Sanft streichle ich über ihre Stirn. Irgendwie bereitet mir das Ganze absolutes Unbehagen.
"Ich denke er wird es genossen haben, dass sein Vater und seine Tanje bei ihm waren!", lächle ich
Ich mustere meine Freundin und streichle ihr zärtlich über die Schulter. Aber dass ich da auftauche ziehmt sich nur nicht, ich kann es auch nicht.
Ich küsse sie behutsam.
"Nicht traurig sein!", flüstere ich. "Hörst du Schatz?", frage ich. "Es wird noch so viele Momente geben mit ihm die nur dir gehören!", wispere ich. Natürlich ist sie unendlich enttäuscht! Welche Mutter wäre das nicht?
"Kann ich dir was Gutes tun?", frage ich.
Sanft drehe ich ihren Kopf zu mir und küsse sie leicht. Und das war ich bereit einfach wegzugeben?
"Kennst du das Lied "One Boy, one Girl"?, frage ich meine Freundin sanft. Es passt irgedwie zu ihr!
Sandt sehe ich in ihre Augen und streichle ihr Gesicht.
"Ich weiß, dass ich mich jetzt zum x-ten Mal wiederhole!", grinse ich. "Wenn ich sage, dass du was ganz Besonderes bist!", flüstere ich.
Sanft berge ich ihren Kopf in meiner Halsbeuge. Dasssie mich nicht hat gehen lassen hat mir erst so richtig bewusst werden lassen, welche Rolle wir im Leben des jeweils Anderen spielen.
"Du bist meinw Freundinn... die Frau die ich liebe. Natürlich ist mir deine Meinung wichtig!", beteuere ich.
Sanft lächelnd mustere ich sie. Es hat sie zutiefst verunsichert was ich getan habe! Das tut mir so leid.
"Und die zwei wohl auch!"", grinse ich.
Uch streichle ihre Hände. Sie waren fasziniert.
"Nein, ehrlich gesagt hielt ich es nicht für den richtigen Moment... okay... ich gebs zu... ich hab mich nicht getraut schon gar nicht wo die beiden da sind!", erkläre ich. "Ich glaube Paul würde das auch nicht wollen!", nicke ich. "Und das respektiere ich!" Ich muss ihm ja nicht noch mehr Angriffsfläche bieten.
Unsicher sehe ich zum Fenster.
"Du bist seine Mutter und mit Verlaub ne tolle. Und auch eine tolle Frau. Und glaub mir, wenns auch micht nicht zutrifft. Jungs haben immer eine besonders innige Bindung zur Mutter!", ermutige ich sie. Warum beschäftigen sie solche Gedanken.
Uärtlich nehme ich ihre Hände in meine.
"Kommt nicht infrage. Lass dir was anderes einfallen!", flüstere ich. Es ist so schon ihren besonderen Humor zu spüren.
Ich zwinkere sanft.
"Richtig, richtig. Und das ist auch gut so. Auch wenn du mir nachts fehleen wirst!", flüstere ich.
Sanft streichle ich ihre Wange. Auch das geht mal zuende und dann sind wir plötzlich 3
"Ich fühle mich schuldig und ich bins auch... an der Situation!", sage ich betroffen!
Ich wende mich bedrückt ab. Ich hab sie in groe Gefahr gebracht die Zwei.
"Dass du mich nicht hast gehen lassen hat mir erst so richtig bewusst werden lassen, welche Rolle wir im Leben des jeweils Anderen spielen. Ich wollte nicht was geschehen istz, ich dachte ich tue das richtige!", flüstere ich. "Anscheinend ist der Fluuchtreflex bei uns Hohernbergs sehr ausgeprägt!",lächle ich. Weiß Phil eigentlich das ich eigentlich mich mit ihm versöhnen wollte? Er ist mein Bruder!
Besser gesagt ich habe es gehofft, aber jetzt habe ich den Beweiß.
"Bestimmt. Er ist bestimmt ein ganz Süßer."
"Okay, aber du musst mir versprechen, spätestens, wenn ich von hier weg bin, auf einem normalen Zimmer und zu ihm gehe, dass du dann auch gehst. Ich will, dass du ihn siehst, den kleinen Mann, mit dem du mich nun für die nächsten 18 Jahre mindestens teilen musst. Okay?"
