er hat nur unmoralische Dinge völlig skrupellos und eiskalt durchgeführt."

"Ja, natürlich. Ich rufe sie nach unserem Spaziergang sofort an, ja?"

"Das sind wir auf alle Fälle. Und ich bin sehr stolz drauf!"

lächelnd mustere ich meinen Verlobten

"Glaub mir, so toll stell ichs mir auch nicht vor!"
etwas zweifelnd sehe ich Paul an

hält er mich für so naiv, dass er meint ich stell mir das Leben als Prinzessin wie auf rosa wölckchen vor? oder wie in den märchenbüchern?

"Danke, dass er eiskalt und skrupellos ist, hab ich am eigenen Leib erfahren!" gebe ich leise zu bedenken. schon bei dem gedanken an die entführung läuft mir ein kalter schauer über den rücken und ich zucke plötzlich merklich zusammen

"Von mir aus gern! Dann bin ich mal gespannt was sie mir so erzählen wird."