"Wie bitte soll das denn gehen?", frage ich sie sanft. "Das was geschehen ist, passuert ja nichz jeden Tag!", erinnee ich behutsam.
Sanft wandert meine andere Hand über ihren Arm Ich genießr ihr Lächeln.
Lächelnd genieße ich wie sie mich küsst.
"Ich bin sehr glücklich darüber, dass du auf dem Weg der Besserung bist!", flüstere ich. Ich werde ihr helfen, wo ich kann.
"Warte erstmal ab!", empfehle ich.
Zörtlich stupse ich an ihre Nase, Ihr Lächeln ist ja schonmal positiv.
"Ich habs dir sehr schwer gemacht, mich zu lieben, oder?", wispere ich. "Ich wersprech dir, dass ich das nicht mehr infrager stellen werde! Verzeih mir dass ich gehen wollte. Ich war einfach überfordert!", erkläre ich. "Ich konnte es einfach nicht ertragen was Phil angerichtet hat, aber er ist weg, er ist in München. Ob er wiederkommt? Das glaube ich nicht!", muntere ich sie auf. Es sei denn für die Liebe zu Bianca.
Zärtlich streichle ich über ihre Handfläche.
Ich schiebe ihr den Einkauf zu.
"Magst du nicht reinsehen?", frage ich. "Ich hoffe, dass es dir gefällt^!, grinse ich. Sie ist eine so faszinierende Frau.
"Basti hat ne tolle, eine wunderbare Mutter. Und ich, für mich ist die Frau, die ich liebe dich und du kannst immer auf mich zählen, man macht einen so schweren Fehler nicht zweimal.", wispere ich."Der Kleine und du, ihr macht mich sehr glücklich.", versichere ich. Ich bin nicht Sebastians leiblicher Vater und Paul wir immer eine Rolle in Cecilias Leben haben. Aber ich will dem Sohn meiner Lebensgefährtin, ein guter Freund sein,
Liebevoll blicke ich sie zärtlich an.
Charmant betrachte ich meine Freundin.
"Bitte werd schnell wieder gesund. Ich kann ohne dich nicht mehr schlafen!", berichte ich. Kleiner Mann mach deine Mutter glücklich und werd schnell groß.
Ich muss einfach mehr aufpassen...aber ich wollte ihn auch nicht verlieren...auch wenn Sebastian dafür jetzt schon auf der Welt ist, aber er schafft es, schließlich ist er mein Sohn.
"Ich auch."
Morgen darf ich dann wieder auf Normalstation und dann zu meinem kleinen Muckel.
"Leicht gemacht dich zu lieben, aber schwer gemacht dich zu halten."
Sie lächelt sanft.
"Phil ist weg?"
Ich dachte, da wär was mit Bianca? Wer weiß....naja...aber jetzt ist ja Julian bei ihr....ich merke aber, dass sie mir noch etwass verschweigt.
Sie hat ein paar Tränen in den Augen, als er davon spricht, wie toll sie ist.
"Ich liebe dich. Und du bist ein toller zweiter Vater für Sebastian."
"Ich tu mein bestes."
Sie sieht ihn an.
"Hattest du Maxima oder meine Eltern angerufen? Wenn nicht...ich werde es morgen tun."
"Ich hab mich mies verhalten und es hatte krasse Auswirkungen. Ich wusste vorher dass es nicht richtig sein kann, wenn es so weh tut, aber ich dachte dass es für dich das Richtige ist, dass ich das Richtige tue!", flüstere ich traurig. Unter Tränen raune ich ihr zu: "Ich dachte ich tue das Richtige!", hauche ich. Sebastian, armer kleiner Sebastian. Was hab ich nur getan?
Zärtlich mustere ich meine Freundin.
"Ich wollte dich auch nicht verlassen... ich ich dachte ich täte das Richtige!", hauche ich. Ich hab es ihr schwer gemacht mich bei sich zu haben!
Berührt betrachte ich ihte Augen.