Sie sieht ihn an.
"Naja, ich bin ja schon froh, wenn er eine halb so enge Bindung zu mir bekommt, wie Caitlin und Josy zu Maxima."
Das würde mir für den Anfang schon reichen.
"Das wohl, aber ich hoffe ja bald wieder da zu sein."
Und dann kommt auch bald Sebastian nach Hause...und....vielleicht schaffen wir es ja, ihm innerhalb von 1 1/2 Jahren ein Geschwisterchen zu schenken, so dass nicht ein so großer Unterschied ist, wie bei Maxima und mir.
"Hey...bitte vergiss das ganz schnell, ja? Ich will nicht, dass du dir solche Vorwürfe machst und daran zu knabbern hast. Du kannst nichts dafür was passiert ist. Wenn jemand schuld daran ist...dann wohl ich, weil ich schon vorher nicht aufgepasst habe. Denn sonst hätte ich mich gar nicht erst schonen müssen. Also streich das aus seinem Gedächtnis. Ich will nicht, dass du sowas denkst."
Sie hält seine Hand.
Solche Gefühle würden unser Beziehung und ihn selbst belasten.
"Fluchtreflexe habt ihr Hohenbergs, während ich wir Jordans reiselustig sind und auch etwas überaktiv, wie ich."
"Da war ich mir nach allem was geschehen ist", gebe ich zu."Aber es ist mir wichtig, dass du das weißt. Das bedeutet mir sehr viel!", lächle ich. "Ich hab es dir nicht einfach gemacht mich zu lieben oder?", frage ich tastend. "Dafür hast du es mir schwer gemacht dich überhaupt für mich zu gewinnen!",erinnere ich etwas geknickt. Gibt es was Schöneres, als wenn man der Frau die man liebt, ansieht dass sie weiß wie sehr man sie liebt und wieviel ihr das bedeutet?
Sanft lege ich meine Hände um ihren Nacken und küsse sie erlöst auf die Stirn.
"Er ist immerhin dein Sohn!", grinse ich. "Anders geht das doch gar nicht!", zwinkere ich ihr zu. "Er ist sicher auch so gutmütig wie du!", mutmaße ich.
Ich betrachte meine Freundin zärtlich. Aber ich werde es mir nie verzeihen, dass der Wirbel den meine Abreise verursacht hat, soviel ausgelöst hat!
Zärtlich aber so druckvoll, dass es meine Ehrliche Absicht untermalt, drücke ich ihre Hand. Ein angedeutetes Lächeln umspielt meine Lippen. Sie hat eine so einmalige Art einem die Angst zu nehmen, die Bedenken. Oder macht sie das auf diese Art nur bei mir? Egal - Ich finde das so süß. Aber in diesem Satz steckt viel mehr als die saloppe Auffordwerung Basti zu besuchen. Es ist ein Versprechen. Sie will mich für immer bei sich haben und auch dass ich Teil des Lebens von Basti bin. Weiß sie eigentlich, was mir diese Bitte bedeutet?
"Ganz sicher,", flüstere ich. "Du bist meine Freundin und ich liebe dich. Und er ist dein Sohn. Ich werd mich dem nicht entziehen auch wenn es mich Überwindung kostet. Nicht weil er immer eine Verbindung zu Paul sein wird sonder immer wissend dass er noch in deinem Bauch denn im Inkubator wachsen würde!", berichte ich und man merkt, ie sehr mich der Hintergrund noch immer belastet.
Ich schließe die Augen und beuge mich vor, um sie quasie blind, zu küssen.
"Ich freu mich darauf dir bei dieser wichtigen Aufgabe zur Seite zu stehen!", beteuere ich. Aber wird es nicht immer so sein, dass wenn ich Sebastian ansehen, mich scghulig fühle werde?
"Hey, jetzt hörst du mir mal bitte ganz genau zu, ja? Lass mich ausredemn", lächle ich.
