"Du kannstes nicht lassen!", nicke ich.

Das gehört halt auch zu ihr!

Ich hebe dier Brauen.


"Ich hab dir weh getan und dich damit verunsichert aber ich weiß dass du mich liebst!", beteuere ich.

Ich ziehe ihre Hand zu meiner Brust.

Dieser Schmerz sitzt tiefer als ich dachte... Mist.


"Wie heißt die Oberschwester nochma?", frage ich.

Hoffwntlich kuriert sie sich tatsächlich.

Unsicher mustere ich sie.


"Nur ehrlich, nur ehrlich!", schüttle ich den Kiopf.

Zärtlich erwiedere ich und genieße den Kuss.

Sie zu küssen ist wunderschön.


"Gefallen hats dir offenbar dennoch!", grinse ich.

Ich bin so unendlich gern in ihrer Nähe.

Ich streiche ihr über die Wange,.


"Bin sofort zurück!", versprechje ich

Dann verlasse ich den Raum.


Kurz darauf kehre ich mit dem Stationsarzt der Gynäkologie zurück.


>>"Sie wollen uns verlassen Frau Jordan?">>

"Stimmt, ich kann es nicht lassen."

Sie grinst und streicht ihm über die Wange.


"Hey, das ist mittlerweile schon wieder vergessen."

Jetzt ist er ja da.


"Die Oberschwester heißt glaub ich Ingrid oder so...keine Ahnung."


"Ja, gefallen hat es mir."

Sie lächelt.


"Okay."

Sie wendet sich wieder Sebastian zu, während Tobias weg ist.


Sie dreht sich um.

"Ja, das möchte ich."

Ich lehne meinen Kopf an ihren und küsse ihre Nase.

"Hab ich dir heut schon gesagt dass ich dich sehr liebe?", lächle ich."Wie sehr ich dich brauche? Euch brauche?"

Kann man das oft genug sagen?


"Du bist echt Berufsoptimist!", grinse ich.

Ich streicgle über ihr Schlüsselbein.

Es ist schon richtig wie es ist.


"Werd sie schon finden!", bestätige ich,

Sanft streiche ich über ihre Hand.

Vielleicht ist es aber doch besser sie kommt heim.

-------------------------------------------------------------

Ich stelle mich hinter Cecilia als der Oberarzt herreinkommt mit ihr spricht.

"Gleich kannst du heim!", flüstere ich,.

Wenn das nur gut geht.


>>"Dann müssen sie hier unterschreiben, medizinisch habe ich nicht einzuwenden! Und wir sehen sie ja ohnehiin regelmäßig solange der Kleine hiert ist!">>

Kurz darauf erhält Cecilia die Entlassunngspapiere.

>>Kommen Sie gut heim Frau Jordan! Und denken Sie daran sich zu schonen!>>, bittet er. >"Und sie passen drauf auf!">>

"Ja, natürlich!"


>>Tschüss Frau Jordan!">>, sagt er und geht.


"So mein Schatz und ehe wir los gehen...", grinse ich.

Ich küsse sie innig.

Das musste einfachsein.


"So nun können wir!"

"Ja, hast du."

Sie lächelt.


"Das stimmt wohl."


-------------------------------------

"Ja, ich möchte Heim."

Sie sieht ihn an.

"Klar, die Unterschrift bekommen sie."

Sie unterschreibt das Forumular.

"Natürlich komme ich regelmäßig zu meinem Sohn."

"Auf wiedersehen."


"Jetzt kann ich Heim."

Sie erwidert seinen Kuss.

"Moment."


Sie steckt nochmal ihre Hand zu Sebastian.

"Tschüss mein Kleiner, bis später."


Dann dreht sie sich zu Tobias.

"Jetzt könnten wir."

"Na dann ist gut!", grinse ich.

Ich berühre kurz ihr Gesicht.

What a woman!


"Etwas mehr Zuversicht, bitte!", fordere ich.

Zärtlich betrachte ich sie.

Ich muss ihr durch diese Zeit helfen.


----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ich sehe genau hin während meine Freundin regelt dass sie das Krankenhaus verlassen darf.

"Wenn sie was will!"

Sieht sie das auch unbeirrt durch! b das gut ist, ist was Anderes!


"Umso besser!", lächle ich."Klar

Ich genieße unseren Kuss und seh zu ihr als sie zu Basti geht.

Sie sind schon süß beide


"Falsch!", flüstere ich.

Zärtlich streichle ich ihr Gesicht und geh an ihr vobei

Wenn dann muss ich mich auch verabschieden.


