---------------------------------------------------------------------------------------------------- Viele Menschen treten in dein Leben, aber nur wenige hinterlassen Spuren in deinem Herzen.
This could be the start of something new. It feels so right to be here with you. And now looking in your eyes, I feel in my heart: the start of something new.
Soaring, flying! There's not a star in heaven that we can't reach! If we're trying so we're breaking free!!! (aus High School Musical!)
Kurz sehen wir uns tief in die Augen und dann renne ich auf sie zu und falle leidenschaftlich über sie her, öffne ihre Bluse und küsse ihren Nacken, öffne ihren BH und streichle ihr sanft über ihren Körper, halte beim Bauch kurz inne und fange dann an ihre Hose zu öffnen, dann schmeiß ich diese ins nächste Eck und wir sinken auf das kleine Bett nieder. Mit meinen Händen und meinen Küssen beginne ich ihren Rücken zu erkunden...
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Viele Menschen treten in dein Leben, aber nur wenige hinterlassen Spuren in deinem Herzen.
This could be the start of something new. It feels so right to be here with you. And now looking in your eyes, I feel in my heart: the start of something new.
Soaring, flying! There's not a star in heaven that we can't reach! If we're trying so we're breaking free!!! (aus High School Musical!)
um vor dem plötzlichen Regen zu flüchten komme ich mit Paul in dem kleinen Häuschen an
ich genieße Pauls leidenschaftliche Verführungsversuche, die nicht lange auf eine Erwiderung meinerseits warten müssen. Auch ich fange an mich an seiner Kleidung zu schaffen zu machen, während meine Lippen den Bewegungen meiner Hände cm für cm über Pauls Haut folgen.
Entspannt genieße ich Pauls Liebkosungen und gehe darauf ein
Wir beginnen uns leidenschaftlich über das Bett zu wälzen und mit vielen Küssen erkunde ich ihren attraktiven Körper und mitten in dieser Leidenschaft, die cih noch niemals für einen Menschen empfunden habe bis jetzt, beginne ich zu stöhnen:
"Verdammt, ich liebe dich! ICh liebe dich so unfassbar!" bevor wir mit unserem extrem leidenschaftlichen Sex fortfahren und uns nur noch wohlfühlen und begehrt.
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Soaring, flying! There's not a star in heaven that we can't reach! If we're trying so we're breaking free!!! (aus High School Musical!)
wir verbringen unglaublich leidenschaftliche und zärtliche stunden in dem Waldhaus und merken nicht wie schnell die Zeit vergeht. Etwas erschöpft aber sehr glücklich liegen wir schließlich nebeneinander. Ich genieße es mich so wohl und aufgehoben in Pauls Nähe zu fühlen und spüre nur seinen Atem auf meiner Haut.
kann es nicht immer so sein? naja, das wäre auch langweilig.
sanft lasse ich meine Hand über seinen Oberkörper wandern, während ich in seinen Armen liege
"Lass es uns mit dem Schloss versuchen. Ich spüre dass wir es schaffen dort jetzt glücklich zu werden."
ob ich mit ihm auch gleich über Tobias' Angebot reden soll? es wäre schon eine herausforderung für mich in die agentur einzusteigen. hoffentlich versteht Paul das und reagiert nicht allzu eifersüchtig...
"Paul... da wäre noch was, was ich mit dir besprechen möchte" fange ich an, zögere dann aber
wie sag ich ihm das?
"Tobias hat doch hier eine Agentur eröffnet und... er hat vorgeschlagen, dass ich miteinsteige."
"Du...du willst mit deinem Ex, unserem allseits berühmt-berüchtigt-Bekanntem Tobias Hohenberg zusammenarbeiten?" das musste ich erstmal verdauen...
Aber sie liebt MICH! Und sie MAG Tobias. Und WIR sind glücklich! Vergiss jetzt doch mal endlich deine verdammte Eifersucht, Mann! Das ist deine zukünftige FRAU! Die mit DEINEM Kind schwanger ist! Die betrügt dich doch nicht,schon gar nicht nach ihrem damaligen "Fehltritt". weil sie dich liebt.
Dann sehe ich ihr in die Augen und sage: "Wenn du das möchtest, an mir wird eure Zusammenarbeit sicher nicht scheitern."
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Soaring, flying! There's not a star in heaven that we can't reach! If we're trying so we're breaking free!!! (aus High School Musical!)
ich bemerke dass Paul im ersten Moment nicht ganz so begeistert über die neuigkeit zu sein scheint
"Ich... es... es ist ja noch nicht fix. Es war nur ein Vorschlag von Tobias, ich hab gesagt ich werd drüber nachdenken und mit dir reden. Wenn du dagegen bist werde ich den Job natürlich nicht annehmen."
seine reaktion ist verständlich
"Bist du dir sicher? Wie gesagt, es ist noch nichts entschieden, ich wollte erst mit dir drüber reden"
"Nein ich bin mir komplett sicher. Ich liebe dich und ich vertrau dir, dass du das richtige tust."