Zärtlich streichle ich über ihre Unterarme. Ein Beweis dafür, wie unsinnig mein Versuch war zu gehen, ist der Fakt wie wichtig wir für einander sind.
Sanft halte ich sie im Arm-
"Ich habe dir gerade eben schon mal gesagt, dass du eine wunderbare Freundin und eine super Mutter bist!", lächle ich. "Und du hast mir gezeigt, das man wenn man liebt immer wieder nach Hause kommt wenn man es nur schafft daranfestzuhalten was uns mit dem anderen Menschen verbindet.Ich kann gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass mich sowohl Freundschaft als auch Liebe an dich bindet Cecilia. Ich liebe dich und das werde ich immer!", flüstere ich- Eine Liebe, die so vielschichtig ist kann nur die Richtige sein. Das war mir so noch gar nicht bewusst.
"Hor zu, gerade Jungen orientieren sich an der Mutter. An ihrer Art mit dem Partner und den anderen Menschen die zu ihrem Leben gehören und es beeinflusst später auch die Wahl ihrer Freundin. Und du bist so eine wunderbare Frau und Mutter!", grinse ich. "Du kiegst später mal ne süße, starke und liebevolle Schwiegertochter. Das sage ich dir schon jetzt vorras!",lächle ich.
Charmant lächle ich sie an. Hab ich das gerade selbst gesagt? Das habe ich so noch gar nicht gesehen! Vielleicht hat Cecilia gar nicht Unrecht! Vielleicht sollte ich meiner Mutter wirklich schreiben.
"Du hast doch gesagt, dass du es für wichtig hältst endlich mich mit meinen Eltern auszusprechen!", flüstere ich. "Ich glaube du hast Recht. Wirst du bei mir sein, wenn ich nach so langer Zeit den ersten Brief schreibe?", bitte ich sie. Sie hat gemerkt dass mich das Alles mehr beschäftigt als ich zugeben wollte. Gerade weil ich eigentlich dachte Philip und ich währen auf einem guten Weg. Er ist doch mein Bruder!
Vorsichtig führe ich meine Hand unter meinen Pullover zu meiner Schulter.
"Ich auch", seufze ich. "Ich kann nicht beruhigt schlafen wenn die Frau die ich liebe nicht in meinem Armen liegt!", berichte ich.
Ich streichle ihre Nase. Ich will uneingeschränkt für sie da sein können.
"Ist dir eigentlich bewusst wie viek Einfluss deine Anwesenheit nicht nur auf meinen Schlaf hat?!", erkundige ich mich.
Zärtlich streichle ich über ihren Rücken. Ich hab eine so wunderbare Frau in meinen Leben. Und mit Sebastian eine Herausforderung an der ich wachsen werde!
"Es verfolgt mich in jeder Sekunde!", erkläre ich. "Immer wieder sehe ich diese Geschehenisse vor mir und frag mich warum das so kam?", berichte ich verstört. "Ich konnte es nicht ertragen immer wieder im Hinterkopf, es gibt jemanden der Alles daran setzen wird mich von dir zu trennen und nicht davor zurückschreckt dich damit zu verletzen!", erkläre ich. "Warum geben uns die Anderen keine Chance?",frage ich. "Ich liebe dich Cecilia, wie ich nie jemanden vor dir hätte lieben können!", flüstere ich."Bitte vergiss das nie!", füge ich ebenso dünn hinzu.
Zärlich küsse ich meine Freundin. Wir werden um das Verständnis für uinsere Liebe kämpfen müssen aber wir werden es schaffen - weil wir uns lieben und brauchen.
"Ich brauch dich Cecilia. Ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben und ummer für dich und Sebastian da sein. Was die Anderen auch darüber denken, denn was du in mein Leben gebracht hast ist zu kostbar und selten um es aufzugeben. Wir weden um unsere Liebe kämpfen müssen aber wir werden es schaffen, denn unsere Liebe ist ehrlich. Ich hab nicht gewusst was man bereit ist für Opfer zu bringen damit es der großen Liebe gut geht. ", flüstere ich. "Bis ich dich traf!", hauche ich."Auch wenn es der Ein oder Andere will. Ich werde mein Leben nicht ohne dich verbringen und darum kämpfen dir eine glückliche Liebe zuhalten.Es ist die Zeit anzuerkennen, dass ich anders bin als Andere denken!"