"Er liebt sie scheinbar doch... er hat nicht mit ihr gespielt, se war ihm wirklich wichtig!", sage ich eindringlich. "Sonsst hätte er ganz normal weitergemacht und sich durch die Discos gehangelt!", gerichte ich. Hoffentlich mutiert er jetzt nicht vollständig Workaholic und Weinberheld!
Ich betrachte sie versunken und nachdenklich.
"Das wars auch... das erklärt auch das Bild was sich mir im Hotel geboten hat als icgh meine Sachen geholt habe. Ich finde es geschieht ihm ganz Recht nach allem- Sie hat ihm das Herz gebrochen. So wie es seine Art vorher war!", berichte ich. "Er hat zumindest die Stadt, wenn bnicht sogar das Land verlassen
Ich mustere sie zärtlich. Sie ist wunderschön.
"Ich möchte dass er sich bei uns 3 wohlfühlt"
Ich lächle sie an. Er soll wissen dass auch ich da bin.
"Ich hab dich gar nicht verdient.", flüstere ich zärtlich. "Aber ich kann und will nicht mehr ohne dich sein!", beteuere ich. "Du bist meine Liebe und ich will nicht dass dich meine Entscheidungen so treffen!", raune ich ihr sanft zu.
Scheu schaue ich zu ihr. Sie ist eine sehr starke Frau. Sie kann mir vergeben und das obwohl ich so ein Unheil zu verantworten habe! Das ist unglaublich. Aber so ist sie, und sie liebt mich. Wie ich sie. Ich freu mich so wenn der kleine Racker fit ist ihn auf den Arm zu nehmen.
"Es ist besser er bleibt wo er ist!", murmle ich. "Ihm wahr früher auch immer egal was mit mir ist!", hauche ich. "Er führt ein ganz anderes, einsamees Leben als ich. Er kommt nicht wieder!", betone ich. "Es ist besser so!" Er wird sich nicht ändern! Er ist Geschäfts- und Lebemann.
Ich streichle Cecilias Schuklter.
"Auf jeden Fall!", bestätige ich.
Behutsam streichle ich meiner Freundin übers Gesicht. Am besten ich halte mich dann fern.
"Ich überlege gerade, ob ich mal ein Foto machen soll und dir dann gleich hier lasse!", überlege ich.
Ich sehe sie fragend an. Ich werde mal ein Fotoalbum vorbereiten, das kann sie dann Maxima per Mail senden!
"Wenn Paula und Valerie morgen kommen, fahr ich ins Standesamt wegen seiner Geburtsurkunde!", schlage ich vor- Ich werde mich nicht mit ihnen in einen Raum aufhalren.
Aufmerksam betrachte ich meine Freundin. Dann schumele ich die Ringe in ihren Naxhtschrank.
Sanft streichle ich über ihre Wange und lehne meine Stirn sanft an ihre.
"Hey... du bist eine wunderbare Frau und ich liebe dich. Das weißt du doch!", hauche ich sanft. Ich hab sie nicht verdient und ich weiß nicht ob das was ich ihr gebe, dauerhaft ausreicht!
"Meine Eltern sind mir so gut wie fremd, ich werde nichts vermissen solange ich dich und den Kleinen bei mir habe.", beteuere ich. Doch was ist, wenn irgendwann es Cecilia und Paul wieder zu einander zieht?
Unsicher sehe ich sie an.
"Das hat mich ja auf die Idee erst gebracht!", grinse ich. Auch wenn sie nicht da sind, sie sollen teilhaben
Ich betrachte ihre Augen.
"Dass das noch nicht geht, weißt du genau, warum soll ich nicht indes was Sinvolles machrn?", frage ich. "Du weißt genau was Paul von meiner Anwesenheit hält!", erinnere ich. Andererseits... werde ich mich nicht ewig verstecken er nmuss kapieren, dass er mit Valerie und nicht mehr mit Cecilia zusammen ist sondern ich! ... Schon seltsam dieses Konstrukt!
Sanft aber verunsichert erwiedere ich ihren Blick.