Ich geh zum Inkubator und stecke meine Hand in den Inkubator und streichle Sebastians Wange,

"Tschüss kleiner Mann. Schlaf gut. Wir kommen morgen wieder!"

Er schläft so friedlich.


Ich gehe wieder zu meiner Freundin und nehme sie in den Arm.

"Jetzt könnten wir!"

Ich hoffe sie kannetwas schlafen.


"EErlaubst du mir heute zu kochen?", grinse ich.

Ichn nehme ihre Hand in meine.

Sonst entgeht dir was!

"Okay."

Sie sieht ihm zu, wie er sich von Sebastian verabschiedet.


"Gut, dann können wir eben jetzt."

Sie nimmt seine Hand und sie verlassen das Krankenhaus.


"Wenn du magst, darfst du auch kochen."


tbc: Cecilias Home / Wohnzimmer

"Na wie sieht das denn aus?", frage ich. "Immerhin wird er mich bald täglich aufn Hals haben!", grinse ich.

Ich streichle über ihren Nasenrücken.

Und gerade solchen Winzlingen helfen Berührungen unendlich.


"Fein irgendwelche speziellen Eünsche?", frage ich.

Ich streiche zärtlich. über ihr Gesicht.

Sie ist so süß.

Dann fahen wir heim.


zu: Cecilias Home / Wohnzimmer

von: Cecilias Home / Wohnzimmer

Es dauert nicht lange da stehe ich an der Schleuse zu Früchenstation und lege Schutzkleidung an.

Ich trete in das Zmmer und Bastis Inkubator.

Er hat an Gewicht zugenommen.

"Fein kleiner Mann!"


Ich desinfiziere meine Hände und streichle über seinen Rücken.

"Na Basti. Ich les grad! Du hast eben fein viel genuckelt! Weiter so.


Ich setze mich zu ihm und mache ihm etwas Musik an

Sanft streichle ich sein Gesicht.

"Die Musik ist fein,oder?", ftage ich ihn.

Was deine Mama wohl grad macht?



Zärtlich halte ich auf meiner Hand die Seine.

"Joa du schläfst. Das ist fein. Schlafen macht gesund.

Bald ist er sichrt groß.


Eine ganze Weile bleine ich bei Sebastian im Krankenhaus. Als die Schwestern kommen um seine Nahrung umzustellen, verabschiede ich mich und gehe in die Schleuse.

Ich lege die Schutzkleidung ab und gehe hinunter zum Auto.


zu: Erbtalklinik Eingang

von: Liliental / Café

Cecilia kommt zu ihrem Sohn.

"Na mein kleiner."

Sie streicht ihm über die kleinen Hände.

Bald darfst du nach Hause.


Sie bleibt eine ganze Weile bei Sebastian und vergisst dabei ganz die Zeit. Nach etwas 3 1/2 Stunden macht sie sich dann auf den Weg heim.

"Bis dann mein kleiner Schatz."

tbc: Cecilias Home / Küche

von: Villa Grafenstein / Eingang

Cecilia fährt mit dem Aufzug in den vierten Stock. Sie wundert sich schon, warum die Schwestern sie so komisch angucken, denkt sich dabei aber nichts.
Als sie dann zur Frühchenstation kommt, sieht sie Sebastians Ärtzin zu ihr kommen.

<<Hallo Frau Jordan.>>

"Hallo Frau Dr. Montgomery. Was ist denn los?"

<<Frau Jordan...wir haben schon versucht sie anzurufen, aber bei ihnen ist keiner ans Telefon gegangen.>>

"Ja, ich war bei meiner Schwester. Was ist denn passiert?"

<<Es gab vor ein paar Stunden Komplikationen...und...>>

Cecilia ahnt schon, dass das nichts Gutes heißt und ihr stehen Tränen in den Augen.

"Sebastian?"

<<Es tut mir leid. Sebastian....er hat es nicht geschafft. Sein Immunsystem war einfach noch zu schwach.>>

"Nein...nein...ich will zu meinem Sohn."

<<Ich begleite sie.>>

Sie gehen gemeinsam zu Sebastian, der Tod in seinem Brutkasten liegt.

"Ich....nein...warum er...."

Cecilia ist kurz vor einem Zusammenbruch..

<<Es war zu früh...er hatte noch nicht die Kraft um zu überleben.>>

Die Ärtzin versucht Cecilia zu beruhigen und ist für sie da. Nach einer Weile will Cecilia gehen.

"Ich...ich muss hier weg."

<<Ist in Ordnung. Es tut mir nochmals sehr leid.>>

Cecilia, total verweint, verlässt die Klinik und fährt zum Flughafen.

tbc: Flughafen