Ich verschränke wie zum Beweis meine Hand in ihre. Es wird keine einfache Zeit. Krin Kampf den man neben bei gewinnt. Aber eins auf alle Fälle: Unsere Zeit und unsere Chance uns und unsere Liebe, unsere Beziehung zu beweisen.
"Ja, man kann sagen, wir haben es uns beiden nicht gerade einfach gemacht. Aber nach einem steinigen Anfang kommt ein immer gerader werdender Weg."
Das hat Mama immer gesagt, wenn Maxima und ich uns mal wieder gestritten hatten...oder als ich nach der Grundschule aufs Gymnasium bin.
"Ja, er ist mein Sohn. Ich habe auch davon gehört, dass er seine Zukünftige an der Mutter messen wird, aber ich glaube, so schwer dürfte es nicht werden, denn ich bin nicht perfekt, auch wenn ich es mir wünsche. Aber ich bin zufrieden mit mir, auch wenn ich öfters mal einen Fehler mache."
Ihr blickt schweift zu Paul und Valérie.
"Aber diese Fehler kann man ja zum Glück wieder ausbügeln."
"Ich liebe dich auch und du bist für mich auch sehr wichtig. Aber gemeinsam können wir alles schaffen, wenn wir nur einfach fest daran glauben. Es wird immer und überall Leute geben, die mit Beziehungen und vlt. auch unserer Beziehung nicht gerade glücklich sind, aber wenn wir nur zusammen halten, sind wir stark und werden diese Zeit überstehen."
Mama hat echt recht mit ihren Ratschlägen...dafür habe ich sie schon immer so sehr geliebt.
"Ja, ich denke es ist wichtig, dass ihr euch aussprecht. Den Brief solltest du jedoch alleine schreiben, aber ich stehe für anstehende Fragen gerne als Hilfe zur Seite. Und solltest du jedoch, anstatt eines Briefes lieber hinfahren wollen, was ich denke, noch besser ankäme, dann würde ich dich begleiten und dir beistehen."
Aber den Anfang muss er alleien machen.
"Was die ganze Welt sagt oder von unserer Beziehung denkt, das kann uns total egal sein. Mir ist es zumindest egal. Ich habe mein Leben bisher immer so gelebt, wie ich es wollte und für richtig halte. Ich bin damals von mir aus mit nach Neuseeland und ich hatte mich auch für die Pause mit Paul entschieden. Dann habe ich mich trotz allem für das Kind entschieden, was ich als größten Erfolg ansehen kann, der mir bisher gelungen ist. Nur so kann unsere Liebe standhalten, wenn wir das tun, was wir wollen ohne uns von irgendjemandem beeinflussen zu lassen."
Egal von wem.
"Die Zeit wird sie alle schon davon überzeugen, glaub mir, aber nur unter einer Bedingung: Hör auf dir die Schuld an der Frühgeburt zu geben. Hör auf, dich selbst damit fertig zu machen und hör auf jemals an meiner Liebe zu dir oder sonstirgendetwas zu zweifeln...okay?"
Dann sieht sie zu Valérie.
"Ich verspreche es und wenn ich wieder fit bin...dann müssen wir zwei Mal was machen...ich denke es ist an der Zeit endlich unser Kriegsbeil richtig zu begraben."
Sie drückt ihre Hand.
"Denn ich bin froh, dich als meine Halbschwester in meinem Leben zu haben."
"Ein Weg muss nicht gradlinig sein erst die wilden Wasser machen es das man sich lebendig fühlt!", flüstere ich. "Aber heute, mit 28 bin ich doch allmählich dafür, zur Ruhe zu kommen.", grinse ich. "Und dass ich das mit dir kann, ist unbestritten. Wenn sich alles auch ändert und weiterentwickelt, du bist die feste Größe, die Konstante in meinem Leben hier und ich will das gar nicht mehr missen!", beteuere ich. Klar waren Valerie und ich lange glücklich. Aber wir hatten unsere Zeit. Jetzt haben wir in Paul und Cecilia die Üartner, die wuir wirklich brauchen. Allein der Fak, dass auch sie ein Paar waren und zusammen ein Kind haben, mit dem auch ich eine Menge zu tun haben werde hat es erst kompliziert gemacht. Aber wir können das schaffen. Vielleicht kkönnen wir sogar Freunde werden, jetzt wo Sebastian da ist!