"Ich meine für nachher, wenn ich schon unterwegs bin!", grinse ich-
Vorsichtig streiche ich über ihre Schulter. Sie hatte Recht... er fehlt mir auch wenn er Mist gebaut hat.
"Schatz, ist es eigentlich zu erklären dass auch wenn er Mist gebaut hat mir irgendwie trotzdem fehlt?" Das hat sie doch vorhin gesagt!
"Es gibt nicht viele Menschen, für die man bereit ist Kompromisse zu machen.", schicke ich Vorraus. "Und ich schn gar nicht mehr. Du weißt warum!", flüsteree ich. "Für Basti und dich schon!", lächle ich sanft. "Aber ich weiß nicht, ob das jeder von uns Vieren so sieht!", bedenke ich. "Aber dass das notwendig ist, ist klar!", flüstere ich. Ich zweifle nicht an den beiden Frauen und an ihren Gefühlen. Ich zweifle an Paul. Ich traue es ihm durchaus zu, dass er Valerie fallen lässt, wenn ihm die Chance sich bietet Cecilia wieder zu erobern. Und dafür ist mir das Gefühlsleben von Valerie viel zu wichtig. Auch wenn sie sich von mir getrennt hat. Wir hatten lange Zeit eine tolle Zeit. Sie hat mich verlassen aber ich hab über die Hälfte meines Lebens mit ihr in meiner Nähe verbracht. Sie ist Teil meiner Vergangenheit, der Gegenwart und sie wird immer eine gute Freundin bleiben. Ich will einfach nicht, dass sie das durchmacht was ich erlebt habe als sie verschwand! Auch wenn sie daran Schuld ist.
Vorsichtig hauche ich Cecilia einen Kuss auf die Lippen.
"Ich weiß Schatz, ich weiß und das bedeutet mir viel!", flüstere ich. "Ich bin sehr dankbar dafür, dass du in mein Leben getreten bist. Ich kann nicht häufig genug sagen, dass ich mich einfach gut fühle mit dir. Du bist die Frau, die mich auf allen Wegen begleiten soll und die ich begleiten will auch wenn ich das heute anders gemacht habe!", raune ich ihr zu. Valerie war es immer wichtig nicht allein zu sein. Cecilia ist es wichtig nicht einsam zu sein und dass ich weiß dass sie mich braucht. Mir ist es wichtig, dass sie spürt was bei mir hinter dem Versprechen sie zu lieben steht. Sicher, Basti ist nicht mein leiblicher Sohn. Aber darum geht es auch gar nicht!
Ich nehme ihre beiden Hände zwischen meine und sehe ihr dabei in die Augen.
"Ich hoffe nur inständig dass Paul die ganze Wahrheit gesagt hat!", murmle ich unsicher,
Nachdenklich sehe ich sie an. Kann er denn objektiv sein?
"An mir wid es nicht liegen! Aber was willst du tun? Wenn Paul nicht will... will er nicht."
Oh nein! Tobias ist schon wieder da! Ich darf mich jetzt nicht aufregen! Ich will nicht, dass Ceci etwas passiert. Außerdem: er hat ihr immerhin das Leben gerettet. Vielleicht ist es Zeit die Aggressionen zu lassen.
"Hey, Ceci-Maus! Wie gehts dir? Unser Racker schlägt sich echt tapfer! Und er grinst wie du!"
Zu tobi: "Hallo! Ich wollte mich für das Szenario vorhin entschuldigen. Das war weder der Zeitpunkt noch der Ort für meine Aggressionen, die ich Ihnen gegenüber gehegt habe. Ich weiß, dass Cecilia sie liebt. Das ist der einzige Grund, warum ich in Zukunft mit Ihnen auskommen möchte. Und ich hoffe, Sie wollen das auch!"
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Viele Menschen treten in dein Leben, aber nur wenige hinterlassen Spuren in deinem Herzen.
This could be the start of something new. It feels so right to be here with you. And now looking in your eyes, I feel in my heart: the start of something new.
Soaring, flying! There's not a star in heaven that we can't reach! If we're trying so we're breaking free!!! (aus High School Musical!)