Als ich meinem Sohn sanft über die Wange gestrichen hatte, wendete sich mein Blick Valérie zu und ich sah ihre Tränen. Dann ließ ich die Hand meines Sohnes los, ging zu ihr und nahm sie in den Arm.
"Ich weiß, wie bitter die Situation für dich sein muss, Valérie. Cecilia, deine Schwester, hat mit mir, deinem Verlobten jetzt einen Sohn. Ich will, dass du, trotz allem hier, weißt, dass ich dich liebe und immer lieben werde. Auch wenn ich jetzt für Cecilia und unseren Sohn da sein muss."
"Versprichst du mir das?"
Bittend sehe ich in ihre wunderschönen Augen.
Ich liebe sie so unfassbar, aber ich muss mich jetzt um Ceci und den Kleinen kümmern, meinen Sohn!
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Viele Menschen treten in dein Leben, aber nur wenige hinterlassen Spuren in deinem Herzen.
This could be the start of something new. It feels so right to be here with you. And now looking in your eyes, I feel in my heart: the start of something new.
Soaring, flying! There's not a star in heaven that we can't reach! If we're trying so we're breaking free!!! (aus High School Musical!)
als ich merke, wie Paul zu mir sieht, versuche ich tapfer und stark zu wirken und die tränen zurück zu halten
vorsichtig kuschel ich mich an Paul
"Im Grunde war das ja vor meiner Zeit, also bevor wir uns kennengelernt haben. Ich versteh doch, dass du für die beiden da sein musst, ich weiß, dass du mich liebst, und ich möchte dass du weißt, dass ich immer hinter dir stehen werde, und dich immer unterstütze, egal was kommt."
verliebt erwidere ich seinen Blick
und irgendwann werden auch wir beide Kinder haben!
"Danke, Valérie! Ich bin froh, dass ich bald eine Frau heiraten wid, die Verständnis für meine Vergangenheit hat!"
Langsam rollt auch mir eine Träne über die Wange.
"Ich weiß, was du denkst: Aber du musst nicht stark sein, ich auch nicht. Die Einzigen die jetzt stark sein müssen sind Cecilia und unser Sohn. Eines Tage werden auch wir Kinder haben, ganz sicher! Und es gibt niemanden auf dieser Welt mit dem ich lieber welche hätte als mit dir! Ceci ist da die einzige Ausnahme."
"Ich liebe dich auch, Valérie!"
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"Natürlich hab ich verständnis dafür. Paul, du bist das Beste, was mir in meinem ganzen Leben passiert ist!"
wir schaffen das gemeinsam. Paul würde genauso hinter mir stehn, wenn ich in einer schwierigen Situation wäre.
"Du hast Recht. Das Wichtigste ist, dass sich die beiden schnell erholen. Ehrlich gesagt konnte ich mir nie vorstellen selbst Kinder zu haben. Dazu liebe ich meinen Beruf als Fotoreporterin zu sehr... das dachte ich zumindest. Seit ich dich kenne, denke ich darüber anders.... außerdem, Job und Kinder lässt sich doch heutzutage ganz gut vereinbaren!"
Wir bleiben noch eine Weile auf der Frühchenstation
"Paul, es ist schon spät... sollten wir nicht langsam nach hause fahren?"
"Du bist auch das Beste was mir in meinem Leben passiert ist. Mit ausnahme dieses Kleinen hier!"
Ich lächle sie an. Sie ist mein Leben!
"Echt? Wow! Ich wurde von Kind an dazu gedrängt eine angemessene Frau zu finden, sie zu heiraten, Erben zu produzieren, ambesten männliche. Aber ich will das nicht. Ich mächte die Frau heiraten, die ich liebe und mit ihr wenige aber gesunde Kinder haben. Aber mein größter Wunsch ist es, dich an meiner Seite zu wissen. Das wir uns auf ewig lieben werden, ist mein größter Wunsch."
Sanft küsse ich ihre Lippen.