Dann küsse ich sie sanft auf die Stirn.
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"Danke, mein schatz! Ehrlich gesagt, seit ich weiß dass ich schwanger bin, dass wir beide ein Kind bekommen, bin ich mir auch nicht mehr ganz sicher, ob ich den Job annehmen soll. Klar, der Job wär der Hammer, aber selbst wenn ich nur teilzeitmäßig einsteigen würde, ginge eine menge zeit drauf, weil ich da 100% dahinter stehen würde."
"Du bist also der meinung dass wir unser Kind ruhig regelmäßig abschieben können? Tut mir leid, Paul, aber da gehen unsere Vorstellungen wohl weit auseinander."
ich wende mich missverstanden von ihm ab und entferne mich ein paar schritte; nachdenklich sehe ich aus dem fenster
ich möchte, dass unser Kind so normal wie möglich aufwächst. versteht er das nicht? zumindest so normal wie möglich...
mein blick schweift abwesend über die Bäume vor dem haus
Oh mein Gott! Sie denkt doch jetzt nicht etwa, dass ich unser Kind abschieben will, oder?
Schnell renne cih ihr hinterher.
"Valérie, warte! Ich will unser Kind nicht abschieben. Ich habe doch bloß gemeint, dass wir beide, für Ausnahmefälle einen Babysitter haben."
Ich sehe ihr tief in die Augen und hofe sie kann meinen Schmerz sehen.
Ich sehe die Bilder aus Kindertagen vor Augen. Ein Gespräch zwischen meiner Mutter Sandra und meiner Amme Alice:
>>Majestät, Ihr Sohn wünscht Sie zu sehen.<<
>>Ich habe kein Interesse momentan meinen Sohn zu sehen. Und jetzt verschwinden Sie! Kümmern Sie sich doch um ihn! Dafür werden Sie doch gut bezahlt, oder nicht?<<
>>Selbstverständlich, Majestät! Verzeiht mir meine Unhöflichkeit!<<
>>Es sei Ihnen vergeben! Aber in Zukunft halten Sie meinen Sohn bitte von mir fern, ich fühle mich nicht wohl.<<
>>Aber Majestät! Es ist doch ihr Sohn!<<
>>Eben deswegen, meine Liebe, wünsche ich nicht, dass er sich bei mir ansteckt.<<
>>Selbstverständlich, Majestät! Aber...Ihr Sohn braucht Sie!<<
>>Nun seien wir doch einmal ehrlich, meine teure. Ich habe diesen Sohn nie gewollt geschweige denn geliebt. Ich habe ihn auf die Welt gebracht, damit niemand auf die Idee käme, ich könnte keinen Thronfolger zeugen. Das wissen Sie, das weiß mein Gatte und das weiß ich. Also kümmern Sie sich um ihn, Sie werden ihm sicher eine bessere Mutter sein, als ich es jemals könnte. Weil ich ihn NIE wollte!<<
Die amme brach in Tränen aus.
>>Natürlich, MAjestät! Ich mag ihn sehr. Ich werde mich gut um ihn kümmern, wie Sie es befahlen!<<
>>Danke sehr, Alice!<<
"Es ist doch nur, weil...weil mir ging es doch nie anders! Ich bin von Alice großgezogen worden. Ich...ich habe meine Mutter damals sagen hören, dass sie mich niemals geliebt hat. Nicht mal gewollt! ich dachte...ach, ist doch egal, was ich dachte. Ich bin ein emotionaler Krüppel und ein mieser Vater werde ich auch sein. Vielleicht ist es besser...vielleicht wäre es am vernünftigsten, wenn ich mit meinem kind...unserem kind...deinem kind, nichts zu tun habe."
Dann überwältigen mich die Gefühle, ich beginne zu heulen und eile zum strand.
tbc: Strand
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Soaring, flying! There's not a star in heaven that we can't reach! If we're trying so we're breaking free!!! (aus High School Musical!)
kurz drehe ich mich zu Paul und merke seinen traurigen blick
er ist wahrscheinlich von seinen eigenen eltern nichts anderes gewöhnt. aber trotzdem... wie kann er dann sowas sagen?
"Nur für Ausnahmefälle also? Paul versteh mich nicht falsch, ich möchte nur die erziehung unseres kindes selbst übernehmen und es nicht abschieben. Unser Kind, unsere Familie, das ist das wichtigste in meinem Leben, erst weiter hinten kommt dann der Job und alles andere"
ich überlege kurz ob ich ihn umarmen soll, bemerke dann aber, dass er plötzlich völlig abwesend zu sein scheint
"Paul? Was ist los?" frage ich unsicher
als mein Liebster mir von seiner Kindheit erzählt muss ich schlucken
noch bevor ich etwas auf seine aussage erwidern kann, verschwindet er plötzlich aus der hütte. ich steh noch kurz nachdenklich da, um das eben geschehene und gehörte zu verarbeiten, beschließe dann aber doch ihm nachzulaufen.
er braucht mich jetzt! ich kann ihn in dem zustand nicht alleine lassen!