Sanft streichle ich ihren Hals.
"Erstens bist du für mich perfekt, wben weil du nicht versuchst perfekt zu sein!", grinsee ich. "Und Fehler machen wir alle!", erinnere ich. "Schau mich an. "Ich hab dich mit Philip allein gelassen dann habe ich fast hergegeben was zwischen uns ist. Ich bin wahrlich nicht fehlerfrei. Aber ich liebe dich und Basti über alles und ich will dass es euch gut geht!", wispere ich.
Versunken streiche ich ihre Haare aus der Stirn. Meine große Liebe...
"Dafür lieb ich dich auch!", schmunzle ich.
Ich streiche über ihre Wange. Der kleine hat echt eine so tolle Mutter...
"Mir ist es wichtig dass du dich von mir verstanden fühlst!", beteuere ich. Und das tut sie auch.
Charmant grinse ich
"So wie es sich verändert hat, scheint es besser zu passen!", nicke ich.
Ich streichle ihr Gesicht. Es findet sich zunächst eben nicht immer das Richtige
"Ich zweifle nicht an deiner Liebe zu mir.", beteuere ich. "Ich zweifle eher daran, dass wenn man schaut, was geschehen ist ob ich dich verdient habe!", erkläre ich.
Sie würde immer wieder um unsere Liebe kämpfen. Warum hab ich das nicht auch gleich gemacht?
Etwas beruhigter sehe ich in ihre Augen.
Lächelnd beobachte ich die beiden Schwestern.
"Nun nehmt euch schon in den Arm.", grinse ich Moment mal wer hatte sich denn über mich beschwert?
"Solange ich eine konstante und feste Größe bin ist alles gut. Ich denke, solange du das bei mir auch bleibst, können wir in eine glückliche Zukunft blicken...vielleicht ja auch dann mit Kindern von dir und mir...dann wären wir eine richtige Familie."
Sie sieht ihn an.
Am liebsten würde ich dich jetzt auf meiner Haut spüren...aber bald...sobald ich draußen bin...dann....
"Ja, Fehler machen wir alle, aber ich warne dich vor, mit mir ist es nicht immer einfach und sorgenlos. Das kannst du von sicherlich von Paul bestätigt bekommen. Ich werde immer irgendwie pepp und Aktion bringen und natürlich wird es Streitereien geben, wo die Fetzen fliegen. Aber nur damit solltest du mich nehmen und ich sollte es dir sagen, damit du mich mit allen Mäkeln, sowie Ecken und Kanten nehmen kannst."
"Ich fühle mich sehr von dir verstanden. Und ich bin froh über die vorhergegangenen Veränderungen, denn sonst hätte ich dich nie in meinem Leben haben dürfen. Und du kannst dir sicher sein, wenn ich dich verdient habe, hast du mich natürlich verdient."
"Hey momentmal... hast du ein Problem mit meinem Alter?", frage ich erstaunt. "Du ich hab nie ein Geheimnis daraus gemacht wie alt ich bin erinnere ich. Oder was meint sie jetzt?
Konsterniert sehe ich sie an.
"Das sind wir auch so. Vater sein ist keine Frage der Gene. Für mich jedenfalls nicht. Und das solltest du inzwischen aber wissen, dass ich so nicht bin, dass Basti für mich genau das Gleiche bedeutet als wäre es mein eigener Sohn! Und was Paul uund mich betrifft!", spreche ich ruhig weiter. Sieht ja so aus, als wollte sie mich gleich hier aufessen!
Sanft schau ich ihr in die Augen.
"Was der eine von uns nicht kann, kann eben der Andere!", lächle ich. "Was soll dieser Blick?", frage ich.
Zärtlich lächle ich meine Freundin an. Ich sehe sie so gern lächelnd.