"Ja. Lass uns gehen! Vorher möchte ich aber noch bei Cecilia vorbeischauen. MAgst du mit?"
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"Ja, das ist er!" Lächelnd betrachte ich meinen Sohn.
"Meinst du das ernst? Du willst wirklich fünf Kinder mit mir haben?"
Sie will eine große Familie mit mir haben!
"Wenn du und ich auf ewig zusammenhalten, uns lieben und respektieren, dann können wir meinetwegen eine ganze Fußballmannschaft von Kindern haben!"
"Du machst mich zum glücklichsten Menschen auf dieser Welt."
"Ich glaube, es ist schon okay, wenn wir gemeinsam gehen."
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"Super! Aber nur wenn unsere Mädchen mal so süß und umwerfend werden wie du!"
"Ja klar!"
Ich kann wieder lächeln. Sie zaubert immer weider eines auf mein Gesicht.
"Okay, lass uns gehn!"
tbc: Intensivstation
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Ehe ich gehe, gehe ich dann doch noch mal zzu Sebastian. Cecilia hat Recht!
"Ich werde immerhin irgendwo eine Art Kontaktperson sein."
Ich betrete die Station und bleibe auch einige Zeit bei Sebastian, rede mit ihm und berühre ihn durch die Griffschleusen.
"Hey mein Kleiner. ich bins Tobi. Turt mir leid dass der Wirbel um mich solche Auswirkungen auf dich hatte! Werd schnell gesund und groß!" Echt ein süßer Fratz
Cecilia kommt mit Tobias auf der Frühchenstation an. Sie muss sich die Schutzkleidung anziehen und die Hände gut desinfizieren. Dann darf sie das erste Mal zu ihrem Sohn.
<<Dort ist er.>>
Eine Schwester zeigt auf einen Brutkasten, auf dem auch sein Name klebt <<Sebastian Matthieu Jordan>>
Cecilia tritt vorsichtig ran und als sie ihren Sohn sieht, stehen ihre die Tränen in den Augen. Dann steckt sie ihre Hand durch und fasst vorsichtig seine Finger.
"Hey mein Kleiner.....ich bin deine Mama."
Sie sieht ihn an.
Du bist so wunderschön, aber auch noch so gebrechlich.
Sie schaut zu Tobias und dann wieder zu Sebastian.
Zärtlich umklammere ich ihre Hand. und küsse ihre Schläfe.
"Das ist doch selbstverständlich! Und außerdem spür ich doch was dir mein Rückhaslt bedeutet.", wispere ich. "Ich brauch dich doch genauso!", flüstere ich. Wenn ich bei ihr bin zählt nur dass sie mit mir glücklich ist und nicht das was geschehen ist!
Zärtlich streiche ich über ihr Haar.
"Du weißt das ich für dich alles täte,oder?", lächle ich. "Und der Kleine soll ja auch schnell hier raus!" Wir sind ein Paar aber eine richtige Familie werden wir nicht werden. Dafür wird Paul schon sorgen.
Grinsend sehe ich meine Freundin an, dann lächelnd zu ihrem Sohn.
"Das freut uns oder?", schmunzle ich. Ich könnte nicht damit umgehen, wenn sie mir fremd würde
Berührt sehe ich sie an.
"Ich hab mir übrigens überlegt... ich als Übersetzer kann daheim arbeiten. Ich mach gern den Hausmann wenn dir irgendwann die Arbeit fehlt!", biete ich an . Es wird eine unfüllbare Leere da sein
Versunken betrachte ich sie.
Ich möchte auch einen guten Kontakt zu Sebastian entwickeln.
"Ich hab kein Gutes Gefühl dabei, die Nacht ohne dich zu schlafen! Ich bin schon so daran gewöhnt ich im Arm zu haben!", lächle ich.
Forschend sehe ich meine Freundin an.
"Findest du es eigentlich sehr seltsam, wenn ich dir jetzt sage, dass mir trotzallem Philip fehlt?!" Sie wird mich für verrückt erklären.
Ubnsicher sehe ich sie an und streichle ihre Lippen.