"Stell dir vor Schatz, das hätte ich mir jetzt beinahe gedacht!", grinse ich, "Ich kenne inzwischen glaubwe ich, recht gut: deine Stärken, Schwächen, Fehler, guten und schlechten Eigenschaften. Aber deine ehrliche und wenn auch vorlaute aber gradlinige Art, fasziniert mich immer wieder an dir. Aber du faszinierst mich sowieso. Du wirst mir aber auch irgendwo sicher immer ein Mysterium sein. Und gerade das genieß ich ja an unserer Liebe. Man weiß bei dir nie was kommt und das macht es spannend. Ich versuch dir dabei den Halt zu vermitteln dass du dich auch mal zurücklehnen kannst. Kommt das bei dir auch so an?", frage ich meine Freundin kritisch.
Zärtlich halte ich sie fest. Wir können dauerhaft glücklich werden!
"Kann ich dir was Gutes tun?", erkundige ich mich flüsternd.
Ich bette mein Kopf zu ihr ins Kissen und grinse sue verschmitzt an. Eine einmalige Frau.
"Woher nimmst du eigentlich dein unerschütterliches Vertrauen in mich?", frage ich.
Zärtlich streichle ich über ihre Lippen. Mir würde ihr Läöcheln jeden Tag fehlen!
"Unsinn...ich wollte dich nur mal wieder necken.."
War es nicht deutlich oder hab ich mich falsch ausgedrückt?
"Ja, ich weiß...aber es wird immer ein Unterschied sein...und daher ist es mir wichtig, dass du dir vollkommen sicher sein kannst, dass ich vollkommen zu dir stehe...auch wenn Sebastian später Probleme machen wird, und das wird er, schließlich hat er meine Gene."
Sie grinst.
"Welcher Blick?"
Sie tut scheinheilig.
"Na dann, du kennst noch nicht alles an mir, aber das kann sich ganz schnell ändern."
Sie sucht seinen Blick.
"Ich glaube, da musst du dich bei meinen Eltern bedanken, denn nur durch die bin ich so geworden, wie ich jetzt bin. Sie haben mir den rechten Weg gewiesen und mir klar gemacht, wie es auch schon im kleinen Prinzen steht. <<Man sieht nur mit dem Herzen gut>>. Und mein Herz sagt, dass du das richtige für mich bist."
Sie lehnt sich an ihn und sie merkt, wie ihre Augen schwer werden.
"Na dann ist ja gut!", lächle ich. "Hätte ich dir auch nicht zugetraut!", verichere ich.
Ich streichle über ihr Ohrläppchen. Verständigungsprobleme... das wird sich geben...
"Hey, der Kleine wird mich doch von Anfang an kennen und dass aus ihm nicht eine Art Philip wird, darauf werden doch genu achten!", murmle ich. Irgendwie fehlt er mir ja. Aber es ist besser so wie es jetzt ist... Oder?
Ich sehe sie unsicher an.
"Ach... und dann vonm Nix wissen. Das sind die Richtigen!", grinse ich.
Ich kitzkle sie. Es ist schön auch auf diese Art mit ihr kommunizieren zu können.
"Ich hab doch mein Leben lang Zeit!", flüstere ich.
Sehnsüchtig sehe ich sie an und küsse sie innig. Was hast du nur mit mir hgemacht?
"Und da wäre dann das Problem. Ich glaub ich bin der Letzte dem deine Eltern zuhörten!" erinnere ich. Aber ich hoffe dass es irgendwann so wird!
Liebevoll und innig küsse ich sie.
""Glaubst du es geht ihm gut?", frage ich. "Es ist bei Allem, nicht seiner Art euinfach so das Feld zu räumen und zu türmen! Biancas Ablehnung scheint ihm zugesetzt zu haben" Aber er wird nicht wiederkommwen und für Cecilia ist es sicher besser so.
Nachdenklich sehe ich an Cecilia vorbei.
"Was wenn er es diesmal wirklich Ernst gemeint hat? Er hat doch irgendwie nen geknickten Eindruck gemacht und das Hotelzimmer ist aufgelöst, ich hab ne Nachricht bekommen!"